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Roman1989 Captain
Anmeldungsdatum: 22.12.2008 Beiträge: 254 Wohnort: Saarbrücken |
Verfasst am: Mi Jan 20, 2016 8:51 pm Titel: ATPL modular (nebenberuflich) |
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Hallo zusammen,
bin zur Zeit noch in meinem Ingenieursstudium und ich habe eine Frage an die unter euch, die den ATPL modular nebenberuflich gemacht haben oder gerade dabei sind.
Woher habt ihr euch die ganze Zeit genommen für die Flugausbildung und theoretische Vorbereitung? Habt ihr dafür beim Arbeitgeber Urlaub genommen oder seid auf Teilzeit umgestiegen?
Sicherlich lässt sich ein Großteil der Theorie auch ganz gut zu Hause nach Dienstende erlernen.
Aber wie sieht es mit der Praxis aus? 50 Stunden für denn PPL? Danach nochmal 150 Stunden fürs Hour Building zum CPL, die ganzen theoretischen Unterrichtsstunden (sind die eigentlich Pflicht für den PPL oder CPL?), die sich ja i.d.R. nicht nach den eigenen Arbeitszeiten richten.
Und wie siehts mit dem Arbeitgeber aus? Sollte der darüber in Kenntnis gesetzt werden, wenn man neben dem Beruf zur Zeit noch eine Pilotenausbildung macht oder wird das oft verschwiegen?
Mich würden da einfach ein paar Erfahrungen interessieren, wie ihr Beruf und ATPL-Praxis unter einen Hut gebracht habt, mir fehlt da irgendwie jegliche Vorstellung, wie das abläuft bzw. zu bewerkstelligen ist.
Gruß,
Roman |
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B1900D Captain
Anmeldungsdatum: 15.02.2011 Beiträge: 2106
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Verfasst am: Do Jan 21, 2016 12:26 am Titel: |
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Die Zeit war gar nicht so das Problem sondern eher das finanzielle schuldenfrei und ohne Kredit hinzubekommen.... Bei mir hat es nur deshalb als Weekend-Hobbypilot 6 Jahre bis zum CPL/IR gedauert. Hätte ich mehr Geld verdient, wäre das ganze auch in 2-3 Jahren modular nebenberuflich zu schaffen gewesen. |
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Roman1989 Captain
Anmeldungsdatum: 22.12.2008 Beiträge: 254 Wohnort: Saarbrücken |
Verfasst am: Do Jan 21, 2016 12:53 am Titel: |
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B1900D hat folgendes geschrieben: | Die Zeit war gar nicht so das Problem sondern eher das finanzielle schuldenfrei und ohne Kredit hinzubekommen.... Bei mir hat es nur deshalb als Weekend-Hobbypilot 6 Jahre bis zum CPL/IR gedauert. Hätte ich mehr Geld verdient, wäre das ganze auch in 2-3 Jahren modular nebenberuflich zu schaffen gewesen. |
Hast dann also Pi mal Daumen als Weekend-Flieger ca. 300 Wochenenden für die 200 Stunden zum CPL gebraucht? Oder bist du nur saisonal geflogen? |
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B1900D Captain
Anmeldungsdatum: 15.02.2011 Beiträge: 2106
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Verfasst am: Do Jan 21, 2016 8:43 am Titel: |
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Bin, als das Geld für das Fliegen zu knapp war auch ein Jahr saisonal nur absolut minimal Stunden geflogen. Kommt halt auf die individuelle Situation an, dass ist ja gerade das schöne an der modularen Ausbildung, dass Du es mehr oder weniger gestalten kannst, wie Du willst. Vor dem es mit Instrumentenflug und CPL weitergeht, ist es gut, wenn man sich das nötige angespart hat. Weil man Zeit hat und einen anderen Beruf, entsteht halt kein Druck und man kann es alles ganz locker angehen - Hauptsache schuldenfrei! |
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joyflight Captain
Anmeldungsdatum: 13.08.2009 Beiträge: 2162 Wohnort: München |
Verfasst am: Di Apr 26, 2016 7:23 pm Titel: |
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Wieso machst du dir gedanken über mickrige 200 flugstunden "zeit"?
"Zeit" sind die tausend und mehr stunden am hosenboden sitzend zu büffeln - denk darüber mal ein wenig nach, wenn geld schon keine rolle spielt.
Merke:
Alle für die geld keine rolle spielt scheitern an den "intellektuellen" anforderungen
Zeit zum fliegen!
Zthztztststssss... _________________ http://www.facebook.com/groups/pilotsandstudents/ |
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