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Benny1694 Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 21.03.2013 Beiträge: 4
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Verfasst am: Sa März 23, 2013 12:24 pm Titel: |
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Naja, ich habe ja noch ein Jahr Zeit. Ich lasse das ganze einfach auf mich zu kommen. Vielen Dank für eure Hilfe  |
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Mr. Washington Captain

Anmeldungsdatum: 24.02.2013 Beiträge: 73
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Verfasst am: Sa März 23, 2013 9:03 pm Titel: |
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Ich stand vor genau der gleichen Frage wie du und habe mich jetzt dazu entschieden erst die BU zu machen und danach nach Australien zu gehen, obwohl auch ich Probleme mit meinem Englisch habe. um dieses aufzubessern kannst du allerdings einfach nen paar Englische Filme und Serien schauen, dann wird dein Wortschatz und das Verständnis für die Sprache mit der Zeit von alleine besser.
Was mir die Entscheidug erleichtert hat war, dass dann die Wartezeitz zwischen BU und FQ sinnvoll genutzt ist und ich weiß woran ich bin, oder ob ich mich doch für einen anderen Job umschauen muss. Denn bei den doch sehr sehr hohen Durchfallqoten kann man einfach nicht davon ausgehen, dass man seinen Traumjob bei der Lufthansa bekommt.
Ich habe hier im Forum zwar auvh schonmal gelesen, das einzelne Aufgrund von Unreife durch die BU fallen, aber das sollten Sonderfälle sein. Im großen und ganzen kann sich auf die BU ja nur durch intensives lernen vorbereiten und dass ist während eines Auslandsaufenthaltes ziemlich schwierig (auf jedenfall in Australien ohne Wohnung und wahrscheinlich auch ohne Laptop oder weiteren Materialien/Bücher, die man einfach kein Jahr mit sich rumschleppen kann).
Bei meinem Infotag haben sich außerdem ALLE Lufthansa Mitarbeiter positiv über ein Auslandsjahr bzw. Bewerber die ein solches gemacht haben geäußert, denn spätestens bei der FQ geht es nunmal um die eigene Persönlichkeit und durch ein Auslandsjahr wird man einfach reifer und lernt sich besser kennen.
Trotzdem würde ich es für ziemlich verwerflich halten, wenn die LH ein solches als Bedingung für die Bewerber stellen würde, da ein Auslandsjahr nicht direkt etwas mit dem Pilotenberuf zu tun hat, klar erfährt man ne Menge über sich und die Welt, aber sowas ist auch nicht jedermanns Sache, sehr teuer und enorm Zeitaufwenig.
Alle Piloten die ich kenne haben zum Beispiel kein Auslandsjahr gemacht, allerdings haben sie auch erst Anfang 20 mit der Ausbildung begonnen und besaßen zu dem Zeitpunkt schon die nötige Reife, die ein 18-jähriger wahrscheinlich eher nicht besitzt (die meisten).
Alles in allem: Erst BU, dann Auslandsjahr, dann FQ, dann Pilot  _________________ Was trennt die Alkoholiker von den Prostituierten?
Erfahrungsbericht! -> http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?p=377356#377356 |
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Flugleiter Captain


Anmeldungsdatum: 31.12.2011 Beiträge: 5444 Wohnort: Nordkurve Gelsenkirchen  |
Verfasst am: Sa März 23, 2013 9:05 pm Titel: |
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| Mr. Washington hat folgendes geschrieben: | | Ich habe hier im Forum zwar auvh schonmal gelesen, das einzelne Aufgrund von Unreife durch die BU fallen, aber das sollten Sonderfälle sein. |
Sicher, dass du da die BU nicht mit der FQ verwechselst? Ich wüsste nicht, wie Unreife sich bei Tests vor dem Bildschirm, ohne persönlichen Kontakt, äußern sollte?! _________________ Es heißt Flugleiter, nicht Flugbegleiter!!
- SPL (Segelflug)
- PPL-A incl. FI |
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m.enno Gast
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Verfasst am: So März 24, 2013 3:43 am Titel: |
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| Mr. Washington hat folgendes geschrieben: | | Trotzdem würde ich es für ziemlich verwerflich halten, wenn die LH ein solches als Bedingung für die Bewerber stellen würde, da ein Auslandsjahr nicht direkt etwas mit dem Pilotenberuf zu tun hat | Abitur auch nicht.
Es liegt am finanziellen denke ich, wie hier schon mehrmals erläutert wurde, und es macht auch Sinn.
Davon abgesehen stimme ich dir bei deinem Fazit zu. |
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Wanderfalke Captain


Anmeldungsdatum: 19.03.2013 Beiträge: 363 Wohnort: LOWW  |
Verfasst am: So März 24, 2013 1:20 pm Titel: |
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| Zitat: | | Abitur auch nicht. |
Das finde ich widerrum ganz gut, dass das als Bedingung für die Bewerbung gilt. Ansonsten würden noch mehr Bewerber vor den Türen des DLR stehen und der Verwaltungsaufwand wird zu hoch. Außerdem ist meiner Meinung nach Abi ein gewisses intellektuelles Standard-Niveau, das man mitbringen sollte. _________________ "To most people, the sky is the limit. To those who love aviation, the sky is home."
[BU] ✓ [FQ] ✓ [MED] ✓
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m.enno Gast
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Verfasst am: So März 24, 2013 1:56 pm Titel: |
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| Wanderfalkee hat folgendes geschrieben: | | Zitat: | | Abitur auch nicht. |
Das finde ich widerrum ganz gut, dass das als Bedingung für die Bewerbung gilt. Ansonsten würden noch mehr Bewerber vor den Türen des DLR stehen und der Verwaltungsaufwand wird zu hoch. Außerdem ist meiner Meinung nach Abi ein gewisses intellektuelles Standard-Niveau, das man mitbringen sollte. | Sehe ich ja genauso, wollte nur deutlich machen, dass man es nicht daran messen kann, was wirklich relevant ist. |
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Wanderfalke Captain


Anmeldungsdatum: 19.03.2013 Beiträge: 363 Wohnort: LOWW  |
Verfasst am: So März 24, 2013 3:08 pm Titel: |
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Stimmt. Abi ist dann doch noch mal ein anderes Kapitel wie mal für ein halbes Jahr im Ausland zu flanieren Richtig vergleichen kann man es also nicht damit! _________________ "To most people, the sky is the limit. To those who love aviation, the sky is home."
[BU] ✓ [FQ] ✓ [MED] ✓
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