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n3toX Captain

Anmeldungsdatum: 06.03.2012 Beiträge: 1591 Wohnort: Beteigeuze  |
Verfasst am: Di Sep 17, 2013 6:20 pm Titel: |
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Elmar hat folgendes geschrieben: | Nun ungeachtet dessen, dass es Airberlin schelcht geht, stellt sich mir die Frage, warum die Firma trotz einer sehr guten Auslastung nicht schafft, in den gewinnbringenden Bereicht zu kommen.
Jetzt wäre es interessant, zu wissen, was geschehen müsste, damit sich die Lage wieder entspannt. Wo liegen die Schlüsselprobleme?
Alles Gute!
Elmar |
Ich kann dir am Ruder von Air Berlin mit jedem Flug zu 100% Auslastung beschaffen - aber Air Berlin wird innerhalb von 1 Monat pleite sein - indem ich jeden Sitzplatz für 1 Euro anbiete, egal wohin.
Das Problem bei Air Berlin ist wohl, dass die Kostenseite zu hoch ist und nicht mit den Umsätzen übereinstimmt. Die Auslastung ist zwar schön und gut, gibt aber keinen Aufschluss darauf, wie gut das Unternehmen wirklich arbeitet. Wenn ich viel Auslastung über zu geringe Preise erziele, dann zahl ich mit jedem Flug drauf. Kann evtl. über einen kurzen Zeitraum sinnvoll sein (lieber zahl ich ein wenig drauf mit meinem Flugzeug, als dass mein Flugzeug und Personal etc. pp. komplett still steht), aber wenn das auf Dauer so passiert ist es halt ein Draufzahlgeschäft.
Wer die finanzielle Situation mit "schwierig" darstellt ist bei Air Berlin noch ein richtiger Optimist. Bilanziell ist die Firma eigentlich schon pleite, das einzige was die Firma von der Insolvenz rettet sind Darlehen und Geldpolster (Verkauf von Tafelsilber; Anleihen), damit sie nicht Zahlungsunfähig ist. Ich persönlich würde das ganze schon fast als Insolvenzverschleppung betrachten. Aber von Darlehen und horrenden Zinsen und Flugzeugen mit Sale und Lease-Back kann man auf Dauer halt nicht leben - Verscherbeln von Tafelsilber und zurückmieten, das kenn ich von Privatpersonen, die das machen, um die nächste Rechnung begleichen zu können. Das geht solange gut, bis eine Bank oder jemand anders den Geldhahn zudreht - dann geht's nämlich zur Versteigerung.
Wenn Air Berlin so weitermacht wie bisher und - wie löhdy lustigerweise wirklich glaubt - eine Lohnerhöhung kommen sollte - wird Air Berlin keine 2 Jahre mehr existieren. Wirklich sinnvoll wäre ein Lohncut durch die Bank für einen gewissen Zeitraum um 25% oder 35% bei gleichzeitiger Erhöhung der Arbeitszeit, um wieder etwas Luft zu bekommen und Schulden zu tilgen und evtl. den weiteren Verkauf von Tafelsilber zu vermeiden - wem's nicht passt der soll gehen und sich anderswo umsehen - interessanterweise sind heute in der Branche 35% Lohnreduktion besser zu verkraften als Arbeitslos, weil es keine Arbeit gibt - und selbst wenn einer geht, es stehen 15 andere Schlange um ins Cockpit zu kommen, selbst ausgebildete Piloten von anderen Airlines die vor kurzem pleite gegangen sind. Das wär im Januar diesen Jahres schon bitter nötig gewesen, 25-30% Lohnreduktion beim normalen Personal, 35-40% Reduktion beim Management und führenden Mitarbeitern - Verhandlungen über einen teilweise Zinsverzicht (Schuldenschnitt im "kleinen" quasi) befristet auf 12 oder 18 Monate - je nachdem eben, wie es danach aussieht. |
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obstsalat Captain

Anmeldungsdatum: 21.01.2006 Beiträge: 892
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Verfasst am: Di Sep 17, 2013 7:06 pm Titel: |
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Weder Auslastung noch Gehälter sind das Problem der AB - und der vor kurzem erzielte Abschluss verdeutlicht das auch. Das Gerede von Lohnkürzungen geht völlig daneben - es geht (leider) nicht um die Größenordnungen, wo Gehälter eine Rolle spielen würden.
Ein Kernproblem ist, dass die Flugzeuge unter einem gewissen früheren Chef verkauft und dann zurück geleast wurden - und zwar ziemlich teuer. Dadurch treten Kosten auf, die in einer anderen Größenordnung spielen als irgend welche Gehälterklamotten und die auch durch die hohe Auslastung nicht aufgefangen werden. Dann noch so Dinger wie die wohl nicht so gut laufende subventionssache für die Drehkreuze in Spanien etc. |
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2Be Captain


Anmeldungsdatum: 23.04.2012 Beiträge: 108 Wohnort: Nordrhein Westfalen  |
Verfasst am: So Sep 29, 2013 12:17 pm Titel: |
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n3toX hat folgendes geschrieben: | Elmar hat folgendes geschrieben: | Nun ungeachtet dessen, dass es Airberlin schelcht geht, stellt sich mir die Frage, warum die Firma trotz einer sehr guten Auslastung nicht schafft, in den gewinnbringenden Bereicht zu kommen.
Jetzt wäre es interessant, zu wissen, was geschehen müsste, damit sich die Lage wieder entspannt. Wo liegen die Schlüsselprobleme?
Alles Gute!
Elmar |
Ich kann dir am Ruder von Air Berlin mit jedem Flug zu 100% Auslastung beschaffen - aber Air Berlin wird innerhalb von 1 Monat pleite sein - indem ich jeden Sitzplatz für 1 Euro anbiete, egal wohin.
Das Problem bei Air Berlin ist wohl, dass die Kostenseite zu hoch ist und nicht mit den Umsätzen übereinstimmt. Die Auslastung ist zwar schön und gut, gibt aber keinen Aufschluss darauf, wie gut das Unternehmen wirklich arbeitet. Wenn ich viel Auslastung über zu geringe Preise erziele, dann zahl ich mit jedem Flug drauf. Kann evtl. über einen kurzen Zeitraum sinnvoll sein (lieber zahl ich ein wenig drauf mit meinem Flugzeug, als dass mein Flugzeug und Personal etc. pp. komplett still steht), aber wenn das auf Dauer so passiert ist es halt ein Draufzahlgeschäft.
Wer die finanzielle Situation mit "schwierig" darstellt ist bei Air Berlin noch ein richtiger Optimist. Bilanziell ist die Firma eigentlich schon pleite, das einzige was die Firma von der Insolvenz rettet sind Darlehen und Geldpolster (Verkauf von Tafelsilber; Anleihen), damit sie nicht Zahlungsunfähig ist. Ich persönlich würde das ganze schon fast als Insolvenzverschleppung betrachten. Aber von Darlehen und horrenden Zinsen und Flugzeugen mit Sale und Lease-Back kann man auf Dauer halt nicht leben - Verscherbeln von Tafelsilber und zurückmieten, das kenn ich von Privatpersonen, die das machen, um die nächste Rechnung begleichen zu können. Das geht solange gut, bis eine Bank oder jemand anders den Geldhahn zudreht - dann geht's nämlich zur Versteigerung.
Wenn Air Berlin so weitermacht wie bisher und - wie löhdy lustigerweise wirklich glaubt - eine Lohnerhöhung kommen sollte - wird Air Berlin keine 2 Jahre mehr existieren. Wirklich sinnvoll wäre ein Lohncut durch die Bank für einen gewissen Zeitraum um 25% oder 35% bei gleichzeitiger Erhöhung der Arbeitszeit, um wieder etwas Luft zu bekommen und Schulden zu tilgen und evtl. den weiteren Verkauf von Tafelsilber zu vermeiden - wem's nicht passt der soll gehen und sich anderswo umsehen - interessanterweise sind heute in der Branche 35% Lohnreduktion besser zu verkraften als Arbeitslos, weil es keine Arbeit gibt - und selbst wenn einer geht, es stehen 15 andere Schlange um ins Cockpit zu kommen, selbst ausgebildete Piloten von anderen Airlines die vor kurzem pleite gegangen sind. Das wär im Januar diesen Jahres schon bitter nötig gewesen, 25-30% Lohnreduktion beim normalen Personal, 35-40% Reduktion beim Management und führenden Mitarbeitern - Verhandlungen über einen teilweise Zinsverzicht (Schuldenschnitt im "kleinen" quasi) befristet auf 12 oder 18 Monate - je nachdem eben, wie es danach aussieht. |
laut Jahresbericht von Air Berlin sind die Personalkosten noch die Geringsten. Wie schon gesagt ist das Leasinggeschäft von Air Berlin ziemlich teuer. Treibstoff ist auch sau teuer, aber da können sie auch weni machen. Finanzschulden , vor allem aus Flugzeugfinanzierungen sind auch ziemlich hoch. |
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DLH458 Captain

Anmeldungsdatum: 03.01.2011 Beiträge: 218
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Verfasst am: So Sep 29, 2013 10:07 pm Titel: |
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Niemand kann anhand einer externen Bilanz von Unternehmen, die TATSÄCHLICHE Lage eines Unternehmens bewerten. Dort sind Tatsachen abgebildet, welche jedoch IN KEINSTER WEISE miteinander verbinden zu sind und unter welchen Umständen diese entstanden sind. Ich würde mich persönlich viel mehr für das interne Rechnungswesen der Air Berlin interessieren... (nun bin ich numal mal ein Externer^^)
Die Bilanz ist nur die halbe Wahrheit, vergesst das nicht! |
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Skyrock Captain

Anmeldungsdatum: 05.04.2012 Beiträge: 649
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Verfasst am: So Sep 29, 2013 10:10 pm Titel: |
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DLH458 hat folgendes geschrieben: | Niemand kann anhand einer externen Bilanz von Unternehmen, die TATSÄCHLICHE Lage eines Unternehmens bewerten. Dort sind Tatsachen abgebildet, welche jedoch IN KEINSTER WEISE miteinander verbinden zu sind und unter welchen Umständen diese entstanden sind. Ich würde mich persönlich viel mehr für das interne Rechnungswesen der Air Berlin interessieren... (nun bin ich numal mal ein Externer^^)
Die Bilanz ist nur die halbe Wahrheit, vergesst das nicht! |
Genau. Vertraue keiner Bilanz die du nicht selber gefälscht hast
Außerdem sehe ich das mit den Leasingraten mit gemischten Gefühlen: da die Flotte im Gegensatz zu der von LH noch sehr jung ist (4 Jahre?), sind die Abschreibungen noch recht hoch. Da sind die Leasingraten mitunter noch unter den Abschreibungsbeträgen. Zudem kann man, wenn man die Flugzeuge nicht braucht, die Leasingverträge auch kündigen bzw auf kurze Zeit festsetzen und muss die Flugzeuge nicht mit Verlust verkaufen und den Verkaufspreis dann auch noch versteuern.
Zuletzt bearbeitet von Skyrock am So Sep 29, 2013 10:18 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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DLH458 Captain

Anmeldungsdatum: 03.01.2011 Beiträge: 218
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Verfasst am: So Sep 29, 2013 10:18 pm Titel: |
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Skyrock hat folgendes geschrieben: | DLH458 hat folgendes geschrieben: | Niemand kann anhand einer externen Bilanz von Unternehmen, die TATSÄCHLICHE Lage eines Unternehmens bewerten. Dort sind Tatsachen abgebildet, welche jedoch IN KEINSTER WEISE miteinander verbinden zu sind und unter welchen Umständen diese entstanden sind. Ich würde mich persönlich viel mehr für das interne Rechnungswesen der Air Berlin interessieren... (nun bin ich numal mal ein Externer^^)
Die Bilanz ist nur die halbe Wahrheit, vergesst das nicht! |
Genau. Vertraue keiner Bilanz die du nicht selber gefälscht hast  |
Na na... |
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ImhO77 Captain

Anmeldungsdatum: 16.06.2010 Beiträge: 6373
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Verfasst am: So Sep 29, 2013 11:03 pm Titel: |
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DLH458 hat folgendes geschrieben: | Niemand kann anhand einer externen Bilanz von Unternehmen, die TATSÄCHLICHE Lage eines Unternehmens bewerten. |
Das ist auch nur die halbe Wahrheit. An einer Bilanz kann man schon fast alles ablesen, mindestens wenn man die einschlägigen 'Bilanzfaelschungstricks' kennt (Explizit in Tueddelchen, ist ja offiziell keine Faelschung). |
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n3toX Captain

Anmeldungsdatum: 06.03.2012 Beiträge: 1591 Wohnort: Beteigeuze  |
Verfasst am: Mo Sep 30, 2013 10:36 am Titel: |
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Skyrock hat folgendes geschrieben: |
Genau. Vertraue keiner Bilanz die du nicht selber gefälscht hast
Außerdem sehe ich das mit den Leasingraten mit gemischten Gefühlen: da die Flotte im Gegensatz zu der von LH noch sehr jung ist (4 Jahre?), sind die Abschreibungen noch recht hoch. Da sind die Leasingraten mitunter noch unter den Abschreibungsbeträgen. Zudem kann man, wenn man die Flugzeuge nicht braucht, die Leasingverträge auch kündigen bzw auf kurze Zeit festsetzen und muss die Flugzeuge nicht mit Verlust verkaufen und den Verkaufspreis dann auch noch versteuern. |
Wenn man Dinge LEAST, also quasi mietet, sind diese Dinge nicht abschreibbar, ansonsten würde man diese Dinge ja doppelt steuerlich absetzen, das ist natürlich Unfug.
Des Weiteren: Wenn ich den Verkaufspreis versteuern muss, dann muss der Verkaufspreis über meinem Buchwert liegen und dann muss ich auch nur die Differenz versteuern. Wenn der Verkaufspreis unter meinem Buchwert liegt und ich damit einen Verlust erleide, dann muss ich meinen Verkauf natürlich auch nicht versteuern, im Gegenteil, ich kann den Verlust daraus steuerlich absetzen.
@DLH458: Klar, Air Berlin ist natürlich nicht kurz vor der Pleite und der Wink mit Etihad ist natürlich nur, weil man sich gern ins Geschäft pfuschen lässt und gern mehrere Stimmen hört. Unterm Strich geht's der Air Berlin sogar besser als Krones!
Sorry, aber das ist Quatsch mit Soße. Es gibt Bilanzen, die man natürlich fälschen kann, aber das Repertoire dazu ist begrenzt. Ich kann ein finanziell gesundes Unternehmen unter keinen Umständen steuerlich und bilanziell pleite aussehen lassen, du wärst ja lustig. Es gibt natürlich Tricks und Verschiebungen, aber die verursachen nicht über Jahre Hundertmillionenverluste - und selbst wenn würde das ganze in naher Zukunft wieder herauskommen und es würden Hundertmillionengewinne erzielt werden, ohne dass sich betriebsbedingt etwas ändert. Alles andere ist in höchsten Maße illegal und in diesem Summenbereich mit Jahrelangen Knast abgetan.
Ohne die Finanzspritzen von Etihad gäb's die Air Berlin heute sicherlich nichtmehr! |
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Skyrock Captain

Anmeldungsdatum: 05.04.2012 Beiträge: 649
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Verfasst am: Mo Sep 30, 2013 11:15 am Titel: |
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n3toX hat folgendes geschrieben: | Skyrock hat folgendes geschrieben: |
Genau. Vertraue keiner Bilanz die du nicht selber gefälscht hast
Außerdem sehe ich das mit den Leasingraten mit gemischten Gefühlen: da die Flotte im Gegensatz zu der von LH noch sehr jung ist (4 Jahre?), sind die Abschreibungen noch recht hoch. Da sind die Leasingraten mitunter noch unter den Abschreibungsbeträgen. Zudem kann man, wenn man die Flugzeuge nicht braucht, die Leasingverträge auch kündigen bzw auf kurze Zeit festsetzen und muss die Flugzeuge nicht mit Verlust verkaufen und den Verkaufspreis dann auch noch versteuern. |
Wenn man Dinge LEAST, also quasi mietet, sind diese Dinge nicht abschreibbar, ansonsten würde man diese Dinge ja doppelt steuerlich absetzen, das ist natürlich Unfug.
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Da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass man beim Leasing die Flugzeuge zusätzlich noch abschreibt. Das ist mir schon klar. Das war eher ein Vergleich zwischen Kaufen (Abschreibungen) vs Leasen (Leasingraten). |
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n3toX Captain

Anmeldungsdatum: 06.03.2012 Beiträge: 1591 Wohnort: Beteigeuze  |
Verfasst am: Mo Sep 30, 2013 11:59 am Titel: |
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Skyrock hat folgendes geschrieben: |
Da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass man beim Leasing die Flugzeuge zusätzlich noch abschreibt. Das ist mir schon klar. Das war eher ein Vergleich zwischen Kaufen (Abschreibungen) vs Leasen (Leasingraten). |
Achso, sorry, das war mir aus dem Post nicht wirklich ersichtlich!
Der Vergleich zwischen Leasing und Abschreiben ist allerdings eigentlich Jacke wie Hose vom operativen Geschäft her gesehen - die Frage die sich hier als Management nur stellen sollte, ist, wie ich mein Fluggerät für meine Einsatzzwecke möglichst günstig beschaffen kann - und ob das nun über Leasing oder den Kauf mit möglicher Finanzierung günstiger ist, sollte dann eigentlich egal sein. Ansonsten liegt eindeutig ein Fehler im Management vor.
Leasing taucht in einer Bilanz normalerweise ohnehin nicht auf, sondern in der GuV, da Leasing Aufwand ist - im Gegensatz zu finanzierten Käufen. |
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callout Captain

Anmeldungsdatum: 30.07.2013 Beiträge: 117
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Verfasst am: Sa Okt 12, 2013 7:04 pm Titel: |
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Ist die AB-Schulung zu empfehlen oder nicht, wenn man sicher im Cockpit landen will? |
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n3toX Captain

Anmeldungsdatum: 06.03.2012 Beiträge: 1591 Wohnort: Beteigeuze  |
Verfasst am: Sa Okt 12, 2013 10:43 pm Titel: |
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callout hat folgendes geschrieben: | Ist die AB-Schulung zu empfehlen oder nicht, wenn man sicher im Cockpit landen will? |
Bei einer Firma, bei der man sich nichtmal sicher sein kann, ob sie bis dahin noch existiert? Von den Versprochenen Besserungen vom Management durch sämtliche Sparprogramme - Shape and Size, Turbine2013 und wie sie alle heißen, sehe ich persönlich keinen Effekt bisher. Der Verlust in der ersten Jahreshälfte ist wieder mal einfach nur unglaublich. |
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