Punkte in Flensburg

[ImhO77]

[Flugleiter]

Es ist doch scheiß egal, was andere machen.
Auf deinem Konto stehen die Punkte. Um dein Konto geht es. Und du bist zu schnell gefahren.

Der Lufthansa wird es egal sein, warum und wie du die Punkte bekommen hast. Es sei denn da sind noch Punkte wegen Alkohol und/oder Drogen dabei - dann wärst du sofort raus.

Und mit so einer Aussage, die du gerade genannt hast, wirst du bei der Lufthansa nicht genommen werden.
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Es heißt Flugleiter, nicht Flugbegleiter!!

- SPL (Segelflug)
- PPL-A incl. FI

[Budha.ru]

Bevor die Diskussion hier in die falsche Richtung geht, sag ich trotzdem schonmal vielen Dank für die Info bezglich der Auskunft alles andere klärt sich dann ja sowieso wenns soweit ist

[pizzajunkie]

um vielleicht nochmal zum thema zurck zu kommen:
wie schon erwähnt muss der auszug immer aktuell sein.
und zum thema punkte:
ich hatte selbst bei meiner bewerbung 3 punkte (sind mitlerweile wieder weg). das ganze wurde auch beim interview angesprochen. wenn du da einsichtig bist und dich nicht über einen ärgerst, der mit 200 nicht geblitzt wird, sollte das kein absolutes ausschlusskriterium sein.

[d0nnae]

Um nochmal was "offizielles" beizusteuern: Hatte vor nem Monat meinen Auszug hingeschickt und FQ Termin ab März 13 angegeben, im Brief stand dann, dass ich zu dem Termin einen neuen Auszug mitbringen muss, da dieser zum Datum der FQ nicht älter als 6 Monate sein darf!

[Flugleiter]

Wobei selbst das auch manchmal nicht ausreicht. 4,5 - 5 Monate waren bei mir zu alt.
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Es heißt Flugleiter, nicht Flugbegleiter!!

- SPL (Segelflug)
- PPL-A incl. FI

[YannikS.]

Ich weiß nicht, ob das jetzt was ändert, weil ja anscheinend auf dem Auszug alle Punkte zu sehen sind die man bisher gesammelt hat. Allerdings kann man durch ein freiwilliges Aufbauseminar bis zu vier Punkte von seinem Konto streichen lassen. Das würde denen von der Lufthansa dann ja schonmal eine gewisse Einsicht zeigen. http://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp4index.html

[PsyOps]

Ein Kollege von mir hatte genau dieses Problem. Zuviele Punkte, allesamt wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen.
Angesammelt über sieben Jahre, dann ein Abbauseminar.
Am Ende blieben drei Punkte übrig.
Da das kba bei seinen Auskünften aber eine sogenannte Überliegefrist ansetzt, steht zwar drin, das nur drei pu kite seitens des kba berücksichtigt werden, aber alle Punkte der überliegefrist werden mit dem Verweis daruf weiterhin angegeben.
Somit ist zwar Verkehrstechnisch die Problematik eingedämmt, aber nicht für die Bewerbung.
Begründung für eine negative Auswahl waren alle daraus resultierend. Zu ungeduldig, daher immer zu schnell, immer erster sein wollen etc. Vieles wird dann augenscheinlich auch grundlos sein, aber leider unanfechtbar.
Es ist zwar hart, aber die Kommision wird zu 99% keine Auge zudrücken, wenn man sieht, das wiederholt bewusst gegen regeln verstoßen wurde. Einmal kann passieren. Oder auch zweimal in einem sehr langen Abstand.
Allerdings eine häufige Wiederholung wird als nicht belehrbar gesehen.
Es gibt ja gerade im Rahmen des crm gewissen Charaktereinteilungen. Daraus resultieren würde der sogenannte Macho, jemand der bewusst regeln missachtet mit dem denken, ihm passiert ja nix. Eben wie Raser und drängelt oft denken.
Die Kommision wird sicher auch kein Auge zudrücken, wenn man auf die Berufsfahrerei anspielt. Gerade an sollte man sich an Limits halten und aufmerksam auf Schilder schauen. Genau dieses muss man beim Fliegen auch machen. Regeln beachten, auch wir haben speedlimits, sei es aufgrund des airspace oder der Struktur an sich, so würden vermutlich die Argumente gegen den Bewerber sein können. Zusätzlich verbindet man dieses mit den Schwächen die der Bewerber auch selbst sieht oder festgestellt wurden.

Wer hofft, mehr Verständnis zu bekommen, den muss man wohl enttäuschen.
Sich zu rechtfertigen mag einem selbst beruhigen, aber die Realität bei einem Überangebot von Bewerbern sieht halt so aus.
Drogen und Alkohol sind natürlich ein absolutes nogo.

Probieren kann man es ja immer, aber seht die Chancen realistisch. Ob es fair oder unfair für den Bewerber ist sei hier nicht bewertet, lediglich wie es wohl ablaufen wird und oft genug abgelaufen ist.

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