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Lohnt sich die Swiss Ausbildung überhaupt?
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Alexh
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Anmeldungsdatum: 06.03.2007
Beiträge: 763
Wohnort: S?ddeutschland

BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 6:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Quellen die du zitierst sind 10 bzw. 7 Jahre alt... Inzwischen steht die Swiss gut da.
_________________
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tacvbo
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Anmeldungsdatum: 18.07.2010
Beiträge: 62
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 6:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Übernahme war ja auch da ... und warum steht sie nun "gut da" ... komm Alex, jetzt mal n bisschen mitdenken Wink
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k726xaa los angeles
Navigator
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Anmeldungsdatum: 21.06.2014
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 6:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Schienenschreck:

Der Vergleich mit dem Dualen Studium hinkt erst recht. Die Firma zahlt eine Unterstützung, weil sie eine Gegenleistung erhält (Arbeitsleistung des Studenten). Dann ersetze einfach "Universität" durch "Höhere Fachschule", was die SAT de facto ist.

Gleiches gilt für die finanzielle Unterstützung durch den Ausbildungsbetrieb. Der Azubi erbringt eben eine Arbeitsleistung, der Flugschüler nicht.

Ich bin kein Ökonom, aber mit 230,- € mal 1.000,- Bewerber pro Jahr könnte ich keine Flugschule finanzieren. Ich lasse mich natürlich sehr gerne darüber belehren, wie sich die SAT finanziert, das interessiert hier sicher nicht nur mich brennend!

Wegen der Durchfallquoten im Studium: Ich rede hier von der Durchfallquote nach dem letzten Versuch (ja, so etwas soll es in diversen Bundesländern geben). Dagegen ist ein Scheitern im Board I oder II ein Witz. Wer natürlich Lehramt o.ä. studiert, kann das naturgemäß nicht nachvollziehen. Mich würde wirklich mal der berufliche Hintergrund einiger User hier interessieren.

Nicht falsch verstehen, ich habe es nicht nötig, die SAT bzw. SWISS zu verteidigen (warum auch?). Aber hier treten schon manchmal seltsame Weltbilder zutage.
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tacvbo
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Anmeldungsdatum: 18.07.2010
Beiträge: 62
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 6:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die Firma zahlt dualen Studenten keine Unterstützung sondern ein richtiges Gehalt. Bei einer Freundin, die bei Bayer studiert hat ca. 2000€ Brutto im letzten Jahr, weil sie während des Studiums gearbeitet hat. Das ist etwas völlig anderes als eine Unterhaltsfinanzierung für einen Flugschüler bei Swiss.

Bei einer normalen Flugschule, wie RWL beispielsweise, ist deine Argumentation durchaus gerechtfertigt. Bei Swiss bist du aber nach der Ausbildung an die Airline gebunden und die holen das, was sie in dich reingesteckt haben, mehrfach wieder raus. Da sei dir mal sicher. So funktionieren kapitalistische Unternehmen nun mal. Wie die SAT sich finanziert? Keinen Schimmer, aber so, dass sie profitabel ist bzw. die Kosten von anderen Strängen gedeckelt werden können.

Der Grundkonsens ist doch der, dass ein Unternehmen, welches einen Schüler ausbilden will, die Kosten insgesamt dafür tragen sollte, da besagtes Unternehmen diese Kosten nachher eh um das Hundertfache wieder reinholt.
Dieser Verantwortung versuchen sich die Unternehmen aber immer mehr zu entziehen, weil es teilweise die Märkte nicht anders zulassen, teilweise aber auch, weil die Profitgier so groß ist, dass man nichts mehr in die Ausbildung von Personal investieren möchte, sondern nur noch die fertigen "Human Resources" ausbeuten möchte, den Profit abschöpft und einem der Rest egal ist.
Ich denke, dass ist ein der Realität eher angenährteres Weltbild, als das von Friede Springer und Liz Mohn bzw. Bertelsmann.

Das es auch anders geht, sieht man bei Lufthansa. Man bekommt die Reisekosten erstattet, man zahlt etwas, aber nicht den Löwenanteil in der Auswahlzeit. Nachher in der Ausbildung sind die Finanzierungsmodalitäten auch verbesserungswürdig, keine Frage! Am Ende zahlt man einen Teil der Ausbildung zurück. Auch das ist fragwürdig und kann diskutiert werden. Die Screening Bedinungen sind aber transparenter und einfach besser.
Oder man macht es gleich wie die Ammis: Entweder du nimmst alles auf deine Kappe, oder lässt es eben bleiben. Da weiß man, woran man ist, auch wenn ich dieses Konzept eher als rückständig und der heutigen Zivilisation als nicht angemessen bezeichnen würde.
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Flugmensch
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 7:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tacvbo hat folgendes geschrieben:
D
Der Grundkonsens ist doch der, dass ein Unternehmen, welches einen Schüler ausbilden will, die Kosten insgesamt dafür tragen sollte, da besagtes Unternehmen diese Kosten nachher eh um das Hundertfache wieder reinholt.


Dann bist du aber als Pilot komplett im falschen Beruf!
Kannst du nun wirklich nicht Swiss speziell vorwerfen.

Und nicht nur dort.
In anderen Branchen zahlt man interne Weiterbildungen usw. auch oft teilweise selbst.
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tacvbo
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Anmeldungsdatum: 18.07.2010
Beiträge: 62
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 7:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werfe es ja der Swiss nicht vor, sondern habe es versucht zu abstrahieren.

Findest du es denn in Ordnung, wenn Menschen firmeninterne Weiterbildungen selber bezahlen sollen? Ich persönlich kenne keine Firma, die das so handhabt, schenke dir aber durchaus Glauben, dass es Firmen gibt, die so dreist sind. Es gibt auch Firmen, in denen Mitarbeiter rausfliegen und dann über eine Zeitarbeitsfirma für schlechtere Konditionen und die Hälfte des Lohns wieder an den gleichen Arbeitsplatz kommen. Aber kann ich sowas deswegen gutheißen?
Aber ich denke, dass ist auch ein anderes Thema jetzt.

Um mal zurück auf Swiss zu kommen. Ich fände es noch schön, wenn jemand etwas zum Finanzierungsplan mit dem Darlehen sagen könnte, wann der eintrifft, ob diesen Weg schon jemand hier aus dem Board beschritten hat, und wenn jemand noch Infos zu einer modularen ATP Ausbildung hat, wäre das auch nice.
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Flugmensch
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Anmeldungsdatum: 20.04.2011
Beiträge: 769

BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 7:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wie es in allen anderen Berufen aussieht kann ich nichts sagen.
Aber ich rede nicht von Abzockerfirmen, sondern einer roten Bank aus dem öffentlichen Dienst.

Auch wenn es da nur 2-3k sind mit denen man sich beteiligt, es ist natürlich nicht so teuer wie Schulungen im Luftfahrtbereich, aber das Prinzip ist eigtl. dassselbe.

Klar muss man vieles nicht Gutheißen.
Aber man sollte auch wissen, wie es wo anders ist, abseits der Luftfahrt und davor nicht die Augen verschließen und so tun als wär das alles total die Abzocke und total außergewöhnlich.

Trotzdem gehts uns heutzutage besser als vor einigen Jahrzehnten.
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Alexh
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Anmeldungsdatum: 06.03.2007
Beiträge: 763
Wohnort: S?ddeutschland

BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 7:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tacvbo hat folgendes geschrieben:
Die Übernahme war ja auch da ... und warum steht sie nun "gut da" ... komm Alex, jetzt mal n bisschen mitdenken Wink

Die LH hat seit der Übernahme genug Geld reingesteckt, die Swiss profitiert viel von den Verbindungen zur LH. Dadurch steht Swiss super da und ist weit von der Pleite entfernt, die LH wiederum hat ein Unternehmen im Konzern das Geld einbringt.

Gruß Alex
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J.A
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Anmeldungsdatum: 13.01.2007
Beiträge: 111

BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 8:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tacvbo hat folgendes geschrieben:

Der Grundkonsens ist doch der, dass ein Unternehmen, welches einen Schüler ausbilden will, die Kosten insgesamt dafür tragen sollte, da besagtes Unternehmen diese Kosten nachher eh um das Hundertfache wieder reinholt.
Dieser Verantwortung versuchen sich die Unternehmen aber immer mehr zu entziehen, weil es teilweise die Märkte nicht anders zulassen, teilweise aber auch, weil die Profitgier so groß ist, dass man nichts mehr in die Ausbildung von Personal investieren möchte, sondern nur noch die fertigen "Human Resources" ausbeuten möchte, den Profit abschöpft und einem der Rest egal ist.
Ich denke, dass ist ein der Realität eher angenährteres Weltbild, als das von Friede Springer und Liz Mohn bzw. Bertelsmann.

Das es auch anders geht, sieht man bei Lufthansa. Man bekommt die Reisekosten erstattet, man zahlt etwas, aber nicht den Löwenanteil in der Auswahlzeit. Nachher in der Ausbildung sind die Finanzierungsmodalitäten auch verbesserungswürdig, keine Frage! Am Ende zahlt man einen Teil der Ausbildung zurück. Auch das ist fragwürdig und kann diskutiert werden. Die Screening Bedinungen sind aber transparenter und einfach besser.
Oder man macht es gleich wie die Ammis: Entweder du nimmst alles auf deine Kappe, oder lässt es eben bleiben. Da weiß man, woran man ist, auch wenn ich dieses Konzept eher als rückständig und der heutigen Zivilisation als nicht angemessen bezeichnen würde.


tacvbo,
mir fällt es schwer deine Diskussion nachzuvollziehen.

Viele Punkte, die du ansprichst finde ich im Allgemeinen durchaus gerechtfertigt, denn der Weg ins Cockpit ist verglichen mit anderen Ausbildungsformen im deutschsprachigen Raum alles andere als ideal. Was ich nicht verstehe, ist jedoch die negative Darstellung der Swiss. Denn im Vergleich zu anderen Wegen in das Cockpit bietet die Swiss dir eine verhältnismäßig risikolose, transparente und finanziell überschaubare Gelegenheit.

Es ist prinzipiell sehr, sehr schade, dass eine Pilotenausbildung einer regulären Berufsausbildung oder einem Studium finanziell nicht gleichgestellt ist. Es wäre natürlich ideal wenn jungen Menschen die Möglichkeit hätten, eine solche Ausbildung kostenlos oder sogar noch mit einer Ausbildungsvergütung zu absolvieren. Die Realität ist nicht so. Lufthansa und Swiss konkurrieren im Flugbetrieb mit anderen Airlines. Kannst du mir irgendeine nennen, die deinen Ansprüchen genügt und eine kostenlose Ausbildung sowie eine Ausbildungsvergütung bietet? Mir fällt spontan nur ein Programm ein, dass Etihad zweitweise öffnet. Also, schau dich doch mal um, bevor du die Swiss-Ausbilung als "Abzocke-Programm" bezeichnest. Ich kann mir vorstellen, dass so einiges was du als Abhocke wahrnimmst mit dem Standort Schweiz zu tun hat.

Ausbildungskosten:

Also ich finde es toll, was die Swiss auf die Reihe stellt. Sie bildet ihr eigenes Nachwuchspersonal aus. Diese Ausbildung findet zu großen Teilen in der Schweiz statt und dieser Standort hat seinen Preis. Es müssen Lehrer, Instruktoren und die notwendige Infrastruktur gestellt werden und das in einem der teuersten Länder der Welt zu wahrscheinlich doppelten Lohnkosten im direkten Vergleich zu Deutschland. Daher ist das sicher kein Argument, die Ausbildung als Abzocke zu bezeichne und ein direkter Vergleich der Ausbildungskosten zu einer privaten Ausbildung in Deutschland nicht möglich. Du kannst ja mal bei einer Schweizer Flugschule anfragen (Horizon z.B.) was eine ATPL kostet und dann noch einmal eine Rechnung aufstellen.

Assessementkosten

Die 300 CHF sind sicher nicht toll, gerade wenn es dann mit der Bewerbung nicht klappt. Mit diesem Beitrag finanziert sich die SAT aber ganz sicher nicht Smile Das Assessement besteht aus viele Terminen, bei denen sich die SAT große Mühe gibt ein genaues Bild von dir zu erlangen und ich bin mir ziemlich sicher, dass das seinen Preis hat. Es ist mal stark anzunehmen, dass die 300 CHF nur einen geringen Bruchteil der entstehenden Auswahlkosten decken. Die Schweiz ist nicht Deutschland, daher kannst du Allgemeinen nicht einfach davon ausgehen, dass Alles gleich abläuft. Das deutsche BGB regelt z.B. die Kostenübernahme der Reisekosten zu Bewerbungsgesprächen in Deutschland...das heißt aber noch lange nicht, dass es überall auf der Welt so gemacht wird und Usus ist.



Die Frage ob sich diese Ausbildung überhaupt noch lohnt, muss jeder für sich selbst beantworten. Ich finde, dass Vieles dafür spricht und dass die Swiss gemessen an Umständen wie den Marktbedingungen und dem Standort Schweiz kein schlechtes Programm bietet. Letztendlich ist es eine Sache der Perspektive, die man darauf hat und du darfst gerne der Meinung sein, dass es sich um Abhocke handelt. Rolling Eyes

BTW: Die Lebenshaltungskosten liegen im Budget-Modus (Wohnung in Kloten, sparsames Leben) bei mindestens 1600€. Von den 800€, die du annimmst kannst du gerade mal die Miete eines WG-Zimmers zahlen und eine Woche in der Kantine Mittagessen.
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fly9high4girl
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BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 9:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also zu den 300CHF am Anfang kann ich folgendes sagen: Mir wurde damals mitgeiteilt, dass die dazu dienen, dass sich nur interessierte! Personen bewerben. Bei LH z.B. kann sich jeder ohne irgend einen grossen Aufwand bewerben und mal schauen, obs dann klappt. Das ist für das Assesmentcenter (hier die SAT) sehr kostenintensiv, da die Anzahl der Bewerber viel höher ist. Aufgrund des kleinen Betrags am Anfang der Selektion wird auf eine gewisse Art sichergestellt, dass sich wirklich nur die bewerben, die ein gewisses Grundinteresse mtibringen. Aus diesem Grund finde ich das Ganze schon gerechtfertigt.

LG
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Schienenschreck
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Beiträge: 3244
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BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 10:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

fly9high4girl hat folgendes geschrieben:
Bei LH z.B. kann sich jeder ohne irgend einen grossen Aufwand bewerben und mal schauen, obs dann klappt. Das ist für das Assesmentcenter (hier die SAT) sehr kostenintensiv, da die Anzahl der Bewerber viel höher ist. Aufgrund des kleinen Betrags am Anfang der Selektion wird auf eine gewisse Art sichergestellt, dass sich wirklich nur die bewerben, die ein gewisses Grundinteresse mtibringen. Aus diesem Grund finde ich das Ganze schon gerechtfertigt.

Ach Papperlapapp, dann muss man die 1. Stufe eben größer dimensionieren oder Mechanismen davorschalten (z.B. ausführliches Motivationsschreiben). In anderen Jobbereichen wäre das Gelächter über eine derartige Stellenanzeige noch drei Städte weiter unüberhörbar.
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tacvbo
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BeitragVerfasst am: So Feb 22, 2015 11:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

An J.A.:

Ich respektiere deine Meinung, teile sie jedoch nur teilweise. Mit "Abzocke" verbinde ich nicht das komplette Unternehmen Swiss, sondern das Auswahlprozedere für zukünftige LFFs. Das die Programme alle Geld kosten ist ja bekannt, das ist mir aber zu kurz gesprungen, denn auf lange Sicht macht ein Unternehmen riesen Gewinne mit Piloten, die das Kapital der Firma erwirtschaften und produktiv sind. Man muss sich mal vor Augen halten, wie viel Piloten verdienen und das dies, was für den normalen Bürger schon viel ist, nur ein kleiner Bruchteil des Reingewinnes ist und ein noch kleinerer Bruchteil der gesamten Gewinnspanne. Ja, die Ausgaben sind in der Schweiz höher, die Einnahmen sind es aber auch bzw. die Abgaben niedriger.

Eine Airline, die, sagen wir mal meine Ansprüche ^^, erfüllen würde, kenne ich nicht. Interpersonal ist ein noch viel schlimmerer Saftladen, aber das is ne andere Baustelle. Das heißt für mich jedoch nicht, dass ich mich damit abfinde wie es ist. Aber guter Tipp mit Etihad. Ich dachte, die würden da nur Ready-Entries mit "2000h+" einstellen.
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