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Wieviel Zeit und welches Vorbereitungskonzept
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Welches Konzep würdet ihr empfehlen ?
Skytest + Fachbücher bzw. anderweitig auf eigene Fast
67%
 67%  [ 42 ]
Toppilots
14%
 14%  [ 9 ]
S&P
14%
 14%  [ 9 ]
A**C
3%
 3%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 62

Landing-gear
NFFler
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Anmeldungsdatum: 24.05.2006
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 2:28 am    Titel: Wieviel Zeit und welches Vorbereitungskonzept Antworten mit Zitat

Hallo

Ich werde vermutlich in diesem Jahr die Bu haben und bin, wie wahrscheinlich die Meisten, auf der Suche nach der optimalen Vorbereitung Question

Nachdem ich die Lage etwas sondiert habe überlege ich entwerder mit einer Mischung aus Skytest + Fachbüchern vorzubereiten, oder an einem Seminar teilzunehmen.

Auch auf die Gefahr hin eine häufige gefragte Frage zu stellen, aber wieviel Zeit würdet ihr, ungefähr für die Vorbereitung einplanen. Ich habe da an 2 Monate gedacht. Ist das realistisch ?

Und welches Vorbereitungskonzep könnt ihr aus Erfahrung empfehlen ?

Ich möchte bitte keine Grundlagendiskussion, ob Seminare grundsätzlich etwas bringen oder nicht. Mich Interessiert nur wie ihr euren Vorbereitungsweg erlebt habt und welches Seminar ihr ggf. weiterempfehlen könnt.

Ganz größes Dankeschön im Voraus.

Ciao.
_________________
Fly high, pay low Very Happy.
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a346pilot
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 29.03.2006
Beiträge: 49

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 11:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

ich war bei s&p und bereue diese entscheidung NICHT. es war in meinen augen eine fantastische vorbereitung und die bestandene BU sagt den rest. also wenn man das geld hat bzw. zusammenkriegen kann, sollte man, um in meinen augen optimal vorbereitet zu sein, ein seminar machen. doch denke ich auch, dass es auf eigene faust machbar is, aber sicherlich nicht so "einfach".
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Huskydog
Captain
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Anmeldungsdatum: 22.12.2005
Beiträge: 855
Wohnort: Europa

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 12:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Herzlich willkommen im Forum!

Ich werde auch in diesem Jahr am LH Assesment Center teilnehmen und meine BU wahrscheinlich gegen Ende Oktober haben.
Vorbereiten werde ich mich einerseits im Selbststudium mit Skytest, "Der Pilotentest" und der DLR Software und außerdem ein Seminar machen, vermutlich bei S&P.
Möchte mich halt so gut vorbereiten wie irgend möglich ist und da auch wenn ein Seminar teuer ist - man hat nur einmal BU und die Chance sollte man optimal nutzen!

Greez,
-Husky
_________________
Alles bestanden.
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Firefoxx
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Anmeldungsdatum: 03.07.2005
Beiträge: 172
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 1:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich war bei ToPilots und bereue diese Entscheidung ebenfalls nicht. Die BU-Vorbereitung war gut und hat mir persönlich viel gebracht. Hat dann auch geklappt mit der BU. 10-12 Leute pro Kurs.
Die FQ-Vorbereitung war aber erst richtig cool, wir waren 10 Leute und von ToPilots waren 5 Mitarbeiter mit uns beschäftigt.
In der BU-Vorbereitung gab's Unterricht in Englisch (Grammatik, Redewendungen, Synonyme etc.), Mathe (Tipps und Tricks zu bestimmten Aufgabentypen, Erklärung von schwierigeren Aufgabentypen, Kopfrechentipps usw.), Physik (Flugphysik, Geschwindigkeiten, Umrechnungen, Grundlagen, Optik, Akustik usw.), Technik (technische Systeme, Flugzeugtechnik, Triebwerke, Elektrotechnik, Getriebe, Motoren usw.). Dann Softwareeinweisungen. Ebenfalls wurde dieser Persönlichkeitstest mal gemacht, der dann auch mit einer Psychologin besprochen wurde. Die Software gibt's dann mit nach Hause.
Bei der FQ-Vorbereitung wurden Gruppenspiele gemacht, Streitgespräche, dann Simulatortraining in zwei Simulatoren, die denen bei der FQ schon sehr nahe kommen. Dabei gab's ständige Beobachtung und Manöverkritik von einem Verkehrspiloten. Man kann aber auch jederzeit in den Pausen in den Sim und sich einfach zu zweit da rein setzen. Auch das Interview wird mal gemacht. Das dann von Psychologinnen und Piloten.
Da's auch mit der FQ geklappt hat, war das Ganze zumindest bei mir erfolgreich. Ob das auch ohne ToPilots geklappt hätte, weiß ich natürlich nicht - ich hoffe ja. Aber ich fand's einfach gut vorher zu wissen was auch mich zukommt. Auch Leute zu kennen, mit denen man sich austauschen kann fand ich sehr nett. Bin jetzt mit einigen im NFF, die ich schon von ToPilots kenne, das ist ganz lustich.

Musst du selbst entscheiden, was du machst. Informier dich vorher gut über die Vorbereiter, gibt wohl wahrlich auch schwarze Schafe. Von S&P hab ich auch bisher nur Gutes gehört.
Dazu ist vielleicht noch zu sagen, dass das Konzept von S&P, soweit ich das verstanden hab, sich von ToPilots dahingehend unterscheidet, dass das S&P-Team aus einer Psychologin und einem Luftfahrtingenieur besteht. Für ToPilots arbeiten zwar auch zwei Psychologinnen, aber das Kernteam besteht aus Verkehrspiloten. Ob es nun besser ist, für den Physikunterricht Physiklehrer, Englischlehrer für Englisch zu beschäftigten etc., oder ob es besser ist, Piloten und Ingenieure unterrichten zu lassen, das muss man wohl selbst beurteilen.

Also in einem Satz: Man kann sich selbst vorbereiten, das ist auch der "normale" Weg, mir persönlich haben die Seminare aber weitergeholfen, einfach so ein bißchen den Faktor der Unsicherheit zu vermindern.

Zu deiner anderen Frage: Wichtig ist, dass du über eine bestimmte Zeit (meinetwegen deine 2 Monate) kontinuierlich was machst. Wenn du dazwischen nicht ständige längere Pausen einlegst sondern immer irgendwas machst, dann ist das eine gute Vorbereitung. Mit zwei Monaten bist du aber schon gut dabei. Mach dir z.B. einen Lernplan, was du wann machen willst, berücksichtige dabei auch die DLR-Tipps zur Vorbereitung. Mit 2 Monaten musst du aber kein schlechtes Gewissen haben! Wink
Wenn du ein Seminar machen willst, mach das am Anfang deiner Vorbereitungszeit, nicht kurz vor der BU. Bei der FQ ist das meines Erachtens nicht so wichtig, aber zwischen Seminar und BU sind ein paar Wochen Zeit hilfreich.
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Jo737-400
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Anmeldungsdatum: 17.02.2006
Beiträge: 337
Wohnort: EDDM

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 4:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du kannst ja auch sofern du Zivi machst, von denen Geld bekommen für Berufsförderung, dass noch als kleiner Tipp.

Ansonsten kann ich ToPilots auch nur empfehlen, Firefoxx hat in der Hinsicht eigentlich schon alles erläutert.
Hinzu sind die momentan auch die günstigsten, und das bei Topquallität...Wink
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Rasbas
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Anmeldungsdatum: 08.12.2005
Beiträge: 263

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 4:38 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe Vorbereitungen für BU und FQ gemacht.

In Nachhinein war die BU-Vorbereitung nicht wirklich nötig und für das Gebotene einfach viel zu teuer... Wenn du allerdings die Möglichkeit der BAZ-Förderung hast, würde ich es trotzdem machen. Trotz knappen öffentlichen Kassen. Wink

Eine FQ-Vorbereitung lohnt sich aber, vor allem für junge Bewerber, die noch nie an einem Assessment teilgenommen haben, in jedem Fall. WEniger um deine Persönlichkeit anzupassen, sondern vielmehr um dir ein hohes Maß an Nervosität zu nehmen. Zumindest habe ich es so empfunden.

Mfg, Rasbas
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cpthowdy
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Anmeldungsdatum: 01.04.2006
Beiträge: 25
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 7:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm, gute frage, wie man sich vorbereiten soll.
Habe mich selbst "nur" mit den CBT's vom DLR, Skytest, Buch der Pilotentest und dem Internet vorbereitet. Zwei Monate sollten übrigens ausreichen.
Im Internet findest du nette und hilfreiche Sachen unter www.dlr-downloads.de, für Ohysik fand ich www.physikquiz.de sehr hilfreich.
Wor allem die Vikabeln von der ersten Seite sind sehr gut.

Zu den Vorbereitern kann ich nur sagen, daß die BU auch ohne machbar ist.
Bei mir waren auch einige dabei, die bei Topilots waren und es haben halt nicht alle geschafft. Anscheinend hat S&P eine bessere besteher Quote, woran das aber liegt sei dahingestellt, so wies ausschaut haben die wohl sher viele Originalaufgaben (bis zu 80%).

Bleibt halt jedem selbst überlassen, ob man das Geld hat und ob man meint sich auch autodidaktisch gut vorbereiten zu können.
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Landing-gear
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Anmeldungsdatum: 24.05.2006
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 7:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen dank für eure freundlichen Antworten Very Happy .

Freut mich das sich bei vielen die Vorbereitung ausgezahlt hat, ob nun Seminar oder in Eigenregie.

Falls ich an einem Seminar teilnehmen sollte, liebäugel ich mit S&P oder Toppilots, da man von A**C Nichts gutes hört (hab mal die Suchfunktion benutzt). Bekommt man von S&P auch noch die Software mitgegeben, denn es wäre mir wichtig vor und nach dem Seminar "beschäftigt" zu bleiben.

Nochmal eine ganz allgemeine Frage: Gibt es eigentlich wesentliche Unterschiede zwischen den Vorbereitern in Punkto %-Chancen ? Denn S&P spricht von etwa 90%, Toppilos von 75% und A**C sogar von über 90%, wobei mir letztere nicht ganz geheuer sind.

Viele Gruße.

Ps. Bekommt man bei Skytest auch einen Level angezeigt, den man erreichen muss, um Testreife zu haben ?
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Firefoxx
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Anmeldungsdatum: 03.07.2005
Beiträge: 172
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Mi Mai 24, 2006 7:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zur "Software to go" kann ich nichts sagen, aber ich vermute, auch bei S&P gibt's die mit. Das werden dir die S&P-Kandidaten beantworten können.

Die Besteherquote auf einen Seminaranbieter umzulegen, macht meines Erachtens nach keinen Sinn, also wirklich gar nicht. Das sieht man auch, wenn man sich die Statistiken von Leuten anhört, die durchgekommen sind - Statistiken, wie viele FQ-Bewerber durchgekommen sind, die vorbereitet waren (bei der BU weiß man's ja nicht so genau, weil man die Leute nicht kennt), Statistiken, wie viele aus dem Seminar die BU/FQ schaffen...

Letztendlich sitzt du in dem Test, und es kommt darauf an, wie viel du aus dem Seminar und deiner sonstigen Vorbereitung mitnehmen konntest. Entscheide es nach den Kosten oder nach der örtlichen Nähe zu S&P/ToPilots (übrigens nicht "Toppilots", denn zu top Piloten können die dich leider nicht ausbilden Wink ) oder nach Sympathiewert oder nach was auch immer, aber nicht nach angeblichen Besteherquoten.

Beispiel für die Aussagekraft solcher Statistiken:
Also aus meiner BU-Vorbereitung haben von 12 glaub ich 10 die BU bestanden, das sind 83%, aber von meiner FQ-Vorbereitung von 10 nur 3 die FQ, das sind 30%.
Ein paar Kurse davor waren es die meisten, die die FQ bestanden haben, also über 50%.
Von 10, die mit mir FQ hatten, haben 3 bestanden, davon 2 Seminar-vorbereitet. Angetreten sind 3 vorbereitete. Jetzt käme man auf "2 von 3 Vorbereiteten bestehen die FQ", wären 67%. Oder auf "2 von 3 Besteher sind vorbereitet". Totaler Quark das ganze Gerechne.

Du siehst, man kommt ständig auf neue Zahlen, welche Statistiken S&P und ToPilots meinen, weiß ich auch nicht. Wie gesagt, S&P und ToPilots machen sicherlich beide gute Arbeit, du wirst bei beiden viel lernen. Wenn du das umsetzen kannst, und, das wollen wir mal bitte nicht vergessen, wenn du persönlich die Qualifikation mitbringst, die du brauchst, bei der FQ ins Anforderungsprofil passt, dann ist das das Wichtigste und dann war das der Schlüssel zur Verkehrsfliegerschule, nicht die Wahl des Vorbereiters.

Also, Preis, örtliche Nähe, Sympathiefaktor, das kannste mit einberechnen in die Wahl, nicht die Statistiken. Ich sag dir, die Quoten werden vermutlich überhaupt nicht signifikant anders sein zwischen den beiden. In unserem NFF sind 5 von ToPilots und 6 von S&P, in dem davor ist es umgekehrt, das tut sich echt gar nix.

Ich glaube nicht, dass man bei Skytest einen Level angezeigt bekommt. Hatte aber Skytest nicht, sondern die ToPilots-Software, da gibt's sowas nicht. Kriegst aber selbst ein Gefühl dafür, wann es reichen müsste.

Viele Grüße
Firefoxx
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Huskydog
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Anmeldungsdatum: 22.12.2005
Beiträge: 855
Wohnort: Europa

BeitragVerfasst am: Do Mai 25, 2006 12:27 am    Titel: Antworten mit Zitat

Recht herzlichen Dank für die Informationen auch mal von meiner Seite aus.
Ein paar Feinheiten waren mir neu.
Was mich nochmal interessieren würde ist, wie lange vor der BU man ein Seminar, so man sich dafür entscheidet, machen sollte und ob man schon davor mit dem Training angefangen haben sollte.
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Firefoxx
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Anmeldungsdatum: 03.07.2005
Beiträge: 172
Wohnort: Bremen

BeitragVerfasst am: Do Mai 25, 2006 11:59 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß ja nicht, wann du BU hast, aber ich würde dir empfehlen, ca. 2 bis 3 Monate vorher schon mal ein ganz bißchen reinzugucken. Nicht unbedingt jetzt 3 Monate vorher schon 2 Stunden am Tag trainineren, nur eben wissen, was dran kommt etc. Mit den DLR-CBTs.

Ca. 8 Wochen vorher anfangen, nach Plan zu trainieren. Ob das jetzt der offizielle DLR-Trainingsplan ist oder ein eigener, das bleibt dir selbst überlassen.

Wenn Seminar, dann vielleicht so ca. 6-8 Wochen vorher, so dass du nach dem Seminar auf jeden Fall noch genügend Zeit hast, sowohl mit deren Software als auch mit den DLR-CBTs zu trainieren.

Vor allem aber wirst du nach dem Seminar wissen, was du dir alles noch angucken musst, vor allem in Sachen Physik und Elektrotechnik. Wenn man dazu dann nur eine Woche hat, dann kann das gelinde gesagt eng werden.

Wenn man natürlich 3 Monate vorher oder noch früher ein Seminar besucht, besteht die Gefahr, dass man danach wieder rauskommt, nicht so viel trainiert "weil, ist ja noch Zeit bis zur BU"...

Frage beantwortet? Smile

Viele Grüße
Firefoxx
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Huskydog
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Anmeldungsdatum: 22.12.2005
Beiträge: 855
Wohnort: Europa

BeitragVerfasst am: Do Mai 25, 2006 12:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, vielen Dank auch! Smile

Ich mache BU übrigens wahrscheinlich Ende Oktober und wollte mit dem Lernen spätestens in einem Monat so langsam anfangen. Da hab' ich dann nämlich Abi. Zwischendurch verreise ich aber auch nochmal für 10 Tage, jedoch schon im August. Bis zur BU ist also noch vieeel Zeit Wink .
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