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Boah... Lokführer vs. Piloten
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Captain Oveur
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2007 10:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So manch einer scheint hier von Beleidigungen zu leben, habe ich das Gefühl.
Mein Abi habe ich dieses Jahr gemacht ja. Das heißt noch lange nicht, dass ich, wie du sagtest, "von Mami gelebt habe".
Ich arbeite selbst nebenher und das nicht erst seit meinem Abi. Auch ich habe nicht viel Geld, da ich persönlich auch versuche einen möglichst großen Teil meines "Bedarfs" selbst zu decken und meiner Mutter einen Teil ihrer Sorgen abzunehmen. Gehe ich deshalb zu meiner Chefin und streike? Nein, ich suche mir noch einen zweiten Job um nebenher noch etwas für die Zeit der Ausbildung anzusparen. Aber ich habe natürlich überhaupt keine Ahnung.
Denk nächstes Mal nach, bevor du solch leere Behauptungen in den Raum stellst.

Und nur zu deiner Information, auch ich habe Hobbies.
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RobDeBaer
Captain
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Anmeldungsdatum: 25.01.2007
Beiträge: 337
Wohnort: FRA

BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2007 10:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
es scheint in deutschland mittlerweile nicht mehr möglich zu sein mit nem ehrlichen bodenständigen job (egal ob postbote, krankenpfleger oder lokführer...alle sind unterbezahlt) anständig zu leben. man siehts ja an der mindestlohndebatte.


DAS ist meiner Meinung nach das eigentliche Problem... 1500,-- sind wirklich viel Geld, denn das ist wohl der Durchschnittsverdienst des Großteil der Deutschen. Das Problem ist, dass man damit halt gerade so über die Runden kommt. Die Aussage dass man damit nicht leben kann halte ich für reichlich falsch. Ich kenne viele Menschen, Freunde, Kollegen, die weniger mit nach Hause bringen und damit zurecht kommen und nciht unglücklich sind, selbst hier in Rhein Main. Wie das hier schon jemand angesprochen hat, da gehen meistens mehrere Menschen aus der Familie arbeiten, und das mit dem eigenen Haus-> es gab noch nie Zeiten in denen sich jeder ein Haus leisten konnte und diese Zeiten wird es (leider) auch nie geben... es werden in Zukunft wahrscheinlich eher weniger Menschen geben die ein Haus bauen werden, bzw. dazu in der Lage sein werden.

Ich finde auch nicht das Verhalten der Lokführer lächerlich, sondern das der GDL. Ich habe das dumpfe Gefühl dass der gute Herr Schell nur nochmal schnell in die Geschichtsbücher will, seine Funktionärsmacht demonstrieren und festigen will. An dieser Stelle möchte ich mal einen Lokführer zitieren: "Mir ist das ganze Streik Thema auch super unangenehm, aber was will ich machen, ich muss ja quasi streiken, wenns nach mir ginge hätten wir den Bahnkompromiss angenommen und versucht langfristig den Lohn zu steigern, davon hätten wir alle mehr als von dieser Hühnerkacke die der Schell da macht"... Zitat Ende.

Dass die LH Piloten vor sechs Jahren ähnliche Erhöhungen gefordert haben wusste ich nicht, wenn man damit durchkommt ist das ja auch okay, und auch den Lokführern (sowie allen Busfahrern, Handwerkern, krankenpflegern etc.) gönne ich jeden Euro mehr.
Aber wenn man doch seit Monaten merkt dass diese (auch meiner Meinung nach) überzogene Forderung nciht durchzubringen ist (hier verstehe ich auch den Arbeitgeber, lässt er das zu wird das lawinenartig in der gesamten Wirtschaft Schule machen... und mal abgesehen von Großkonzernen können sich das die meisten, vor allem mittelständigen Unternehmen, nicht leisten und würden daran kaputt gehen) muss man doch auch bereit sein von seiten der Gewerkschaft einen Kompromiss anzunehmen, so läuft nunmal das Prinzip des Verhandelns... 2 Positionen und in der Mitte trifft man sich. Aber SO stur auf seinen Forderungen beharren... ich weiß nciht... das wirkt wenig seriös...

Ich hab den Thread ja aufgemacht. Was ich damit eigentlich sagen wollte, ist, dass je länger man diese Diskussion beobachtet, desto öfter hört man (z.B. gestern Abend bei Anne Will) diesen Lokführer / Piloten Vergleich... mich erstaunt dabei wie selbstsicher und lapidar dieser Vergleich als absolut angbracht vorgetragen wird... und das im öffentlich rechtlichen...
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Captain Oveur
Gast





BeitragVerfasst am: Mo Nov 19, 2007 11:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
und ich bleibe dabei, jemand der weiss was geld und arbeit wert ist schreibt sowas nicht.


Ich weiß, was Geld und Arbeit wert sind und schreibe es trotzdem.

Beiträge als sinnfrei zu bezeichnen, ist allerdings "übertrieben". Am Ende spiegeln sie die Meinung des Autoren wieder und die ist nicht gleich sinnfrei. Egal, ob jemand die eigene Meinung teilt, oder nicht.

Ich bitte das nicht als neues Feuer für einen Streit zu sehen.
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Bjoern
Captain
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Anmeldungsdatum: 19.03.2006
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2007 12:52 am    Titel: Verdienst Antworten mit Zitat

Nur um mal noch ein paar mehr Fakten in diese Diskussion zu bringen...

"[...] Verbeamtete und angestellte Lokführer machen zwar die gleiche Arbeit, arbeiten beide 40 Stunden pro Woche - bekommen dafür aber unterschiedlich viel Geld. Die meisten angestellten Lokführer bei der Bahn verdienen nach Unternehmensangaben rund 33.000 Euro brutto. In den ersten vier Berufsjahren liegt das Gehalt darunter, bei rund 31.000 Euro.

Ohne Zulagen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld bekommen Lokführer laut Bahn in den ersten vier Jahren 1935 Euro brutto monatlich, danach sind es 2100 Euro. Gezahlt werden 13 Monatsgehälter. Das Nettogehalt liegt - abhängig von Steuerklasse und Familienstand - inklusive Zulagen laut Konzernangaben anfangs zwischen 1703 und 1972 Euro monatlich. Nach vier Berufsjahren sind es dann 1792 und 2076 Euro. [...]"

Quelle: Stuttgarter Zeitung http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1540194


Übrigens, so mancher Studierter (und das sind nicht wenige) fängt mit einem Anfangsgehalt von um die 30.000 Euro im Jahr an...

Ansonsten kann ich RobDeBaer nur zustimmen.
_________________
"For some must watch that most can sleep"
(Shakespeare)
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Typhoon88
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Anmeldungsdatum: 04.03.2007
Beiträge: 949

BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2007 4:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Und hat jemand Infos wie dieser unterscheid von verbeamteten und angestellten Lokführern aussieht?
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Kölsche Jung
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Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 149
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2007 5:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Es verwundert mich doch, zu sehen in welcher Welt manch einer hier im Forum zu leben scheint. 1500 € Nettogehalt für eine von einem Hauptschüler ausgeübte Tätigkeit sind mE ein sehr guter Verdienst. Die Frage, ob und wie man davon eine Familie ernähren kann stellt sich meiner Meinung nach gar nicht, da diese Dinge eben bereits bei der Berufswahl eingeplant werden müssen. Auch das Argument der Verantwortung für Menschenleben greift nicht durch, denn auch wenn es Piloten und Lokführer nicht gerne hören mögen, auch eine Putzfrau im Krankenhaus - um nur ein Bsp zu nennen - hat eine Verantwortung für Menschenleben und Verdient keine 1500 €. Weiterhin ist ein Vergleich zu sog. Topmanagern unangebracht. Im Gegensatz zu Lökführern sind diese nämlich auf dem internationalen Markt sehr begehrt und müssen, um zu sie hier zu halten entsprechend entlohnt werden. Was passiert, wenn nur noch Leute die mit mittelmäßigen Einkommen zufrieden sind ein Unternehmen leiten sind man am Unternehmen Deutschland und dem Bundestag, der in der Mehrheit von Anwälten und Lehrern gestellt wird. Zurück zu den Lokführern: Ohne Zweifel ist der Beruf des Lokführers ein ehrbarer Beruf, alledings darf man eben auch nicht außer Acht lassen, dass er von Hauptschülern ausgeübt wird. Die Leistungsfähigkeit dieses Schulsystems im Hinblick auf die von ihm vermittelte Bildung ist mehr als umstritten (Stichwort PISA). Nicht zuletzt deshalb hat die FDP NRW in der letzten Woche gefordert diese in NRW abzuschaffen. Wenn man nun ein Absolvent einer solchen Schule ist und einen Beruf wählt, der von Anfang an ein Leben knapp über den Pfändungsfreibeträgen vorzeichnet, muss man sich auch damit arrangieren können. Dies soll natürlich nicht bedeuten, dass nicht eine angemessene Gehaltssteigerung angezeigt ist. Allerings sind 300 € Netto mehr eben 30 % und diese sind bei einem gering qualifzierten Arbeitnehmer nunmal zuviel.
_________________
Gruß
Michael
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FlowerK
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Anmeldungsdatum: 30.10.2007
Beiträge: 71

BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2007 7:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der GDL geht es nicht nur um das Gehalt, umso mehr aber um einen eigenen Tarifvertrag! Wenn die Bahn jetzt den Tarifvertrag zustimmt, dann wollen sich auch die kleinen Gewerkschaften loskoppeln und die Bahn hätte den ganzen Tag nur noch zu handeln. Also ist es für die Bahn unmöglich nachzugeben!
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Talos
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Anmeldungsdatum: 21.02.2007
Beiträge: 164

BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2007 8:50 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der durchschnittliche Verdienst in Deutschland ist heute wohl bei ca. 1200 bis 1300 EUR netto anzusiedeln. Mein Bekannter ist KFZ-Mechaniker, arbeitet seit er 16 Jahre alt ist und wird nächstes Jahr 30! Er verdient ca. 1050 EUR netto im Monat, bei einer Wochenarbeitszeit von ca. 40-50 Std.
Wenn ich als Diplom-Ingenieur einen Job anfange, so liegt das Einstiegsgehalt bei ca. 1600 bis 1800 EUR netto im Monat. Somit sind 1500 EUR netto eigentlich ganz gut, oder? Das Problem mit der Familie ernähren haben übrigens andere (KFZ-Mechaniker, Kosmetikerinnen, Altenpfleger, Verkäufer, etc.) auch, und die verdienen noch weniger als ein Zugführer.

Zum Thema Vergleich muss ich noch folgendes loswerden.
Ein Zugführer bewegt sich eindimensional (1D), ein Busfahrer (2D) und ein Verkehrsflugzeugführer (3D). Der Anspruch steigt doch an. Aber soweit ich weiß, verdienen Busfahrer weniger als Zugführer.

Naja jeder hat eben seine eigene Meinung darüber und das ist ehrlich gesagt auch gut so. Sonst gäbe es diese Diskussionsrunde ja gar nicht. Wink
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aNd
Gast





BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2007 9:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

bleier116 hat folgendes geschrieben:
aNd, ich glaube kaum, dass du jetzt mit dem Altersdurchschnitt kommen musst. Vielleicht fehlt den Jüngeren die Lebenserfahrung, aber dumm sind sie deswegen noch lange nicht, im übrigen finde ich die Überschrift Piloten vs. Lokführer auch unangebracht


So sollte das auch nicht rüberkommen.
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avocado
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Anmeldungsdatum: 01.08.2005
Beiträge: 221
Wohnort: Im hohen Norden

BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2007 9:28 am    Titel: Antworten mit Zitat

Captain Oveur hat folgendes geschrieben:

Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber diesen Streik betrachtete ich und betrachte ich auch heute noch auch als ungerechtfertigt.


Wir wollen jetzt nicht vom Thema abweichen, aber hier hört es sich für mich so an, als hättest du dich nicht richtig informiert.
Diese 35% Erhöhung oder was auch immer das waren, war sehr wohl gerechtfertigt, da die Lufthansa-Piloten einige Jahre zuvor auf eben diesen Prozentsatz Gehalt freiwillig verzichtet haben, da die LH damals in einer schweren Krise war und anders gar nicht hätte überleben können.
Das bedeutet, die Piloten haben nicht mal eben 30% mehr bekommen, sondern mussten sich ihr Gehalt, auf das sie vorher frewillig zum Wohle der Firma verzichtet hatten, zurückerstreiken! Diese Fakten werden bei dieser ganzen Diskussion leider gerne vergessen.

Kölsche Jung hat folgendes geschrieben:
Wenn man nun ein Absolvent einer solchen Schule ist und einen Beruf wählt, der von Anfang an ein Leben knapp über den Pfändungsfreibeträgen vorzeichnet, muss man sich auch damit arrangieren können. Dies soll natürlich nicht bedeuten, dass nicht eine angemessene Gehaltssteigerung angezeigt ist. Allerings sind 300 € Netto mehr eben 30 % und diese sind bei einem gering qualifzierten Arbeitnehmer nunmal zuviel.


Du scheinst zu vergessen, dass nicht alle Menschen mit einem IQ von 250 so wie du gesegnet sind und vielleicht gar nicht anders können, als Berufe anzunehmen, die keine großen Anforderungen stellen. (Ob dies beim Lokführer so ist, kann ich leider nicht beurteilen.)
Den Leuten wegen geringerer Qualifikation deshalb einen Lohn abzusprechen, mit dem sie gut leben können, finde ich deshalb einfach nur ignorant.
Und ich bleibe dabei 300€ Erhöhung sind nicht viel, wenn man sich anschaut, um wie viel der Bahnvorstand sich selbst die Gehälter erhöht hat.

Welt am Sonntag hat folgendes geschrieben:
Zwischen 1999 und 2005 sind die Bezüge des gesamten Bahn-Vorstands von 3,679 Millionen Euro auf 14,693 Millionen Euro erhöht worden.


Denk mal drüber nach.
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Kölsche Jung
Captain
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Anmeldungsdatum: 06.03.2006
Beiträge: 149
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2007 10:53 am    Titel: Antworten mit Zitat

@ avocado: Ich bleibe dabei. Eine Erhöhung der Gehälter der Lokführer um 300 € netto ist zu hoch. Das hat, wie ich ausdrücklich in meinem Beitrag erwähnte nichts mit einer Geringschätzung der Lokführer zu tun, es geht einfach um das Verhältnis von Leistung und Gegenleistung.

Zum Vergleich: Ein Rechtsanwalt verdient im Schnitt 2000 € und zwar vor Steuern. (Quelle: Deutscher Anwaltverein (pdf))
_________________
Gruß
Michael
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Downmaster
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Anmeldungsdatum: 14.04.2007
Beiträge: 877

BeitragVerfasst am: Di Nov 20, 2007 10:58 am    Titel: Antworten mit Zitat

Einkommen!=Gehalt

Der Paragraph handelt von den Versicherungsabgaben, dann sieht das ganze schon nicht mehr so schlimm aus für die armen, armen Anwälte Wink
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