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Pilotengehälter: abartig hoch
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B1900D
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Fr März 09, 2012 12:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt wo ich eine Nacht drüber geschlafen hab: Wahrscheinlich ist er eh nur ein Troll. Confused
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Mr. Burns
Captain
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Anmeldungsdatum: 03.12.2011
Beiträge: 344

BeitragVerfasst am: Fr März 09, 2012 12:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

B1900D hat folgendes geschrieben:
Jetzt wo ich eine Nacht drüber geschlafen hab: Wahrscheinlich ist er eh nur ein Troll. Confused

Das hab ich auch schon gedacht... Aber über 150 (zT richtig lange) Beiträge Confused
Dann wäre er wohl nicht nur ein Troll sondern eher ein Psychopath...
_________________
NFF
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B1900D
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Fr März 09, 2012 12:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

und wir die "Idioten", die drauf anspringen... über ne Woche Layover im Marriott sind einfach schon zu lang...
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EDDF
Gast





BeitragVerfasst am: Fr März 09, 2012 12:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hält sich mit 150 Beiträgen aber hartnäckig. Na, so kam wenigstens Abwechslung in die Bude... Wink
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Sicherheitssalamander
Moderator
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.07.2008
Beiträge: 1924

BeitragVerfasst am: Fr März 09, 2012 12:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wem langweilig ist und wer auf den Stil von Glücksbringer steht, dem empfehle ich dieses Thema. Wink

http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=27217
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d@ni!3l
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Anmeldungsdatum: 18.11.2007
Beiträge: 4703
Wohnort: EDLW

BeitragVerfasst am: Fr März 09, 2012 1:24 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wusste doch iwoher kenn ich den
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OuterMarker
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Anmeldungsdatum: 27.01.2004
Beiträge: 35
Wohnort: Altgroßhinterausterlitz

BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2012 11:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

Mr. Burns hat folgendes geschrieben:

[...]aber wohl logisch, dass ein Pilot bei einem Regionalcarrier, der Jets mit 50Plätzen innerdeutsch fliegt, nicht das Selbe verdienen kann wie ein Langstreckenkapitän bei Lufthansa.
Genauso wie ein Landarzt in Brandenburg nicht das Selbe verdienen kann wie jemand der eine Praxis auf der Maximilianstraße in München hat.


Ich hab ja laaange nicht mehr in diesem Forum gelesen und hatte heute mal Lust an einem OFF-Tag hier ein bisschen zu stöbern..

Und ich muss sagen: WOW! Meine Erlebnisse auf der Platte in München bestätigen sich hier einmal mehr und ich weiß jetzt wieder warum es das "Lufthansabundesamt" heißt.
Nichts für Ungut... Wink

Ich frage dich, lieber Kollege (darf ich dich schon so nennen, oder bist du noch in Bremen?), wie kommst du darauf dass es logisch sei, dass ein Longrange-CPT bei LH mehr verdienen muss als ein Kollege der innerdeutsch -und europäisch fliegt?
Ich meine, ganz rational gesehen:

Der Langstreckencappo fliegt 8-10 mal im Monat, transportiert dabei im Schnitt 350 Menschen pro Flug. Das macht summa summarum 3500 Personen, welche er im Monat durch die Gegend chauffiert.

Ein Regionalcarrier fliegt im Schnitt mit 60 Menschen pro Flug durch die Gegend und hat im absoluten Schnit 3,5 Flüge pro Tag, bei 20 Diensttagen im Monat. Das ergibt für mich 4200 Personen, die von diesem Regionalkapitän chauffiert werden.
Von der erhöhten Arbeitleistung aufgrund vieler Starts und Landungen möchte ich in diesem Fall nicht einmal sprechen...

Besten Gruß
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EDDF
Gast





BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2012 1:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Andereseits verfügt und entscheidet ein Langstreckenkapitän auf den Flug bezogen über das größere Budget, mehr Personal und eine einzelne falsche Entscheidungen hat größere finanzielle Auswirkungen. Daher ist ein mehr an Erfahrung nicht unerwünscht, was sich legitimerweise in der Vergütung niederschlagen könnte.

Tut es aber nicht! Wink

Zumindest bei LH nicht mehr. Entspräche Deiner Logik. Aber wenn, wüsste ich trotzdem nicht, was daran verwerflich sein sollte. Ist halt Chef der größeren Abteilung und bedient statt eines 50Mio Fliegers, einen 150Mio+ Flieger.

Zudem vergleichst Du irgendwie 2 Praxen in der Maximiliansstrasse. Wie ich das verstanden habe, sollte die "Regionalcarrier" Praxis zusätzlich in Brandenburg liegen... sprich, da fließen auch die entsprechenden Geschäftszahlen mit ein. Wenn es nicht mehr Geld gibt, hilft einem auch die entsprechende Verantwortung nichts.


Zuletzt bearbeitet von EDDF am Sa März 17, 2012 2:06 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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OuterMarker
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Anmeldungsdatum: 27.01.2004
Beiträge: 35
Wohnort: Altgroßhinterausterlitz

BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2012 2:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EDDF hat folgendes geschrieben:
Ein Langstreckenkapitän verfügt und entscheidet auf den Flug bezogen über das größere Budget, mehr Personal


Auf einen einzelnen Flug bezogen: Ja. Auf den Arbeitsmonat gesehen: Nein.
Im Kontverkehr hat man im Monat (absolute Zahlen) insgesamt ca. 250-300 Angestellte "unter sich", auf der Langstrecke 150-200.


EDDF hat folgendes geschrieben:
Daher ist ein mehr an Erfahrung nicht unerwünscht, was sich legitimerweise in der Vergütung niederschlagen könnte.


Ich wüsste nicht, wo dieses "mehr an Erfahrung" herkommen sollte, wenn man 4-5 mal im Monat einen App fliegt und dazwischen Zeitung liest. Wink

Cheers
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EDDF
Gast





BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2012 2:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit der Zeitung ist bei mir Explosivthema, da gehe ich nicht drauf ein. Da gibt es auch schon ausführliche Threats dazu.

Ein Langstreckenkapitän war meist vorher Kurzstreckenkapitän und hat da seine Erfahrung gesammelt. Diese Erfahrung meine ich. Und auch wenn Du es vielleicht nicht nachvollziehen kannst, auch auf der Langstrecke sammelt man immer noch Erfahrungen. Andere, mehr strategisches... unter Umständen für die Firma sogar finanziell wertvolleres! Meinte ich aber garnicht.

Personal aufzusummieren kann ich wie das Aufsummieren von Passagieren nicht nachvollziehen. Die Abteilungsgröße bleibt über die Arbeitszeit gesehen konstant. Damit hat für mich der Langstreckenkapitän eine 20 Personenabteilung, ein 150Mio Wert, 400 Passagiere oder 70to Cargo auf einmal zu verantworten und der Kurzstreckenkapitän entsprechend weniger.

Deine Argumentation ist natürlich verständlich. Die Wirtschaft tickt halt anders.


Zuletzt bearbeitet von EDDF am Sa März 17, 2012 3:06 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Pascal
Captain
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Anmeldungsdatum: 26.01.2007
Beiträge: 1522

BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2012 2:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die operationellen Kosten bzw. die Summe welche man bei der Langstrecke bewegt ist einfach immens höher. Deswegen ist hier Erfahrung das A und O.
Eine Fehlentscheidung zwecks einer Diversion etc. führt zu enorm hohen Kosten.
Jetzt kannst Du wieder argumentieren " auf der Kurzstrecke fliegt man mehr Legs, mehr Entscheidungen im Monat, bla bla". Wenn man aber auf der Kurzstrecke mehrmals im Monat Fehlentscheidungen trifft welche dem Geldvernichtungspotential eines Langstrecken-Legs entspäche, gehört man nicht ins Cockpit.
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flapfail
Goldmember
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6802
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Sa März 17, 2012 6:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Pascal hat folgendes geschrieben:
Die operationellen Kosten bzw. die Summe welche man bei der Langstrecke bewegt ist einfach immens höher. Deswegen ist hier Erfahrung das A und O.
Eine Fehlentscheidung zwecks einer Diversion etc. führt zu enorm hohen Kosten.
.


Und warum kommen dann nur Kurzstrecken - Cpt.´s auf den 380 bei der Hansa, und nicht "erfahrene" LR- Kapitäne (beispielsweise vom 340?)Wink

Weil man durch die Kapitänsernennung es einfach dann drauf haben muss.
Und dann ists egal ob man ein Kurzstrecken- oder Langstreckenmuster fliegt.

Und so ists auch mit der Bezahlung - mehr gibts als Capo nicht, egal welches Muster man fliegt (früher mal wars anders Wink )
_________________
**Happy landings**
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