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Optimale Vorbereitung fuer die Lufthansa
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Soll ich die Ausbildung auf der PA 28 machen, oder nicht?
Ja
16%
 16%  [ 4 ]
Nein
84%
 84%  [ 21 ]
Stimmen insgesamt : 25

Nils_93
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 10.09.2012
Beiträge: 5
Wohnort: Flint Michigan, USA

BeitragVerfasst am: Mo Sep 10, 2012 6:16 pm    Titel: Optimale Vorbereitung fuer die Lufthansa Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich möchte mich euch hier gerne vorstellen, also nehmt es mir bitte nicht übel, dass ich etwas mehr schreibe.Wer keine Lust hat alles zu lesen, die eigentliche Frage befindet sich im letzten Absatz.Dennoch würde ich mich natürlich freuen, wenn ihr mein "Hallo" lest, habe ich mir doch extra so viel Mühe gegeben Smile

Ich habe in diesem Jahr meine schulische Laufbahn vorläufig mit dem Abitur beendet.Meine Durchschnittsnote ist eine glatte 3.Meine Leistungskurse waren Mathe, was ein Fehler war, da der Lehrer mit mir auf Kriegsfuß stand, sodass er mir regelmäßig 0 Punkte (Muendlich) gab, sodass meine 9 bis 10 Punkte schriftlich bei einer 60/40 Wertung dann auch "nur das schlimmste" verhindern konnten.Zudem hatte ich noch Physik als Leistungskurs, mit 8 oder 9 Punkten im Schnitt und Englisch, mit 9 oder 10.
Dann hatte ich noch Deutsch und Geschichte als Grundkurse, jeweils 8 Punkte, um auch ein wenig Allgemeinbildung zu erhalten.Das zum Schulischen.

Nun zum eigentlichen Problem: Ich bin krank.Schon seit etwa 8 Jahren habe ich ein Virus, welches nicht heilbar ist. Ich bin mit dem Flugvirus infiziert Wink
Angefangen hat das, als ich in der 5. Klasse zum Gymnasium kam und einen Jungen kennenlernte, der Modellbau betrieb. Schnell kam ich mit ihm in Kontakt und wir freundeten uns schnell an.Auch seinem Hobby konnte ich recht viel abgewinnen, fand ich doch schon damals alles Technische ziemlich faszinierend und spannend. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass ich nach etwa einer Woche dann auch Modellbau betrieb. Naja, so mehr oder minder ... auf jeden Fall kam ich dann nach einem Jahr, in dem ich viel Geld in Modellboote und Autos versenkte, zu den Flugzeugen. Ich stellte sehr schnell fest, dass dies genau das ist, was mir gefällt, was mir liegt. So stieg ich ein und hatte meinen Spaß. Ein weiteres Jahr später, in der nun siebten Klasse, kam ein neuer Junge zu uns, damals ging ich in Bremen zur Schule, er kam aus Rostock zu uns. Dort wohnte er in der Nähe des Airports Rostock-Laage, wo (soweit ich weiß) unter anderem ein paar Eurofighter untergebracht sind (waren).Dass er dementsprechend auch einen "an der Waffel" hat, war damit klar. Kurz darauf besuchte ich ihn zu Hause - es war ein absolutes Traumhaus.Nicht weil es groß war, oder weil es schön war, es hatte auch keinen Pool und er hatte keinen großen Fernseher - nein, er wohnte einfach mitten in der Einflugschneise des ­RWY 27 in ­EDDW. Ungefähr 200 Meter vom ­RWY weg, es ist wirklich das letzte Haus vor ­dem Runway.Als ich dann auch noch feststellte, dass er Flugsimulation betreibt, war es komplett um mich geschehen.So kam dann zu Modellfliegen noch die Flugsimulation hinzu.Anfangs war ich da echt happy mit 210 knoten eine voll beladenen ­B737 in ­EDDW runter zu holen und hielt mich natuerlich fuer den besten Piloten der Welt Very Happy Inzwischen habe ich da ein "bisschen" was gelernt und fliege entweder die ­PMDG Jetstream 4100 auf Kurzstrecke oder die ­PMDG 737 ­NGX auf Kurz-/Mittelstrecke.Natürlich alles "as real as possible" mit einer Unzahl von Aerosoft Airports, Charts und allem, was so dazugehört. Weitere zwei Jahre später, in ­der neunte Klasse, war ich dann in Hamburg auf der Schule und machte ­mein Betriebspraktika. Was bietet sich da mehr an als in Berlin zu Lufthansa Bombardier Aviation Services zu gehen Very Happy Gesagt getan, verbrachte ich da zwei recht interessante Wochen. Völlig begeistert davon wollte ich danach anfangen meinen Segelflugschein zu machen, für mehr reichte das Geld nicht.Leider blieb es auch bei dem Versuch, da wir (ich) schmerzhaft feststellen mussten, das sich meine Größe von 198 cm nicht mit der Kabinenhaube einer ASK 13 vertreagt - beim herzhaften Versuch die Kabinenhaube zu schließen, stieß eine der Metallstangen, die die Kabinenhaube verstärken mit meinem Knie zusammen, welches sich als schwächer herausstellte.Bei dem Versuch zerkloppte es mir dann prompt die rechte Kniescheibe.Also hakte ich das ab "bist halt zu groß dafür'...
Nach ­der neunte Klasse verließ ich dann Hamburg wieder, um auf die Schule zu wechseln, auf der ich bis zum Abitur blieb, in Bad ­Bederkesa. Dort stand, weil es ja ein anderes Bundesland ist, halt Niedersachsen, ­das Betriebspraktikum erst in der 10. Klasse an, sodass ich dann ein Zweites Praktika absolvierte. Diesmal blieb ich nicht nur thematisch, sondern auch geografisch in der Nähe und ging für das Praktika zurück nach Bremen - zum ­Institute ­for Aerospace Technologie.Eigentlich war auch dieses Praktika nur für zwei Wochen gedacht, aber es gefiel mir so gut, dass ich mich entschloss, eine weitere Woche meiner direkt an das Praktikum anschließenden Osterferien dort zu verbringen.Immerhin saß ich doch in dem Raum wo auch die ILST Schüler lernten und plauderte recht häufig mit ihnen und konnte Infos aus allererster Hand bekommen.Als ich da war, bauten sie gerade,in dem Raum, in ein altes Cockpit einer Boeing 737 digitales Leben ein.Heißt so viel wie, sie bauten alle Panels und Schalter aus, verkabelten sie neu, sodass sie hinterher am Sim funktionieren, um außerhalb von den offiziellen Simstunden unbegrenzt lange üben zu können.Klasse Aktion, wie ich finde, ob Sie das je zu Ende gebracht haben, weiß ich nicht, aber als ich vor 3 Jahren da war, hatten sie noch eine Menge Arbeit vor sich.Auf jeden Fall lernte ich in während meines Aufenthaltes neben einigen Leuten von Lufthansa auch den (damaligen) Leiter des ­ILST Studienganges, Herrn Doktor ­Steckemetz kennen.
Nunja, die weiteren zwei Jahre bis zum Abitur verliefen dann in Hinsicht fliegen relativ langweilig, jedoch verlagerte sich mein Schwerpunkt immer mehr hin zum Simmen, weg von den Modellen, hin zu den "großen".

Nach dem Abitur habe ich mich dann entschlossen ins Ausland zu gehen, von wo aus ich euch jetzt auch schreibe, aus den USA.Dies mache ich zum einen um das Land zu sehen, zum anderen um mein Englisch zu verbessern.Mein Englisch ist nicht schlecht, sicherlich nicht, aber man kann immer etwas dazu lernen.

Nun habe ich die Möglichkeit hier die ­PPL zu machen, auf ­einer PA 28.Diese Maschine nutzt die LH in Arizona auch zum Schulen.Mir stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, dass zu machen, oder nicht.Ich möchte das machen, um meine Chancen bei der ­LH zu verbessern.Ist es realistisch das sich meine Situation dadurch bei den Jungs verbessert, oder interessiert die das so gut wie gar nicht?
Spaß bringt es mit Sicherheit, das ist keine Frage. Das Problem ist nur, ich habe ein Konto, wo Geld für meine Ausbildung drauf ist.Mache ich die PPL, entspricht die aufgewendete Summe etwa einem Drittel dessen, was ich zur Verfügung habe.Daher sollte es schon etwas nützen bei der Bewerbung, sonst lasse ich das lieber.
Wie schätzt ihr das ein - machen, oder lieber lassen?

Bin gespannt auf eure Meinungen!

­Mfg Nils

PS: Ganz vergessen, ich heiße Nils, bin 18 Jahre jung und komme eigentlich aus dem Norden Deutschlands, wenn ich nicht grade in den USA bin :­lol:

PPS: Wenn es der falsche Bereich ist - sorry.Aber da ich zu LH möchte, sagte mir der Bereich hier am meisten zu Wink
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Schokomuffin
Captain
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Anmeldungsdatum: 08.06.2012
Beiträge: 491

BeitragVerfasst am: Mo Sep 10, 2012 6:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nils!

Willkommen im Forum.

Hier meine Meinung zu dem Thema:
Ich habe es so gemacht wie du. Ich kann in die Köpfe der Psychologen nicht reingucken, aber ich glaube, dass meinPLL in meiner speziellen und individuellen FQ die positive Entscheidung gebracht hat. Mir hat es definitiv viel gebracht.

Aber bedenke (meine Meinung): Ob du genommen wirst oder nicht hängt zu 80% von dir selbst, also deiner Eignung (aus Lufthansasicht) ab. Die Eignung hat man, oder man hat sie nicht; entweder man passt durch die Schablone, oder eben nicht.

"Nur" 20% kannst du beeinflussen - mit einem PPL oder einem Seminar (ich möchte an dieser Stelle keine Seminare pauschal empfehlen!).


Um es zusammenzufassen: Einen riesen Vorteil hast du nicht. Der Vorteil ist da - er ist aber relativ klein. Es gibt auch viele Segelflieger und PPLer, die nicht genommen werden. Aber, auch wenn der Vorteil nur sehr klein ist, kann er das Zündlein an der Waage sein.

Wenn du den PPL machst, dann nicht, damit du bei der LH genommen wirst. Die Chance, dass du deswegen bestehst, ist zu klein. Mach es, weil du das Geld dafür gerne ausgibst und Freude dran hast. Das LH-Bonus-Bonbon kannst du dann mitnehmen.

Liebe Grüße und alles Gute!


PS: Die LH schult in den USA ausschließlich auch Beech Bonanza Wink
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n3toX
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Mo Sep 10, 2012 6:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vom Bestehen der FQ hängt schon noch weitaus mehr ab, als Seminar oder ein PPL.
Es ist ein Grundstein der Erfahrung und Überzeugung, die du damit schildern kannst. Ich kenne aber auch jemandem,der mit PPL im Interview rausgeflogen ist.
Das ganze hat auch unter Umständen etwas mit Glück zu tun. Richtige Tagesform, richtige Themen, passende Gruppe...
Da sind sehr viele Faktoren darin bei der FQ, die über Sieg oder Niederlage entscheiden und viele Faktoren sind bei einem selbst auch tagesabhängig und variabel.
Ich bin z.B. nicht an jedem Tag gleich drauf.
Die Frage. Sollst du den PPL WEGEN der Lufthansa machen lautet dann wohl eher nein.
Willst du den PPL machen, weil er dir Spaß macht. Wieso nicht?
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Flugleiter
Captain
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Anmeldungsdatum: 31.12.2011
Beiträge: 5444
Wohnort: Nordkurve Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: Mo Sep 10, 2012 7:02 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Im Prinzip wurde ja schon alles gesagt.

Die optimale Vorbereitung auf die LH Eignungstests ist bestimmt nicht die Erlangung der PPL.
_________________
Es heißt Flugleiter, nicht Flugbegleiter!!

- SPL (Segelflug)
- PPL-A incl. FI
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ander
Captain
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Anmeldungsdatum: 30.06.2011
Beiträge: 127

BeitragVerfasst am: Mo Sep 10, 2012 7:21 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nur dafür würde ich niemals PPL machen!
Es ist natürlich nie ein Nachteil einen zu haben, da das schon zeigt dass man motiviert ist etc. Aber es ist abolut nicht nötig um genommen zu werden. Die wenigsten an der LFT haben vorher schon Flugerfahrung.

Hoffe das hilft Dir, viel Erfolg!
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khal shogun
Navigator
Navigator


Anmeldungsdatum: 13.06.2012
Beiträge: 39

BeitragVerfasst am: Mo Sep 10, 2012 8:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

vor allem musst du auch noch die bu bestehen. das schafft auch nicht jeder. der schein hilft dir da auch nichts und wenn du die bu nicht bestehst...
_________________
BU 30.7 Smile
FQ 29.11
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Alice D.
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Anmeldungsdatum: 16.02.2011
Beiträge: 1881

BeitragVerfasst am: Mo Sep 10, 2012 9:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

PA28 wird in Phönix schon lange nicht mehr genutzt, die schulen auf Bonanza ab der 1. Stunde.
_________________
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alaeX
Gast





BeitragVerfasst am: Di Sep 11, 2012 7:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

Die Swiss schult auf der PA28. Aber an der ATCA ist die Bonnie schon lange Standard. Weiß allerdings nicht genau wann die eingeführt wurde.
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Cody
Captain
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Anmeldungsdatum: 18.12.2006
Beiträge: 469
Wohnort: ZRH

BeitragVerfasst am: Di Sep 11, 2012 9:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

alaeX hat folgendes geschrieben:
Die Swiss schult auf der PA28.

In Grenchen wird mittlerweile auf DA40NG geflogen Smile
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alaeX
Gast





BeitragVerfasst am: Di Sep 11, 2012 10:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich hab meine Infos von folgender Seite

http://www.swiss-aviation-training.com/de/simulatoren-trainingsgeraete/trainingsflugzeuge

Da steht als SEP die PA28 noch für Grenchen drauf. Ist die SAT Seite da wohl etwas veraltet...
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Cody
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 18.12.2006
Beiträge: 469
Wohnort: ZRH

BeitragVerfasst am: Di Sep 11, 2012 10:43 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, die Seite ist auch an anderen Stellen nicht ganz aktuell.

Der PK2/12 hat ein paar schöne Bilder auf der Homepage zum DA40NG Fliegen: http://www.pk212.ch/f1-f2.php
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Nils_93
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 10.09.2012
Beiträge: 5
Wohnort: Flint Michigan, USA

BeitragVerfasst am: Di Sep 11, 2012 5:59 pm    Titel: Vielen Dank! Antworten mit Zitat

Hallo,

Und vielen Dank für die doch überraschende Anzahl von Antworten!Damit hatte ich nicht gerechnet Embarassed

Da ihr bestätigt habt, was ich mir insgeheim schon dachte, werde ich davon Abstand nehmen zum jetzigen Zeitpunkt eine PPL zu erwerben.
Wegen der PA28/Beech Bonanza Story kann ich nur sagen, dass ich dieses Photo gesehen hatte, woraufhin ich annahm, dass auf der PA 28 noch geflogen wird.

Mal eine ganz andere Frage:
Wann ist der beste Zeitpunkt zum Bewerben? Ich bin noch bis Ende August 2013 in einem Beruf in den USA und würde dann aber gerne möglichst nahtlos zu der BU und FQ.Lohnt es sich da schon jetzt eine Bewerbung zu senden, oder sollte ich noch warten.Und wie hoch ist die Chance (ungefähr) überhaupt eine Einladung zur BU und FQ zu bekommen?

Mit freundlichem Gruß,

Nils
Wink
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