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obstsalat Captain

Anmeldungsdatum: 21.01.2006 Beiträge: 892
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Verfasst am: Mo März 09, 2015 1:47 pm Titel: |
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Das ist nicht meine Hauptquelle, thommy - aber es ist eine, die man hier zitieren kann, ohne Interna rauszugeben.
Insgesamt sind die Forderungen der GF auf einem Gesamtniveau von 30-40% unterhalb der derzeitigen Tarifstrukturen. Das traut sich sonst kein Unternehmen in D mit etwa einer Milliarde Jahresergebnis...
Im Übrigen: Es ist nicht davon auszugehen, dass sich Jump nur auf 14 Flugzeuge bezieht (so blauäugig sehen das nicht mal die GF der konkurrierenden Unternehmen...) . Letzlich wird das Ziel sein, den KTV in allen Bereich abzuschaffen und auf die oben genannten 30-40% zu kommen. |
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th0mmy Captain

Anmeldungsdatum: 04.07.2008 Beiträge: 181
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Verfasst am: Mo März 09, 2015 6:44 pm Titel: |
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Schade, dass die VC nicht in der Lage ist dies klar zu kommunizieren. Da Berichte der GL scheinbar nicht der Wahrheit entsprechen oder zumindest wesentliche Inhalte verschweigen, würde ich es als Aufgabe der VC sehen darüber mehr als nur die Piloten mit geheimen Berichten zu informieren. So geheim kann ein Tarifvertrag nun ja auch nicht sein und bei der ganzen stillen Post und "Propaganda" kann doch keiner am Ende behaupten, eine verlässliche Information zu haben, ob es nun 30-40% Gehaltseinbußen für die ganze Flotte oder immerhin 20% mehr Fliegen für die paar Wingsflieger ist (die anderen Themen mal außen vorgelassen).
Aber um nicht wieder von vorne Anzufangen und damit ich hier nicht nur mein Unverständnis für einiges Pilotenverhalten zeige, hier ein interessanter Artikel von Jeff Liker (The Toyota Way) über die South-West Strategie. Die damals durchaus ungewöhnlich war und einiges gemacht oder nicht gemacht hat, was vom Rest der Industrie zunächst belächelt wurde. Nur in einem ganz zentralen Punkt hat CS bereits versagt und es wird wohl erst sein Nachfolger, der daran etwas ändern kann: die Bereitschaft Herausforderungen als Gruppe anzunehmen. Die Frage ist nur, ob er in einem Konzern wie der LH jemals ein offenes Ohr gefunden hätte.
Zitat: | The activities that support these strategic choices in turn depend on engaged, committed employees who feel more like part of a team than cheap labor. For example, it takes dedication and teamwork to consistently turn around a plane in about 20 minutes and still maintain a friendly, smiling face for all customers. Yet, Southwest employees came to view challenges as inspiring. |
[url]
http://www.gray.com/news/blog/2015/01/28/southwest-airlines-linking-strategy-to-excellence-by-abandoning-traditional[/url] |
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Winti Captain

Anmeldungsdatum: 08.04.2010 Beiträge: 317
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Verfasst am: Mo März 09, 2015 9:25 pm Titel: |
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th0mmy hat folgendes geschrieben: | Schade, dass die VC nicht in der Lage ist dies klar zu kommunizieren. Da Berichte der GL scheinbar nicht der Wahrheit entsprechen oder zumindest wesentliche Inhalte verschweigen, würde ich es als Aufgabe der VC sehen darüber mehr als nur die Piloten mit geheimen Berichten zu informieren. So geheim kann ein Tarifvertrag nun ja auch nicht sein und bei der ganzen stillen Post und "Propaganda" kann doch keiner am Ende behaupten, eine verlässliche Information zu haben, ob es nun 30-40% Gehaltseinbußen für die ganze Flotte oder immerhin 20% mehr Fliegen für die paar Wingsflieger ist (die anderen Themen mal außen vorgelassen).
Aber um nicht wieder von vorne Anzufangen und damit ich hier nicht nur mein Unverständnis für einiges Pilotenverhalten zeige, hier ein interessanter Artikel von Jeff Liker (The Toyota Way) über die South-West Strategie. Die damals durchaus ungewöhnlich war und einiges gemacht oder nicht gemacht hat, was vom Rest der Industrie zunächst belächelt wurde. Nur in einem ganz zentralen Punkt hat CS bereits versagt und es wird wohl erst sein Nachfolger, der daran etwas ändern kann: die Bereitschaft Herausforderungen als Gruppe anzunehmen. Die Frage ist nur, ob er in einem Konzern wie der LH jemals ein offenes Ohr gefunden hätte.
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Th0mmy, ich kann nachempfinden, dass es nicht schön ist als interessierter Mensch im Dunkel gelassen zu werden.
Allerdings kann ich es verstehen bzw. finde es richtig, und bitte verzeih mir an dieser Stelle meine deutlichen Worte, dass man nicht jeden Hinz und Kunz über Absichten der GL, Pläne und Strategien der VC aufklärt und zudem noch Einblick in Tarifverträge gibt!!
Die VC ist in erster Linie eine Gewerkschaft und ihren Mitgliedern verpflichtet.
Genau deshalb kommuniziert sie primär mit ihren Mitgliedern. Im Endeffekt müssen nur sie und vielleicht noch nicht organisierte Betroffene im " loop" gehalten werden.
Euch gehen Interna ,in aller Deutlichkeit ,nichts an!
Ihr seit nun mal auf informierte Forumsteilnehmer, Flapfail ( ) und die Presse angewiesen.
Hier Aufklärung seitens der VC zu VERLANGEN ist realitätsfern! |
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th0mmy Captain

Anmeldungsdatum: 04.07.2008 Beiträge: 181
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Verfasst am: Mo März 09, 2015 10:58 pm Titel: |
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Kann man so sehen, die IG Metall und andere beweisen, dass es auch anders geht. Besonders wenn hier der GL so hohe Forderungen in den Mund gelegt werden, frage ich mich warum man dies tut. Zumal, wenn es doch das Resultat einer geheimen Absprache ist. Also scheint es ok, das Ergebnis (30-40%) zu nennen, jedoch keine Einzelheiten. Die GL wiederum behauptet klar etwas anderes (vgl. Brief Garnadt). Das schafft doch nur eins, nämlich Verwirrung.
Schön, das ihr Piloten euch da so abkapselt. Bei den heftigen Anschuldigungen wäre jedoch etwas Transparenz wünschenswert, zumindest im Konzern. Mit der aktuellen Taktik ruft ihr hingegen nur Unverständnis hervor, da man der GL mehr vertraut (noch) als mystischen Forderungen in pilotenbogs.
Ich weis, es ist rein euer Bier, aber es schmeckt eben im ganzen Konzern bitter. Gut, aber dafür scheint dieses Forum tatsächlich nicht die richtige Plattform. |
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obstsalat Captain

Anmeldungsdatum: 21.01.2006 Beiträge: 892
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Verfasst am: Mo März 09, 2015 11:07 pm Titel: |
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th0mmy hat folgendes geschrieben: | Mit der aktuellen Taktik ruft ihr hingegen nur Unverständnis hervor, da man der GL mehr vertraut (noch) als mystischen Forderungen in pilotenbogs. | Das ist im Konzern wohl eher nicht so, denn die anderen Sparten haben dieses Spiel schon spielen müssen. Die Nummer "gib mir kräftig Prozente - und werde dann trotzdem ausgesourced" wurde schon gemacht - und das hat das Vertrauen in die GL nicht gerade erhöht... |
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th0mmy Captain

Anmeldungsdatum: 04.07.2008 Beiträge: 181
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Verfasst am: Di März 10, 2015 10:03 am Titel: |
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Das mag global betrachtet stimmen, mein Eindruck ist jedoch ein anderer. Aber das tut auch nichts zu Sache. Wichtig ist es nur irgendwann wieder an einem Strang zu ziehen und Herausforderungen zu sehen und anzunehmen. Da einige Piloten jedoch bereits abstreiten, dass es Herausforderungen gibt bzw. dass man mit dem Geschäftsmodell einfach so weiter machen kann wie vor 10-20 Jahren, ist die Bereitschaft Engagement und Einsatz für neue Projekt zu geben eher mäßig. In diese Richtung geht zumindest meinem Eindruck nach die "Sympathie" (der ein oder andere würde an dieser Stelle durchaus andere Begriffe verwenden) mit den Piloten.
Da sich die Behauptungen im Tarifstreit teilweise konträr gegenüberstehen und null Transparenz herrscht, ist es eben auch nicht einfach zu glauben, dass die Piloten hinterlistig zu 30% Gehaltseinbußen gezwungen werden sollen etc.
Dabei kann man natürlich auch der GL einige Vorwürfe machen, zurecht. Aber darum geht es mir in diesem Post grade nicht. Vielleicht wird nur etwas klarer, warum ich Transparenz im Tarifstreit nicht für realitätsfern, sondern für notwendig halte. Wenn die Masse an Gerüchten auch nur halbiert würde, wäre das bereits ein Erfolg! |
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obstsalat Captain

Anmeldungsdatum: 21.01.2006 Beiträge: 892
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Verfasst am: Di März 10, 2015 11:21 am Titel: |
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th0mmy hat folgendes geschrieben: | Da einige Piloten jedoch bereits abstreiten, dass es Herausforderungen gibt bzw. dass man mit dem Geschäftsmodell einfach so weiter machen kann wie vor 10-20 Jahren, ist die Bereitschaft Engagement und Einsatz für neue Projekt zu geben eher mäßig. In diese Richtung geht zumindest meinem Eindruck nach die "Sympathie" (der ein oder andere würde an dieser Stelle durchaus andere Begriffe verwenden) mit den Piloten. |
Worauf beziehst du das? Die Piloten/VC haben bereits jede Menge Entgegenkommen gezeigt und auch viele Vorschläge unterbreitet, Kosten zu senken und Produktivität zu erhöhen. Gab ja jetzt schon mehrfach die Situation, dass die Verhandlungsführer beider Seiten sich einig waren - bis dann die GL ihre Forderungen mal wieder erhöht hat. Frustrierend - auch für die Verhandler der AG-Seite...
Zum Bereich "Öffentlichkeitsarbeit": Ich denke auch, dass da ein Schwachpunkt der AN-Seite ist (nicht nur bei den Piloten). Aber das ist ja meistens so, schon aufgrund der geringeren Möglichkeiten.
In D scheint es auch recht leicht möglich, die Arbeitnehmer gegeneinander aufzubringen (was so gern unter "Neiddebatte" beschrieben wird). Zwei/Drei gut getimete Zeitungsartikel und die Aufregung ist groß über den Streik, der einen im persönlichen Wohlbefinden stört - egal ob Bahn, Flugzeug, Bildung, Versandhandel, etc. Das wir alle gewaltig von dem Profitieren, was durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber miteinander (und eben auch mal im Streik) in den letzten Jahrzehnten aufgebaut wurde wird dabei gern vergessen. Wobei: mit dem derzeit so häufigen Grippegefühl nutzt dann doch jeder gern die Erungenschaften der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall etc...
Wir haben in D eigentlich eine recht gute Streikkultur (und bei weitem weniger Streiks, als die meisten anderen westlichen Industrienationen) und auch ein gutes Verhältnis Arbeitgeber zu Arbeitnehmer, bei dem jeder weiss, dass er den anderen braucht.
Das ist ja auch ein großer Unterschied zu Emirates und Co, wo die Arbeitnehmerrechte rein als "Klotz am Bein" angesehen werden und es daher auch keine nennenswerte Mitbestimmung gibt. |
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flapfail Goldmember

Anmeldungsdatum: 23.03.2008 Beiträge: 6910 Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb  |
Verfasst am: Mi März 11, 2015 12:53 pm Titel: |
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Piloten weisen auch jüngstes Lufthansa-Angebot zurück
Mittwoch, 11. März 2015, 12:03 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit hat den jüngsten Vorstoß der Lufthansa zur Beilegung des seit einem Jahr schwelenden Tarifkonflikts ausgeschlagen.
Zuvor hatte der Konzern nach Aussagen eines Insider angeboten, die Flotte der Billigtochter Germanwings bei der derzeitigen Stärke von 59 Flugzeugen einzufrieren statt sie zu abzubauen. Allerdings müssten die Piloten dafür an anderer Stelle sparen.
"Das Angebot ist substanzlos", sagte ein Cockpit-Sprecher am Mittwoch.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEKBN0M711Z20150311 _________________ **Happy landings** |
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Winti Captain

Anmeldungsdatum: 08.04.2010 Beiträge: 317
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Verfasst am: Mi März 11, 2015 8:45 pm Titel: |
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th0mmy hat folgendes geschrieben: | Das mag global betrachtet stimmen, mein Eindruck ist jedoch ein anderer. Aber das tut auch nichts zu Sache. Wichtig ist es nur irgendwann wieder an einem Strang zu ziehen und Herausforderungen zu sehen und anzunehmen. Da einige Piloten jedoch bereits abstreiten, dass es Herausforderungen gibt bzw. dass man mit dem Geschäftsmodell einfach so weiter machen kann wie vor 10-20 Jahren, ist die Bereitschaft Engagement und Einsatz für neue Projekt zu geben eher mäßig. In diese Richtung geht zumindest meinem Eindruck nach die "Sympathie" (der ein oder andere würde an dieser Stelle durchaus andere Begriffe verwenden) mit den Piloten.
...
Dabei kann man natürlich auch der GL einige Vorwürfe machen, zurecht. Aber darum geht es mir in diesem Post grade nicht. Vielleicht wird nur etwas klarer, warum ich Transparenz im Tarifstreit nicht für realitätsfern, sondern für notwendig halte. Wenn die Masse an Gerüchten auch nur halbiert würde, wäre das bereits ein Erfolg! |
@ Th0mmy
Es mag durchaus KTV Kollegen geben, die keine Notwendigkeit zum Handeln sehen. Ich halte das für falsch. Denn ich glaube schon, dass man sich auf neue Märkte und eine veränderte Luftfahrtbranche einstellen muss. Allerdings denke ich nicht, dass es so akut ist und so brutal auf dem Rücken aller Beschäftigten stattfinden darf.
Hättest du größere Sympathie bzw. Verständnis für die Piloten, wenn die 40% offiziell wären? Vielleicht ist genau das der Grund warum die GL die Zahl nicht veröffentlicht. Da fällt ehr die Rente mit 55.
Die GL hat viel bessere Möglichkeiten auf seine Angestellten Einfluss zu üben und sie im Sinne der Konzernleitung zu informieren.
Tatsächlich wollte die VC darauf reagieren und Info-Material in die Postfächer von LH Beschäftigten legen, leider wurde dieses Vorhaben seitens der LH verboten und unterbunden.
Th0mmy ich weiß nicht, ob du selber bei LH arbeitest. Wäre es so, könnte ich deinen Wunsch nach Infos noch mehr verstehen.
Vielleicht kann man mal auf ein paar Piloten zugehen, vielleicht kommen demnächst welche auf dich zu.
Es gab während des letzten GWI Streiks eine Gruppe von Piloten die in HAM mit Süßigkeiten das LH Bodenpersonal besuchten und mit den Kollegen das Gespräch gesucht haben. Das kam sowohl bei den LH Kollegen als auch bei der VC super an. Mittlerweile herrscht in HAM reger Informations -Austausch.
Hier haben KTV Kollegen, meiner Meinung nach, eine super Idee gehabt und ich hoffe, dass sich andere Stationen daran ein Beispiel nehmen. |
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flapfail Goldmember

Anmeldungsdatum: 23.03.2008 Beiträge: 6910 Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb  |
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d@ni!3l Captain

Anmeldungsdatum: 18.11.2007 Beiträge: 4699 Wohnort: EDLW  |
Verfasst am: Sa März 14, 2015 8:42 am Titel: |
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Ich schreibe es einfach mal hier hin, hat ja iwie auch mit dem LH Konzern zu tun :
Fliegen eigentlich die EW Piloten, die auch schon A320 gerated sind und fliegen noch die CRJ bzw ist das möglich? Bei erst 2 A320 und wahrscheinlich schon einigen Piloten dafür kämen die ja wohl sonst kaum auf Stunden und der CRJ Flotte würden Piloten fehlen...
So ein Wechsel hin und her stell ich mir jedoch komisch vor, sind ja schon recht unterschiedlich die Flugzeuge... |
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B1900D Captain


Anmeldungsdatum: 15.02.2011 Beiträge: 2106
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Verfasst am: Sa März 14, 2015 10:43 am Titel: |
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Laut EASA OPS darf man höchstens 2 Muster kommerziell fliegen, unabhängig davon, wieviele gültige Muster der einzelne Pilot tatsächlich hat. Für beide Muster müssen alle Vorraussetzungen gleichermassen erfüllt sein (LPC/OPC, 90 day currency und zusätzliches Training (ESET, CAT2 etc). Diese Regelung kann natürlich vom Flugbetrieb weiter auf nur 1 Muster eingeschränkt werden.
Wie sinnvoll oder praktisch das ist, kann ich nicht beurteilen, allerdings ist die Lösung in meinen Augen auch alles andere als optimal - besonders für die Betroffenen, wird es wohl eine ganze Reihe an Nebenwirkungen bescheren. Man braucht mindestens 500 Stunden on type, um auf dem Airbus einigermassen eine Routine zu entwickeln. Aussderdem dürfen 2 unerfahrene auch nicht zusammen fliegen, von daher wird wohl in diesem Falle erstmal Personal aus der Passage bzw. Germanwings eine Weile herhalten müssen, bevor die anderen hier autark werden können. |
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