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Weiterbildung von Piloten
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Stephan
NFFler
NFFler


Anmeldungsdatum: 10.04.2006
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: Di Feb 20, 2007 10:25 am    Titel: Weiterbildung von Piloten Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich würde gerne mal wissen, wie man sich im Lufthansa Konzern als Pilot weiterbilden kann, vielleicht z.B. im BWL Bereich um später vielleicht auch andere Aufgaben zu erledigen.

Leider hatte ich unter den entsprechenden Suchfunktionen habe ich nichts gefunden.

gruss Stefan
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eimsewan
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Anmeldungsdatum: 09.01.2007
Beiträge: 38
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Di Feb 20, 2007 5:56 pm    Titel: Antworten mit Zitat

also was meine meinung dazu betrifft. die lh schreibt ja unter www.lh-pilot.de, dass es neben dem fliegen die möglichkeit für firmeninterne weiterbildungen gibt. wie groß die chancen darauf sind, weiß ich allerdings nicht. dazu könnte sich ja mal ein fo oder so äußern. in der infobroschüre kommt aber zb ein pilot zu wort, der so etwas gemacht hat (zumindest in meiner, die schon etwas älter ist Smile )
ich könnte mir allerdings vorstellen, dass man durch den ilst für solche aufgaben bevorzugt werden könnte. das ist dann allerdings eher im ingenieurbereich einzuordnen, statt im bwl bereich.

fazit: es gibt weiterbildungsprogramme, nur die chancen darauf sind ungewiss. ich kann mir vorstellen, dass der run darauf sehr groß ist

ich hoffe ich konnte dich ein bisschen informieren

mfg eimsewan


Zuletzt bearbeitet von eimsewan am Di Feb 20, 2007 5:59 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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eimsewan
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Anmeldungsdatum: 09.01.2007
Beiträge: 38
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Di Feb 20, 2007 6:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe ja nicht gesagt, dass man da prinzipiell nicht anrufen soll. habe das selber sogar schon getan. ich finde nur, dass stephans frage interessant und wissenswert war und es durchaus auch für andere forumsmitglieder interessant ist. ich werde zb den thread weiter verfolgen, um mal zu erfahren, was vllt ein insider (sprich ein pilot der lh) dazu zu sagen hat.

solche sprüche wie die von dir nehmen nur potentiellen fragestellern den mut ihr (möglicherweise banalen) fragen zu stellen und damit wird dem forum das "lebenselixier" genommen. schließlich basiert das forum auf einem frage-antwort-spiel. dadurch entsteht doch erst so ein großes wissensarchiv

so und jetzt hab ich absolut kein bock mehr, weiterzustreiten, um den thread nicht zuzumüllen, wenn du mir noch was zu sagen hast, im bezug auf unseren konflikt lh-pilot, tu das bitte per pm.

mfg


edit: hier wurden spamnachrichten gelöscht, also nicht wundern, warum meine posts so aus dem zusammenhang gerissen wirken


Zuletzt bearbeitet von eimsewan am Mi Feb 21, 2007 1:08 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Skyblue
Captain
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Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 281

BeitragVerfasst am: Mi Feb 21, 2007 12:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

@ Stephan:

Zitat:
Ich würde gerne mal wissen, wie man sich im Lufthansa Konzern als Pilot weiterbilden kann, vielleicht z.B. im BWL Bereich um später vielleicht auch andere Aufgaben zu erledigen.

Die Aufgabe eines Piloten besteht darin Flugzeuge zu fliegen und nicht Bilanzen zu erstellen! Wenn man allerdings schon jetzt daran denkt, später einmal was anderes machen zu wollen, dann weiß ich nicht ob Pilot die richtige Berufswahl ist.

.
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Stephan
NFFler
NFFler


Anmeldungsdatum: 10.04.2006
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: Mi Feb 21, 2007 9:08 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi!

Danke für die schnellen und machmal auch produktiven Antworten. Naturlich hatte ich auch an die Möglichkeit gedacht ,bei der Lufthansa Hotline anzurufen, aber genauso gut kann man es probieren Informationen vielleicht von betreffenden Personen zu bekommen.....sowas etwas wird auch ein Arrow "Erfahrungsbericht" genannt.
Außerdem könnte man das Forum bald schließen,wenn keine neuen Beiträge kommen würden , denn fast zu jedem Thema wurde schon dabattiert.

Desweiteren denke ich , dass es sehr naiv ist zu sagen , dass ein Pilot nur zum Bedienen von Flugzeugen da ist.
Auch Piloten sollten flexibler werden und eine Weiterbildung kann in jedem Beruf nicht schaden.
Dies hat auch etwas mit Fleiss und Ehrgeiz zu tun, aber auch mit Zukunftaussichten.
Denn es könnte ja sein , dass in 40 Jahren nicht unbedingt Piloten mehr notwendig sind , um ein Flugzeug zu führen.
Ein zweites Standbein scheint mir da nicht verkehrt.
Ich könnte mir also durchaus vorstellen ( unter der Vorraussetzung das ich im LH Konzern als Pilot lande) mich dort auch weiterzubilden und später auch andere Aufgaben neben der fliegerischen Tätigkeit erledige.

So dat wars...
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McFly
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 05.02.2003
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: Mi Feb 21, 2007 6:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Skyblue hat folgendes geschrieben:
Die Aufgabe eines Piloten besteht darin Flugzeuge zu fliegen und nicht Bilanzen zu erstellen! Wenn man allerdings schon jetzt daran denkt, später einmal was anderes machen zu wollen, dann weiß ich nicht ob Pilot die richtige Berufswahl ist.

.


über weiterbildung nachzudenken macht sehr viel sinn. auch wenn du eine loss of license hast, kannst du dich bestimmt nicht ewig darauf ausruhen wenns es zum worst case kommt. ausserdem ist es "leider" wirklich so, dass viele irgendwann mehr machen möchten als fliegen und sich umorientieren möchten
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Airliner/In
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 11
Wohnort: Bonn

BeitragVerfasst am: Mi Feb 21, 2007 10:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich finde die Frage nach Weiterbildung auch sowohl sinnvoll wie berechtigt.
Zumal es nun mal auch im schlimmsten Fall passieren koennte z.B. aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr fliegen zu können.
Da ich im letzten Jahr im IT Einkauf bei Lufthansa temporär in der Projetktleitung eingesetzt war, kann ich mich noch an einige Management Mitarbeiter erinnern. Herr Carl Sigel ist ein gutes Beispiel wie man sich auch nach der fliegerischen Tätigkeit im Konzern betätigen kann.
Ich habe noch einen Link angehangen indem die Biogrphie von Herrn Sigel nachzulesen ist.


http://www.lhsystems.de/resource/document/pdf/news/bio_sigel.pdf

Gruß
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Skyblue
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 28.07.2005
Beiträge: 281

BeitragVerfasst am: Mi Feb 21, 2007 11:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Leute,


bitte nichts durcheinander bringen, bzw. verdrehen! Die Rede war von beruflicher Weiterbildung als Pilot, und nicht von einem Zweiten beruflichen Standbein!

Natürlich ist es sinnvoll sich durch eine Berufsausbildung oder ein Studium abzusichern falls man später einmal nicht mehr fliegen kann, oder doch kein Job als Pilot kriegen sollte! Das macht man aber i.d.R. vor der Pilotenausbildung. Wenn man mit der Pilotenausbildung fertig ist, dann will man als solcher endlich fliegen und Geld verdienen!

Der ATPL (Airline Transport Pilot License) ist die höchst mögliche Lizenz die ein Pilot erwerben kann. Das ist sozusagen die Professur des Piloten, drüber gibt’s nichts mehr! Wüsste also nicht wie man sich diesbezüglich weiterbilden sollte, außer eben eine neue oder zusätzliche Berufsausbildung zu machen. Das wäre dann aber keine berufsbezogenen Weiterbildung als Pilot, sondern eben ein zusätzliches berufliches Standbein neben der Fliegerei!

Die Biographie des Cpt. Carl Sigel ist zwar ein schönes "Beispiel", ist aber eher unüblich und man sollte es nicht als allgemein gültigen Leitfaden verstehen, da es sich hier vielmehr um eine Ausnahme als um die Regel handelt!


@Stephan:

Zitat:
Desweiteren denke ich , dass es sehr naiv ist zu sagen , dass ein Pilot nur zum Bedienen von Flugzeugen da ist.

Wenn Du damit sagen willst, "der Mensch ist nicht nur zum Fliegen geboren", dann muss ich Dir uneingeschränkt Recht geben!!! Ansonsten ist es aber tatsächlich so, das die Hauptaufgabe eines Piloten leider nur darin besteht Flugzeuge von A nach B zu fliegen, ob man das jetzt glauben mag oder nicht! Zumindest war das noch so während meiner CPL Ausbildung, aber vielleicht hat sich das ja mittlerweile geändert!


@McFly:

Zitat:
ausserdem ist es "leider" wirklich so, dass viele irgendwann mehr machen möchten als fliegen und sich umorientieren möchten

Wirklich, sprichst Du sozusagen aus eigener Erfahrung, oder wie? Aber jetzt mal Spaß bei Seite, das mag es zwar in anderen Berufen des öfteren geben, kommt aber bei Piloten eher selten vor. Denn der Beruf des Piloten ist nach wie vor einer der best Bezahltesten Jobs!

Bei den Airlines ist Seniority alles, d.h. je länger ich dabei bin, desto mehr Geld verdiene ich und desto sicherer ist mein Arbeitsplatz! Kleines Beispiel: Ein FO (First Officer = Copilot) der seit fünf Jahren für Cathay Pacific Cargo fliegt hat ein Jahreseinkommen von 87,036 USD = 66,237 €. Als Captain im Fünften Jahr bei selbiger Airline hat man vergleichsweise schon ein Jahresverdienst von 134,280 USD = 102,200 € ! ! ! (Quelle: http://www.willflyforfood.cc/airlinepilotpay/Cathay_Pacific_Cargo_Pilot_Pay.php) Wobei es sich bei Cathay Pacific, im internationalen Vergleich, "nur" um eine durchschnittliche Bezahlung handelt. Bei den Top Airlines, kann man es auf ein Jahreseinkommen von bis zu 220,000 USD = 168,000 € bringen (z.B. Fed Ex).

Warum also sollte man sich bei so einem Einkommen beruflich neu orientiern wollen??? Und in einen anderen Beruf wechseln, wieder ganz von vorne anfangen und folge dessen auch weit weniger verdienen! Sowas macht man nicht freiwillig! Sondern nur weil man es muss, wenn man z.B. sein Medical verloren hat, nicht aber aus Jucks und Dollerei oder weil einem gerade der Sinn nach etwas anderem steht!!!

Aber auch bei den hiesigen Airlines verdient man recht ordentlich, Air Berlin z.B. zahlt einen FO 50,000€ im Jahr als Einstiegsgehalt! Und das ist für einen Job ohne jegliche akademische Qualifikationen eine verdammt gute Bezahlung! Wenn man bedenkt, dass das durchschnittliche Jahreseinkommen eines Facharbeiters bei ca. 36,000€ liegt!


In diesem Sinne, einen guten Flug Wink
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ebeem
Captain
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Anmeldungsdatum: 04.11.2006
Beiträge: 153
Wohnort: Jenseits von gut & Boese

BeitragVerfasst am: Do Feb 22, 2007 8:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

tja,der liebe Facharbeiter muss aber keine 60000 Euro und mehr für seine Ausbildung zurückzahlen...
Und "ohne jegliche akedemische Qualifikation"??Klingt ja,als ob der Beruf des Piloten nur ein Lumpenjob wär,bei dem man ne Ausbildung macht und den Akademikern "unterlegen" is...
darüber sollte man mal nachdenken.

Und ich denke,dass er mit Weiterbildung sowas meint wie "Aufstiegschancen",oder sowas in der Richtung....und das höchste wär halt dann die Position als Flottenchef.
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eimsewan
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Anmeldungsdatum: 09.01.2007
Beiträge: 38
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Do Feb 22, 2007 1:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@skyblue: ich glaube nicht, dass stephans frage so gemeint war, dass er ne ausbildung dazuhaben will, durch die er später den beruf des piloten an den nagel hängen kann. es war wohl eher so gemeint, noch nebenbei andere aufgaben zu übernehmen. das finde ich durchaus sinnvoll, denn auch wenn sich jeder von uns nichts schöneres vorstellen kann als zu fliegen, so kommt doch sicherlich auch irgendwann im berufsleben der punkt, wo man "mehr" möchte. natürlich ist das schwer vorstellbar für uns wannabes Wink , aber weiterbildung hört auch mit dem kapitänscheckflug nicht auf. ich finde man sollte sich dagegen nicht wehren mit der begründung, dass man als pilot schon alles hat und auf der stelle treten soll. ein bisschen abwechslung im alltag (sprich cockpit => büro => cockpit usw.) tut bestimmt gut in einer 30-35 jährigen karriere. außerdem stärkt so etwas bestimmt auch die persönlichkeit und man läuft weniger gefahr zum "fachidioten" zu werden, der nichts anderes im leben kann, als flugzeuge zu betätigen. natürlich will ich auch flugzeuge betätigen können. also bitte jetzt keine hinweise an mich, dass ich mir das mit pilotwerden nochmal überlegen sollte Wink

ich habe mal in meiner (schon 3 Jahre alten) infomappe geschaut. da gibt es z.b. einen andreas claudius. der ist ein gutes bsp für nicht-fliegerische weiterbildung. während er fo war, hat er zb simulator-checks gemacht und heute als sfo (wahrscheinlich mittlerweile schon kapitän) arbeitet er zusätzlich zu seiner fliegerischen tätigkeit im personalmarketing und betreut nffler. ich persönlich fände es erstrebenswert, einen ähnlichen weg zu gehen. dass man dadurch noch einen besseren schutz gegen lol erhält, ist natürlich ein nicht zu unterschätzender bonus.

mfg
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Airliner/In
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 11
Wohnort: Bonn

BeitragVerfasst am: Do Feb 22, 2007 3:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Genau es geht eben auch nicht darum, dass man nicht arbeiten will, aber Pilot ist eben auch sehr spezieller Beruf. Man kann in der Schule oder waehrend des Studiums kein Praktikum als Pilot machen.
Gerade deshalb gibt es dieses Forum ja auch, damit man Fragen beantwortet bekommt.
Wenn aber bei jedem zweiten Thema jemand schreibt "...dann willst du wohl auch nicht wirklich Pilot werden" hat man schon keine Lust mehr.
Mich interessiert das sehr, weil ich soviel wie moeglich wissen moechte, bevor ich mich mein Leben lang fuer diesen Beruf verschreibe.
Ich habe nun schon etwas studiert, aber eben auch erst beim arbeiten gemerkt, dass ich noch mehr machen will als hinter dem Schreibtisch zu sitzen. Nun kann ich nur hoffen, dass dies das richtige ist
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McFly
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 05.02.2003
Beiträge: 219

BeitragVerfasst am: Do Feb 22, 2007 6:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Skyblue hat folgendes geschrieben:

Wirklich, sprichst Du sozusagen aus eigener Erfahrung, oder wie? Aber jetzt mal Spaß bei Seite, das mag es zwar in anderen Berufen des öfteren geben, kommt aber bei Piloten eher selten vor. Denn der Beruf des Piloten ist nach wie vor einer der best Bezahltesten Jobs!


ich spreche nicht aus eigener persönlicher erfahrung, sondern berichte nur, was ich mitbekomme. ich weiss, wie der job und die aufstiegschancen und gehalt etc aussehen. und trotzdem "tröstet" das einige nicht darüber hinweg auch die fühler auszustrecken. es mögen einige vielleicht nicht wahrhaben wollen aber auch dieser job entwickelt irgendwann eine gewisse routine oder leute haben keinen bock mehr dafür privat zurückzustecken. ich gehe davon aus, dass diese leute über einen gewissen finanziellen background verfügen und sich diesbezüglich nicht zu sehr den kopf zerbrechen müssen. aber ja, auch in diesem heiligen job ist es irgendwann vielleicht nicht mehr das non-plus ultra...
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