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Amok Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 2464
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Verfasst am: So März 04, 2007 11:15 pm Titel: |
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USA -> ganz schlecht
1. Wohl keine Greencard
2. Zu hauf einheimische Piloten mit entsprechenden Stunden als Fluglehrer
3. Major Airlines wollen abgeschlossenes Studium
GB -> ebenfalls schlecht
Frischlinge werden fast ausschließlich von Oxford Aviation Training rekrutiert.
Indien -> ohne TR und Stunden wollen die auch nix von dir wissen, gab letztens erst ein interessantes Thema auf pilots.de dazu |
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wuuusch Captain


Anmeldungsdatum: 14.06.2003 Beiträge: 478 Wohnort: verschollen  |
Verfasst am: Mo März 05, 2007 3:00 pm Titel: |
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Amok hat folgendes geschrieben: | GB -> ebenfalls schlecht
Frischlinge werden fast ausschließlich von Oxford Aviation Training rekrutiert. |
Ach ja...? |
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Amok Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 2464
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Verfasst am: Mo März 05, 2007 3:33 pm Titel: |
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wuuusch hat folgendes geschrieben: | Amok hat folgendes geschrieben: | GB -> ebenfalls schlecht
Frischlinge werden fast ausschließlich von Oxford Aviation Training rekrutiert. |
Ach ja...? |
wir reden hier von Frischlingen, nicht von Piloten mit mehr als 1000 Stunden
und da ist es leider so. |
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wuuusch Captain


Anmeldungsdatum: 14.06.2003 Beiträge: 478 Wohnort: verschollen  |
Verfasst am: Mo März 05, 2007 3:46 pm Titel: |
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Amok hat folgendes geschrieben: | und da ist es leider so. |
Noe. |
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Amok Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 2464
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Verfasst am: Mo März 05, 2007 4:22 pm Titel: |
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wuuusch hat folgendes geschrieben: | Amok hat folgendes geschrieben: | und da ist es leider so. |
Noe. |
Beispiel ?
ich red jetzt nicht von irgendwelchen Airlines mit Salatgurkenschneidern. |
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TMJ Captain

Anmeldungsdatum: 12.05.2006 Beiträge: 69 Wohnort: Ostschweiz und Frankfurt  |
Verfasst am: Mo März 05, 2007 7:03 pm Titel: |
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Amok hat folgendes geschrieben: | USA -> ganz schlecht
1. Wohl keine Greencard
2. Zu hauf einheimische Piloten mit entsprechenden Stunden als Fluglehrer
3. Major Airlines wollen abgeschlossenes Studium
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Das mit der Greencard bezweifle ich zum Teil. Manchmal, sofern die Airline einen wirklich will, habe ich schon gehört dass sich da vieles machen lässt. Hab selbst eine (sehr) kurze Zeit in NY gelebt und kannte da einige Personen, die "relativ" einfach an eine GreenCard gekommen sind (nicht im Aviatikbereich, aus völlig verschiedenen Branchen: Filmindustrie, Informatiker, Kunststudentin uva.
Mich würde aber der 3. Punkt eher interessieren, und zwar aus einem völlig anderen Blickwinkel:
Ich weiss, dass auch z.B. Korean Airlines nur Piloten mit abgeschlossenem Studium wollen. Problem in meinen Augen: In Korea machen mehr als 50% ein Studium, in der Schweiz (und DE??) nur gerade 10-15%. Ist in meinen Augen also schwer, das zu vergleichen.
Verhält sich das auch so, wenn man 3000h Erfahrung hat? Angenommen, ich bewerbe mich in Korea, Amerika oder wo auch immer, hab 3000h (auf Airliner, also nicht irgendwelche "Traineeshipprogramme" oder so) Erfahrung aber kein abgeschlossenes Studium, ist das dann immer noch ein No-Go Kriterium?
Lg Tobi
PS: Zudem muss ich noch anfügen:
Wenn ich keinen Job nach der Ausbildung finde, dann nehm ich auch jede Airline mit Salatgurkenschneidern, und zwar dankend!!!! Das darf man als Frischling natürlich nicht sein: wählerisch! |
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wuuusch Captain


Anmeldungsdatum: 14.06.2003 Beiträge: 478 Wohnort: verschollen  |
Verfasst am: Di März 06, 2007 12:56 am Titel: |
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Amok,
Grossbritannien mitsamt Irland ist in Europa wohl die Luftfahrtnation. Von hier aus operieren Branchengroessen wie BA, VA, EZY, FR und noch viele andere. Da willst du mir erzaehlen, dass nur OFT seine Cadets unterbringt? lol Der Vergleich mit "Salatgurkenschneidern" ist nicht nur weit hergeholt, sondern schlicht und ergreifend unzutreffend. Airline ist Airline und als Neueinsteiger sollte man nicht allzu anspruchsvoll sein. Es gibt bei jeder Flugschule Leute, die den Sprung schaffen und natuerlich auch solche, die auf der Strecke bleiben. Das ist bei jeder Schule so. OFT geniesst in der Tat zwar einen sehr guten Ruf, aber ich weiss von Insidern, dass dort laengst nicht alles Gold ist, was glaenzt.
TMJ,
die von dir angefuehrten Berufsgruppen sind deshalb leichter an Visa gekommen, da sie ueber Qualifikationen verfuegen, von denen derzeit wohl zu wenige auf dem US-Markt zur Verfuegung stehen. Denen macht es die US-Immigrationspolitik einfacher ins Land zu kommen. Das Visum dazu ist uebrigens ein H1-Visum, das dir von einem potentiellen Arbeitgeber verschafft werden kann, wenn dieser beweisst, dass 100,000 Amerikaner diesen Job nicht ausueben koennen. Hier gilt natuerlich auch das Prinzip von Angebot und Nachfrage und da in der Luftfahrt zig Piloten auf dem Markt sind, kannst du ein solches Entgegenkommen vergessen und brauchst die Greencard.
Zu der Studiumsfrage: aus meiner Sicht spielt ein abgeschlossenes Studium eine eher untergeordnete Rolle, sofern ein Bewerber bereits ueber Stunden "on type" verfuegt. Macht ja Sinn, denn das ist's ja, worauf es doch letztendlich ankommt. Wer bewiesen hat, dass er in einem modernen Airliner zurechtkommt, muss nicht mehr beweisen, dass er Computer Aided Design, akademisches Schreiben oder Aehnliches drauf hat. Ein Universitaets-Abschluss ist meiner Meinung nach nur wichtig, um sich als Neuling in dem Geschaeft von Mitbewerbern abzuheben, da ein abgeschlossenes Studium doch schon so einiges ueber die Charaktereigenschaften einer Person aussagt. Stichwort: Motivation, Disziplin, mathematisches-pysikalisches Talent inbesondere bei einem Ingenieurs-Studiengang, etc.
Zu deiner letzten Frage: die Luftfahrt ist wie vielleicht keine andere Industrie von starken Zyklen gepraegt. Besteht ein Hoch, kommt fast jeder, der 'ne Berufspilotenlizenz hat, unter oder es ist zumindest einfacher. Bei schlechten Zeiten gibt's ein Hauen und Stechen um die wenigen Jobs und die Airlines koennen sich einige wenige herauspicken. Dazu gehoert dann auch ein Hochschulabschluss. Grundsaetzlich gelten die von den Airlines geforderten Qualifikationen, so dass du davon ausgehen kannst, ohne Studium abgelehnt zu werden. |
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