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Diskussion über Ramadan
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Elmar
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Anmeldungsdatum: 18.05.2007
Beiträge: 685
Wohnort: Raum Stuttgart

BeitragVerfasst am: Di Aug 06, 2013 6:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Viele Argumente die ich hier lese, könnten und sind wohl auch unterschwellige Resentiments.

@ imho: ich möcht nun nicht Punkt für Punkt deine Beiträge durgehen, aber ich bitte dich, wenn du mit Verachtung auf andere Kulturkreise blickst, weil sie nicht so fortschrittlich sind, wie wir im Europäisch-Englischen-Raum es vielleicht zu schein sein mögen, dann ist dies keine bessere Einstellung, als jemand der stur und verbohrt seinem Glauben nachgeht, ohne reflektieren zu können.
Respekt ist etwas, was jeder Mensch, aus jedem Kulturkreis genießen sollte, wir wären nichts weiter als stumpfe Missionare, wenn wir dächten, andern unsre Weltsicht aufzwingen zu müssen, egal ob theistisch oder atheistisch.
Wie sonst will man es schaffen, die Menschen zu einen, wenn man nicht bereit ist, Verständnis für andere auf zu bringen und durch Bildung und vorleben als Beispiel überzeugen kann, anstelle eine verletzenden Belehrung abzuhalten.

Unter den Christen aller Konfessionen gibt es ebensoviele Dumme, wie unter Juden und Moslem, denn nur der Bildungsstand ermöglicht einen weiteren Horizont und wenn man sich ansieht, was zur Zeit menschenrechtlich in Russland passiert, unter schwerer Unterstützung der orthodoxen Kirche, ist das ein Paradebeispiel dafür, dass nichteinmal Christen davor gefeit sind, Menschen aus blindem Gehorsam in den Dreck zu treten. Zur Erläuterung: die Duma verabschiedete ein Gesetz dass Aufklärung über Homosexualität unter schwerer Strafe untersagt, zum Wohle des Kindesschutzes, d.h. wollten Homosexuelle für ihre Rechte demonstrieren, ist dies strafrechtlich Untersagt, weil damit die Jugend "auf die falsche Bahn" gebracht werden könnte. Natürlich initiierte die orth. Kirche dies, mit der Folge, dass jeder Schwule und Lesbe nun die Klappe zu halten hat und klein beigeben muss, egal was kommt.

Die Frage, die viel wichtiger ist, ist, warum Menschen so handeln, was bewegt denn Instutitionen dazu, Menschen als unerwünschtes Nebenprodukt darzustellen. Daran sollte man ansetzen, aufzuklären, wo Vorurteile herrschen und Verständnis denen gegenüber zu zeigen, deren Lebenswandel man nicht selbst teilt. Alles im Rahmen dessen, dass niemanden dadurch körperlich oder seelisch geschadet wird.

Ich bin ein großer Freund unseres Grundgesetzes und gleich der erste Artikel drückt aus, wie man Menschen betrachten und wie man mit ihnen umgehen sollte, was nicht mal unsre staatlichen Instutitionen immer schaffen, was mich zugleich bedrückt: "Die Würde des Menschen ist unantastbar.", es geht hierbei darum, dass niemand es verdient hat, erniedrigt zu werden, noch in würdelosen Bedingungen sein Dasein zu fristen oder in gleicher Weise behandelt zu werden. Und das Schlüsselwort hierbei ist nicht, wie du mir so ich dir.

@ oxide: Deine Gleichung "Wer Angst vor dem Tod hat, hat auch Angst vor dem Leben" geht nich wirklich auf.
Ich lehne mich soweit aus dem Fenster, um zu behaupten, dass selbst wenn die Menschheit einmal andere bewohnte und belebte Planeten bereist, jede Fremdlinge eine annäherd gleiche Geschichtsentwicklung durch gemacht haben, weil es einfach in der Natur der Dinge ist, zu fragen, was denn über einem stattfindet und ein Stück weit ist die Frage natürlich schon "Was passiert eigentlich, nachdem ich gestorben bin?", aber da muss man sich in Geduld üben, vielleicht kann die Wissenschaft dies eines Tages erklären.
Der Unkehrschluss der Frage ist dann auch "Woher kommt das Leben denn?", also in der Verbindung dann "Woher kommt das Leben und wohin geht es?" und ein Punkt noch dazu, der mich persönlich interessiert, wenn man davon ausgeht, dass Energien erhalten bleiben, aber ihren Zustand ändern können, dann müsste etwas wie das "Leben" auch eine Art Energieform sein, denn es ist definitiv etwas anderes, als ein Stein, lebendig zu sein.
Das sind keine Lari-Fari-Fragen, sondern das betrifft jedes Individuum ganz direkt, vielleicht würde eine Antwort auf diese Frage auch den Zwisten der Menschen ein Ende bereiten, auf kulturellem Niveau.

Alles Gute!
Elmar
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Di Aug 06, 2013 7:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ziyad hat folgendes geschrieben:
alleine was so ein gewisse Person im 20.Jhd begangen hat , hat mehr Menschen gefordert als der Islam in seiner gesamten Geschichte,


Hitler war also christlich motiviert. Das ist ja das allerneueste. Es wird immer besser hier.

Ziyad hat folgendes geschrieben:
In meinen Augen beleidigst hier schon meine Religion


Wenn ich mit der Aeusserung der Tatsache, dass Mohammed ein Verbrecher war, Deine Religion beleidige, wuerde mich das an Deiner Stelle stutzig machen.
Es gibt ja zwei Moeglichkeiten, entweder man weiss das als Moslem und distanziert sich deshalb von der Religion, oder man weiss es und nimmt es hin, womit man sich so ziemlich auf eine Stufe mit ihm stellt. Aber das ist ja ohnehin das Ziel des Islam.

callout hat folgendes geschrieben:

Was passiert nach dem Tod? Wird die Wissenschaft das jemals herausfinden? Ich glaube nicht, also ist auch die Wissenschaft unvollkommen.


Nach dem Tod ist man tot, da kommt nichts mehr und wer etwas anderes glaubt ist unheimlich naiv. Der Glaube an ein Leben nach dem Tod ist eine Haluzination, welche die Leute aus Angst vor dem Tod erfunden haben. Nicht mehr und nicht weniger.

Elmar hat folgendes geschrieben:
wenn du mit Verachtung auf andere Kulturkreise blickst, weil sie nicht so fortschrittlich sind, wie wir im Europäisch-Englischen-Raum es vielleicht zu schein sein mögen, dann ist dies keine bessere Einstellung, als jemand der stur und verbohrt seinem Glauben nachgeht, ohne reflektieren zu können.


Wenn auf Papua-Neuguinea Jungfrauen verbrannt werden um sie zu essen, wird jeder laut aufschreien, aber wenn es eine 'Religion' im 'zivilisierten' Sinne ist, darf man nichts sagen - die Einstellung kenne ich schon, und ich kann sie leider nicht teilen.

Elmar hat folgendes geschrieben:

Unter den Christen aller Konfessionen gibt es ebensoviele Dumme, wie unter Juden und Moslem


Zweifelsohne, darauf habe ich auch mehrmals hingewiesen. Der Knackpunkt an der Sache ist nur der, dass ein weitaus geringerer Teil der Christen ihre Religion auch nur ansatzweise so ernst nimmt oder so leidenschaftlich ausuebt, wie es ein sehr grosser Teil der Muslime tut.

Nur ist der Islam in Kombination mit Bildungsmangel, so wage ich zu behaupten, doch ein wenig gefaehrlicher als es das Christentum ist.
Selbst die erzkonservativsten Christen predigen heute Friedfertigkeit, das ist im Islam leider nicht zu beobachten.
Falls es noch niemandem hier aufgefallen ist, es hat einen Grund warum die Situation in der arabischen Welt mit der Zuverlaessigkeit eines Schweizer Uhrwerks immer nach den Freitagsgebeten eskaliert, die Leute werden dort naemlich von den Predigern aufgestachelt.
Es sind mir noch keine sonntaeglichen Gewaltausbrueche in der christlichen Welt bekannt geworden.
Und wer jetzt mit christlichen Verbrechen aus dem Mittelalter kommt, dem kann ich nur sagen: Wir leben im Heute, und allein daran muss sich der Islam von heute messen lassen.

Elmar hat folgendes geschrieben:

Ich bin ein großer Freund unseres Grundgesetzes und gleich der erste Artikel drückt aus, wie man Menschen betrachten und wie man mit ihnen umgehen sollte, was nicht mal unsre staatlichen Instutitionen immer schaffen, was mich zugleich bedrückt: "Die Würde des Menschen ist unantastbar.", es geht hierbei darum, dass niemand es verdient hat, erniedrigt zu werden, noch in würdelosen Bedingungen sein Dasein zu fristen oder in gleicher Weise behandelt zu werden. Und das Schlüsselwort hierbei ist nicht, wie du mir so ich dir.


Auslegungssache. In meinen Augen fuehrt ein religioeser Mensch kein wuerdevolles Leben, also kann ich nur meines tun und ihm die Fehler seiner Religion Vorfuehren.

Es wird immer so ueber Scientology geschimpft, dabei ist es nicht mehr eine Sekte als jede andere Religion auch. In der einen wird die Gehirnwaesche direkt praktiziert, in den anderen geschieht sich durch Integrationszwang in das Familiengebilde. Alles ein und der selbe Mist.
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Elmar
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Anmeldungsdatum: 18.05.2007
Beiträge: 685
Wohnort: Raum Stuttgart

BeitragVerfasst am: Di Aug 06, 2013 8:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ imho: Nochmal, gegen Kritik hat niemand was, solange sie nicht destruktiv angebracht wird, wie z.B. "Wie dumm bist du denn, um so zu handeln!?", das führt zu keiner Lösung, im Gegenteil. Kritik muss zwingend konstruktiv geübt werden: "Ich finde es nicht gut, dass nicht alle Menschen bei euch gleich sind, ihr hättet weniger Hass gegeneinander, wenn ihr euch repektiert." (z.B. Suniten-Schiiten, usw.).

Oder ander herum gesprochen, spricht dir ein Fundamentalist, egal welcher Gruppe, dein Recht auf Würde ab, nur weil du nicht der Lebenspraktik nachkommst, die er von dir erwartet? Es ist imens wichtig, die Sichtweise des Gegenübers zumindest teilweise teilen zu können!
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich hier einwenig wie im Kindergarten vorkomme, da ich meine Aussagen quasi in einfachster Form darbieten muss und ja! das ist eine Kritik, in der Art und Weise, dass deine Sichtweise immer um den selben Punkt kreist.
In den Augen religiöser Menschen führen Andersartige kein würdevolles oder in deren Wortschatz "gottgefälliges" Leben, sei es eine Patchworkfamilie, Scheidung, gleichgeschlechtliche Lebensweise oder sexuelle Freizügigkeit, aber deshalb hat niemand das Recht zu sagen, diese Menschen hätten keine Würde, auch wenn sie nicht den Erwartungen einer bestimmten Ansicht oder Moralvorstellung entsprechen.
UND!!! Nochmals: ich schließe kategorisch Menschenleid aus, also ich meine, dass diese Grenze in einer normalen Diskussion selbstverständlich ist, dass jene in keiner Weise übertreten werden darf, sodass jemand durch andere Schaden erleiden muss! Es geht hier vornehmlich um das Fastenfest Ramadan und nicht um die Scharia!

Was Scientology betrifft, da diese keinerlei Sozialgefüge kennt, dass nach unten orientiert ist und Schwachen ehrliche Hilfe anbietet, ist dies auch nicht als Religion zu bezeichnen und fällt hier aus der Diskussion heraus, da diese Gruppe keiner sozialen Moralvorstellung entspricht, was bei den drei großen Religionen in gewisser Weise doch vorhanden ist.

Alles Gute!
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BeitragVerfasst am: Di Aug 06, 2013 11:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Elmar hat folgendes geschrieben:
@ imho: Nochmal, gegen Kritik hat niemand was, solange sie nicht destruktiv angebracht wird, wie z.B. "Wie dumm bist du denn, um so zu handeln!?", das führt zu keiner Lösung, im Gegenteil. Kritik muss zwingend konstruktiv geübt werden: "Ich finde es nicht gut, dass nicht alle Menschen bei euch gleich sind, ihr hättet weniger Hass gegeneinander, wenn ihr euch repektiert." (z.B. Suniten-Schiiten, usw.).

Oder ander herum gesprochen, spricht dir ein Fundamentalist, egal welcher Gruppe, dein Recht auf Würde ab, nur weil du nicht der Lebenspraktik nachkommst, die er von dir erwartet? Es ist imens wichtig, die Sichtweise des Gegenübers zumindest teilweise teilen zu können!
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich hier einwenig wie im Kindergarten vorkomme, da ich meine Aussagen quasi in einfachster Form darbieten muss und ja! das ist eine Kritik, in der Art und Weise, dass deine Sichtweise immer um den selben Punkt kreist.
In den Augen religiöser Menschen führen Andersartige kein würdevolles oder in deren Wortschatz "gottgefälliges" Leben, sei es eine Patchworkfamilie, Scheidung, gleichgeschlechtliche Lebensweise oder sexuelle Freizügigkeit, aber deshalb hat niemand das Recht zu sagen, diese Menschen hätten keine Würde, auch wenn sie nicht den Erwartungen einer bestimmten Ansicht oder Moralvorstellung entsprechen.
UND!!! Nochmals: ich schließe kategorisch Menschenleid aus, also ich meine, dass diese Grenze in einer normalen Diskussion selbstverständlich ist, dass jene in keiner Weise übertreten werden darf, sodass jemand durch andere Schaden erleiden muss! Es geht hier vornehmlich um das Fastenfest Ramadan und nicht um die Scharia!

Was Scientology betrifft, da diese keinerlei Sozialgefüge kennt, dass nach unten orientiert ist und Schwachen ehrliche Hilfe anbietet, ist dies auch nicht als Religion zu bezeichnen und fällt hier aus der Diskussion heraus, da diese Gruppe keiner sozialen Moralvorstellung entspricht, was bei den drei großen Religionen in gewisser Weise doch vorhanden ist.

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callout
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Anmeldungsdatum: 30.07.2013
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BeitragVerfasst am: Mi Aug 07, 2013 4:01 am    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.youtube.com/watch?v=EW7mJlcU1vY

Und jetzt steck dir den zionistischen Verbrecherstaat
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Elmar
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Anmeldungsdatum: 18.05.2007
Beiträge: 685
Wohnort: Raum Stuttgart

BeitragVerfasst am: Mi Aug 07, 2013 5:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

-> @ oxide, ist eher ein PM-Thema, schreib ich dir da.

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Anmeldungsdatum: 08.03.2012
Beiträge: 58

BeitragVerfasst am: Fr Aug 09, 2013 2:02 am    Titel: Re: Diskussion über Ramadan Antworten mit Zitat

...

Zuletzt bearbeitet von AUA320 am Mi Sep 02, 2015 8:28 am, insgesamt einmal bearbeitet
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Alice D.
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Anmeldungsdatum: 16.02.2011
Beiträge: 1881

BeitragVerfasst am: Fr Aug 09, 2013 7:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hmja, richtig! Rolling Eyes
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lalala
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Anmeldungsdatum: 03.09.2012
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: Mi Okt 30, 2013 4:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Kranke, Schwangere und REISENDE sollen nicht fasten.
Die Frage dürfte also geklärt sein
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Mi Okt 30, 2013 5:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tun sie aber.
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Alice D.
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Anmeldungsdatum: 16.02.2011
Beiträge: 1881

BeitragVerfasst am: Mi Okt 30, 2013 6:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, alle Kranken, Reisenden und Schwangeren fasten. Ideologiegewäsch.
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Mi Okt 30, 2013 9:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Alice D. hat folgendes geschrieben:
Ideologiegewäsch.


Und das Wort ausgerechnet von Dir.
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