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flapfail Goldmember

Anmeldungsdatum: 23.03.2008 Beiträge: 6910 Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb  |
Verfasst am: So Apr 06, 2014 4:55 pm Titel: |
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LH3591 hat folgendes geschrieben: | Das mag sein, aber woher willst du das wissen, |
Ich kenne genug Leute , die dort arbeiten _________________ **Happy landings** |
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n3toX Captain

Anmeldungsdatum: 06.03.2012 Beiträge: 1591 Wohnort: Beteigeuze  |
Verfasst am: So Apr 06, 2014 9:14 pm Titel: |
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EDDF hat folgendes geschrieben: | tja, da fällt mir auch nix mehr zu ein.
n3toX, ich kann Deine Argumente alle nachvollziehen. Es ist ein Kräfte ausbalancieren. Nur welche Seite hat dabei wirklich Recht? Im Moment eskaliert das Ganze scheinbar. Fraglich was bei rauskommt, wenn man zusätzlich politisch eingreift. So gesehen doch wieder, schauen auf Airfrance!
"Nix gehört von Bayer" hat mich auf folgenden Artikel gestoßen:
http://www.zeit.de/online/2008/06/gerechte-loehne-chemie |
Nunja, laut dem Bericht sind alle 550.000 Beschäftigte und 1900 Betriebe an diese Bedingungen gebunden. Ich weiß nicht, ob es da auch so ist, dass bei BASF, Bayer etc. jeder sein eigenes Süppchen kocht - wie Lufthansa-Regional, Air Berlin, Condor etc. pp.?
Das ist nett. Und wie viele vom Kabinenpersonal/Bodenpersonal haben kein Verständnis dafür? Man sollte nicht nur einseitig denken.
Man sollte aber auch mal berücksichtigen, dass man sich nicht aus dem Branchendurchschnitt rausstreiken sollte. Welche Firma ist die in Deutschland am besten zahlende Airline für Piloten? Lufthansa? Gibt es bei Air Berlin eine Übergangsversorgung? Bei LGW? Welche direkte Konkurrenten hat die Lufthansa, und wie ist dort das Lohngefälle? Welches Endgehalt hat ein Air Berlin Kapitän, und welches hat einer von der Lufthansa? Welche sonstigen Vergütungen? Wie sieht es bei Ryanair aus? Bei Swiss? Lufthansa Regional? Condor? LGW?
Es ist vielleicht nicht stimmig, dass die Lufthansa die Übergangsversorgung von jetzt auf gleich kappen möchte und Beiträge von Piloten damit einziehen möchte, das mag ich ja durchaus noch verstehen (und finde ich persönlich auch nicht okay), aber im selben Atemzug dann noch 10% mehr Lohn fordern?
Ich persönlich hab auch keinen konkreten Einblick in das ganze, und man hört öffentlich auch nicht, wie die Verhandlungen stehen und auf was die Gewerkschaft besonders wert legt, und auf was das Lufthansa Management. Insofern fällt es auch etwas schwer, einen "Schuldigen" ausfindig zu machen.
Diese Schwarz-Weiß Denke mit "Böse Unternehmer, Böse Kapitalisten" und "Gute Arbeitnehmer, gute Gewerkschaften" geht mir persönlich - sorry für den Ausdruck - einfach nur auf den Piss und wird der Realität nicht im Gernigsten gerecht. |
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Heinrich_1899 NFFler

Anmeldungsdatum: 03.09.2010 Beiträge: 26 Wohnort: Bingen  |
Verfasst am: So Apr 06, 2014 11:41 pm Titel: |
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Ich war von diesem Streik persönlich nicht betroffen. Arbeite für eine große Firma am Rhein-Main Gebiet die auch viele Kontakte in die USA und nach Asien haben.
Fliege jährlich ca fünf oder sechsmal in die USA und Japan, meistens nach SEA, SFO, BOS oder PEK.
Alles ging immer direkt mit der LH, jetzt wurde in unserem Unternehmen entschieden das man mit LH nicht mehr fliegt, sondern auf UA, AC oder NH umsteigt. Gründe kann man sich wohl denken.
Ich persönlich finde die Entscheidung sehr schade, weil ich
1) mich bei LH immer sehr wohl gefühlt habe und
2) ein Fan von Direktverbindungen bin
Hoffe natürlich nicht das solche Entscheidungen Schule macht... Dafür hab ich die LH als Airline zu "lieb" gewonnen. |
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EDDF Gast
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Verfasst am: Mo Apr 07, 2014 12:11 am Titel: |
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@n3toX
Das Beispiel vom Kollegen sollte nur zeigen, dass meine Sichtweise keineswegs ungeteilt und abwegig ist. Natürlich ist mir klar, dass ein großer Teil (Emnid: 38%) anders denkt. Auch ich bin weder einseitig gestrickt, noch lasse ich mir einen fehlenden Blick über den Tellerrand vorwerfen. Wenn notwendig bin ich auch bereit für Änderungen. Allerdings will ich dann bitteschön auch vom Ergebnis überzeugt sein!
So lange eine GL nachgewiesen mit solchen Methoden arbeitet, wird das nicht leicht:
http://www.schranner.com/de/suche?indexCatalogue=main-index&searchQuery=gewerkschaft&wordsMode=0
http://www.karrierefuehrer.de/prominente/interview-matthias-schranner.html
Schau Dir die Phoenixrunde oben an. Da werden Deine Fragen zum größten Teil beantwortet (wo es sonst noch ÜV gibt, oder ob man uns das Gehalt gönnen darf...)
Im Gegensatz zu Airberlin steht LH nun mal glänzend da, Condor wird sich nach dem letzten Abschluss nicht beschweren und die Tochtergesellschaften haben 1x Franzvollwäsche hinter sich (waren davor aber auch wirtschaftlich am Ende).
Ryanair und LGW im Zusammenhang mit "guten Unternehmertum", Arbeitsbedingungen und Gehälter? Ich übergeh das mal.
Im internationalen Vergleich mit den "Großen" (AF, KLM, BA etc.) sind die LH-Cockpit Gehälter (Produktivität und sonstige Benefits nicht vergessen) durchaus in Ordnung!
@Heinrich_1899
Das ist natürlich schade. Das Wasser ist anderswo immer wärmer. Ganz im Ernst, wir werden uns hoffentlich bald empfehlen Euch zurückzugewinnen. |
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B1900D Captain


Anmeldungsdatum: 15.02.2011 Beiträge: 2106
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Verfasst am: Mo Apr 07, 2014 8:14 am Titel: |
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Die Zeiten von “Wetten das“ sind leider oder Gott sei Dank auch vorbei...
Dieser Ilja Schulz überzeugt weder in der Phoenixrunde noch mit seiner Steikhetzrede leider überhaupt nicht. Jedes Mal wenn ich den höre, finde ich den einfach nur noch peinlich. Dieser ganze Streik geht einfach inzwischen zu weit. Mich würde nicht wundern, wenn Euch das ganze Ding um die Ohren fliegt und am Ende noch schlechter da steht als jetzt, genau wie ich es gesagt habe - die Anzeichen dafür sieht man jetzt schon immer mehr. Hier wird es wohl am Ende nur Verlierer geben - das Image in der Bevölkerung ist zudem miserabel geworden - die wenigsten haben dafür Verständnis. Sobald eine Einigung erzielt wird, wird die Aktie schlagartig wieder fallen, weil alle Börsenzocker dann ihre 6% Spontangewinn einkassieren - vielleicht geht es aber auch Richtung Air Berlin Ramschniveau... |
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EDDF Gast
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Verfasst am: Mo Apr 07, 2014 9:46 am Titel: |
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Vielleicht. Und ich kann das Sozialneid- (Vergleiche mit Krankenschwestern) und Pseudogerechtigkeitsgelabere (Ryanair Piloten) nicht mehr hören:
Auch ich war mal Student. Meine Freunde aus dieser Zeit haben zum größten Teil einen respektablen Karriereweg hinter sich. Wir haben da einen Professor im Ausland, einen Dachfondmanager, einen Projektleiter in hundert-Millionenhöhe und einen Leiter einer Fahrzeugsserie bei MB. Von denen beschwert sich keiner und schon gar nicht über mich.
Auch Gewächse aus einer anderen Zeit?
Fazit: Ich gehe davon aus, dass ich auch woanders meinen Weg gemacht hätte. Warum soll ich mich jetzt schlecht fühlen? Weil die Gesellschaft es mir einreden will?
Und das Gewerkschaftsgelabere:
Wo wir ohne landen, kann man doch prächtig an Auswüchsen wie Ryanair und LGW sehen. In den Topf lass ich mich nicht werfen. So ein Umgang mit Mitarbeitern hat für mich keine Daseinsberechtigung! Der LH-Club ist natürlich das krasse Gegenteil, aber die 99% zeigen, dass die Piloten zur Zeit (lediglich 1 Streiktag in 10 Jahren!) Ihre Firma nicht mehr verstehen. Dieser Ilja Schulz hat eine Streikhetzrede gehalten? Ist mir völlig entgangen. Im Gegenteil, er war betont ruhig und hat die anderen Ausreden lassen. Dass er als Gewerkschaftspräsident seine Seite vertritt (und das mit Fakten unterlegt) ist ja wohl verständlich.
Um die finanzielle Seite mache ich mir weiterhin keine Sorgen (damit könnte man mich sofort kriegen. Steigerung der Eigenkapitalquote und Investitionszahlungen aus dem Cashflow sind die Realität) und die Zocker an der Börse (inkl. Blackrock) interessieren mich nicht. Die Aktie ist ein klassischer Zykliker. Als solcher schaut sie tendenziell in die Zukunft und bewegt sich im oberen Drittel erstmal alles andere als auf Ramschniveau.
Mir gehen da Heinrich und hunderttausende betroffene Passagiere schon näher...
aber den Schuh muss sich die Geschäftsleitung, die offensichtlich niemanden faire Bedingungen bieten will (regelmäßige interne Umfragen dazu sind auf dem Tiefststand!), mindestens genauso anziehen. Das ist auch der springende Punkt. Der Streik ist von GL-Seite gewollt (s. Schrannerlinks) und sie kann aus strategischen Gründen nicht nachgeben. Dabei präsentiert sie sich nach außen wachsweich, um ja nicht in die Schusslinie zu geraten. Da zeigen die Piloten jetzt durch die ÜV-Kündigung ohne Nachwirkung gezwungenermaßen mehr Kante.
Vielleicht holen wir uns dabei eine blutige Nase, ja. Kann ich mit leben. Mit tatenlosen Zuschauen weniger.
Zuletzt bearbeitet von EDDF am Mo Apr 07, 2014 2:36 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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domdom01 Captain


Anmeldungsdatum: 21.05.2007 Beiträge: 444
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Verfasst am: Mo Apr 07, 2014 1:10 pm Titel: |
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Lassen wir den Buschpiloten-Hero aus der General Aviation doch reden.... Dass ihm einer abgehen würde, wenn den LH-lern was weggenommen werden würde macht er ja bei jeder Gelegenheit deutlich.
Man wird am Schluss schon sehen was rauskommt - und bis dahin lass ich ihm gern den Moment der Vorfreude und stillen Hoffnung dass irgendjemandem irgendetwas "um die Ohren fliegt"...  _________________ MD11 |
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B1900D Captain


Anmeldungsdatum: 15.02.2011 Beiträge: 2106
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Verfasst am: Mo Apr 07, 2014 3:06 pm Titel: |
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Im Gegenteil. Mir niedere Beweggründe zu unterstellen, ist so auch nicht ganz richtig - aber ist von Deiner Position nachvollziehbar. Das zeigt mir nur, wie viel (oder wie wenig) Du generell davon verstehst, was in der Branche los ist. Zu glauben, dass man am längeren Hebel sitzt, ist halt in meinen Augen eine Selbsttäuschung, die nach hinten los gehen kann - aber wenn man sowieso schon auf beiden Augen blind ist... na ja ich spar es mir.
Schon komisch, dass Manche zu jeder Meinung, die nicht der eigenen entspricht, erstmal wieder einen persönlichen dummen Spruch hier verzwacken müssen... kann ich auch! |
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obstsalat Captain

Anmeldungsdatum: 21.01.2006 Beiträge: 892
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Verfasst am: Mo Apr 07, 2014 11:36 pm Titel: |
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Zitat: | Das zeigt mir nur, wie viel (oder wie wenig) Du generell davon verstehst, was in der Branche los ist. Zu glauben, dass man am längeren Hebel sitzt, ist halt in meinen Augen eine Selbsttäuschung, die nach hinten los gehen kann |
Ja, die Furcht am kürzeren Hebel zu sitzen ist natürlich berechtigt, wenn man stets bereit ist, den Hebel zu kürzen - "weil die Branche es erfordert". Nach LH ist dann die nächste Branche dran (auch in der Exec soll der Gewinn ja erhöht/maximiert werden) - und dann kehrt sich das Getöse wahrscheinlich um und die VC ist irgendwie dran schuld. Auf einmal "erfordert die Branche", dass auch der Exec-Käpt´n für seine Mühle catern geht und zwischendurch mal durchfeudelt - alles schon dagewesen. Natürlich für weniger Gehalt - denn bei Firma XY fliegen die auch genauso gut Gulfstream aber kriegen weniger.
Gar nicht mal so falsch: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/augstein-kolumne-streik-der-lufthansa-piloten-ein-lehrstueck-a-962964.html |
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B1900D Captain


Anmeldungsdatum: 15.02.2011 Beiträge: 2106
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Verfasst am: Di Apr 08, 2014 8:44 am Titel: |
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Tja, wir sind auch schon mittendrin und haben unsere eigenen Probleme. Die Exec, obwohl nicht ganz vergleichbar, ist schon lange nicht mehr das was sie mal war, kommt derzeit noch ein bisschen auf das Rating, die eigene Erfahrung und in vielen Fällen auf den Flugzeugowner an, aber unterm Strich ist es so. Wir müssen uns so gesehen ständig dem Markt anpassen und dabei safe bleiben. Wenn es nicht passt, bleibt halt nur, den Flieger schlimmstenfalls bei zeitgleicher Kündigung stehen zu lassen und sein eigenes Rückflugticket zu bezahlen und sich einen neuen Job suchen, notfalls nachdem man das verstaubte Diplom in der Schublade wiedergefunden hat. Wir arbeiten als NON-LH Piloten so, wie andere Menschen auch.
Hier geht es in der Diskussion doch ums allgemeine Prinzip.
Bei dem Gehalt, was die LH bezahlt, ist man jetzt schon wunderbar in der Lage, seine ÜV selber anzulegen. Müssen andere Piloten auch, wenn sie es sich überhaupt leisten können - wo bleibt da die Verhältnißmässigkeit? Das ist jammern auf ganz hohem Niveau, das nicht mehr Zeitgemäß ist, einhergehend mit einem massiven Schaden, der erstmal von der Firmenleitung in Kauf genommen wurde - scheinbar ist es ihr das Wert, mit allen Konsequenzen. Dann kommen die Politiker und ändern als nächstes die Gesetze und dann sieht es für die VC glaube ich nicht mehr so prickelnd aus.
Ist es das Wert hier so alles aufs Spiel zu setzen, wenn der KernKonzern eventuell dazu bereit ist dafür gegen die Wand zu fahren, um sich danach komplett aufzulösen und zu restruckturieren ? Wer weiß was sie vor haben - vielleicht sind die da oben schon ein paar Schritte weiter und dann wird das Debakel den Piloten zum Schluß auch noch medienwirksam selber in die Schuhe geschoben?
Ich versuche hier einfach nur ein bisschen vorrauszudenken. Wer auch nur ein bisschen verstanden hat, merkt dass es mir hier nicht um persönlichen Scheißdreck oder Neid geht - wer mir das kontinuierlich vorwirft, hat es leider traurigerweise nicht begriffen und ich finde es einfach nur arm, wenn dass die einzige Antwort bleibt.
Ich fänd es halt auch traurig, wenn Piloten sich wie eine Herde Schafsköppe verhalten und sich von einer VC so ohne Hinterfragung steuern lassen. Das gibt mir persönlich ganz ernsthafte bedenken. |
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LH3591 Gast
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Verfasst am: Di Apr 08, 2014 9:20 am Titel: |
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Die LH stellt in Europa bestimmt in einigen Perspektiven das höchste Maß da, was die Arbeitsbedingungen für die AN angeht, vor allem für die Piloten.
Lasst man mal alle "wie gut geht es euch doch im Vergleich zu" Argumente bei Seite - was sagt uns dass wenn der Standard beim Besten AG stetig abnimmt? In der Branche müsste eigentlich jeder sehen, dass er etwas Konstruktives einbringen kann um die Bedingungen zu verbessern. All jene, die alles zu jedem Preis machen tragen dazu nichts Positives bei.
Ich finde das unterstützenswert, in jeder Hinsicht. Mir ist egal wer wie viel hat und ich nehme mir nicht hervor zu beurteilen was genug ist. Jeder Kampf der für bessere Konditionen der AN steht, ist berechtigt, vor allem in der Branche. |
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B1900D Captain


Anmeldungsdatum: 15.02.2011 Beiträge: 2106
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Verfasst am: Di Apr 08, 2014 9:58 am Titel: |
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Es geht hier nicht nur um Vergleiche, sondern darum ob ein Unternehmen sich das leisten kann oder muß. Das ist doch die Kernfrage. |
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