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Fotsi Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 29.08.2012 Beiträge: 5
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Verfasst am: Mi Aug 29, 2012 11:04 pm Titel: |
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Naja wenn das in mehr als 40 Jahren alles nicht passiert kann ich ja beruhigt Pilot werden, aber ich denke das geht viel schneller, mit der Technik zumindest.
Nun denkt mal darüber nach wie die Technik vor 40 Jahren aussah, was man damals für möglich gehalten hat und wie das heute aussieht (z.B. Computer)...Wer weiß wie das in weiteren 40 Jahren aussehen wird. |
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tim543990 Captain


Anmeldungsdatum: 26.03.2012 Beiträge: 701 Wohnort: ETOU  |
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d@ni!3l Captain

Anmeldungsdatum: 18.11.2007 Beiträge: 4699 Wohnort: EDLW  |
Verfasst am: Mi Aug 29, 2012 11:06 pm Titel: |
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mal was anderes : angenommen es ginge wirklich per fernsteuerung, bestünde da nicht die gefahr von störsendern in der einflugschneise ? wäre dann ja DIE möglichkeit für terroristen.
deshalb denke ich, dass die flugzeuge dann, WENN sie ohne piloten fliegen eher autonom fliegen und nicht ferngesteuert... |
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tim543990 Captain


Anmeldungsdatum: 26.03.2012 Beiträge: 701 Wohnort: ETOU  |
Verfasst am: Mi Aug 29, 2012 11:08 pm Titel: |
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| Fotsi hat folgendes geschrieben: | Naja wenn das in mehr als 40 Jahren alles nicht passiert kann ich ja beruhigt Pilot werden, aber ich denke das geht viel schneller, mit der Technik zumindest.
Nun denkt mal darüber nach wie die Technik vor 40 Jahren aussah, was man damals für möglich gehalten hat und wie das heute aussieht (z.B. Computer)...Wer weiß wie das in weiteren 40 Jahren aussehen wird. |
Vor 20 Jahren hat man auch gesagt das wir heute 20 Kolonien auf dem Mars hätten... |
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Fotsi Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 29.08.2012 Beiträge: 5
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Verfasst am: Mi Aug 29, 2012 11:13 pm Titel: |
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Jetzt mal bitte ne klare Meinung
Lohnt es sich heute noch Pilot zu werden, ohne dass ich in meiner Laufbahn durch ne Maschine ersetzt werde, oder was anderes? |
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Flugleiter Captain


Anmeldungsdatum: 31.12.2011 Beiträge: 5444 Wohnort: Nordkurve Gelsenkirchen  |
Verfasst am: Mi Aug 29, 2012 11:13 pm Titel: |
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| Fotsi hat folgendes geschrieben: | Jetzt mal bitte ne klare Meinung
Lohnt es sich heute noch Pilot zu werden, ohne dass ich in meiner Laufbahn durch ne Maschine ersetzt werde, oder was anderes? |
Ja! _________________ Es heißt Flugleiter, nicht Flugbegleiter!!
- SPL (Segelflug)
- PPL-A incl. FI |
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Schienenschreck Moderator


Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge: 3244 Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha  |
Verfasst am: Mi Aug 29, 2012 11:16 pm Titel: |
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| Fotsi hat folgendes geschrieben: | | Nun denkt mal darüber nach wie die Technik vor 40 Jahren aussah, was man damals für möglich gehalten hat und wie das heute aussieht (z.B. Computer)...Wer weiß wie das in weiteren 40 Jahren aussehen wird. |
Die Technik war größer, langsamer, stromfressender.
Die Probleme sind zum Teil die gleichen geblieben - man kann nicht alles mathematisch mit Rechenleistung bzw. üblicher Logik erschlagen. _________________ ...mit Lizenz zum Fliegen
Pilotenboard Wiki |
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n3toX Captain

Anmeldungsdatum: 06.03.2012 Beiträge: 1591 Wohnort: Beteigeuze  |
Verfasst am: Mi Aug 29, 2012 11:33 pm Titel: |
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| Fotsi hat folgendes geschrieben: | Jetzt mal bitte ne klare Meinung
Lohnt es sich heute noch Pilot zu werden, ohne dass ich in meiner Laufbahn durch ne Maschine ersetzt werde, oder was anderes? |
Also diese Meinung sollte man sich doch wohl wirklich selbst bilden können, oder?
Die Frage ist - pardon - einfach nur dämlich und wurde sowohl hier im Forum als auch in deinem Thread beantwortet. |
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flapfail Goldmember

Anmeldungsdatum: 23.03.2008 Beiträge: 6919 Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb  |
Verfasst am: Do Aug 30, 2012 6:54 am Titel: |
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| Fotsi hat folgendes geschrieben: | Jetzt mal bitte ne klare Meinung
Lohnt es sich heute noch Pilot zu werden, ohne dass ich in meiner Laufbahn durch ne Maschine ersetzt werde, oder was anderes? |
definitiv  _________________ **Happy landings** |
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Alt&Neu Captain

Anmeldungsdatum: 01.05.2009 Beiträge: 604
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Verfasst am: Do Aug 30, 2012 12:14 pm Titel: |
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| ...bei Airbus bist Du im Weg, da biste wegen der Paxe dabei ;-) ...bei Boeing biste ins Konzept mit eingebunden ;-)) |
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DaKäptn Captain

Anmeldungsdatum: 22.03.2003 Beiträge: 249
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Verfasst am: Do Aug 30, 2012 1:48 pm Titel: |
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Viele (fliegerische Laien - und dazu zähle ich auch Ingenieure die keine Berufspiloten sind) machen manchmal den Fehler zu glauben, dass der Aufgabenbereich eines Piloten sich nur auf die reine Steuerung des Flugzeugs beschränkt. Das sieht allerdings in der Realität etwas anders aus. Trotz aller Technik entscheidet auch heute immer noch ausschließlich der Mensch, wie und wohin das Flugzeug fliegt (abhängig von äußeren Einflüssen wie Traffic, Wetter, etc.). Ob man diesen Befehl am Steuerhorn selbst ausführt, oder es seinem "Steuermann" (=Autopilot) sagt, ist eigentlich nebensächlich. Der Autopilot entlastet einen nur, dass man zur Entscheidungsfindung seinen Kopf frei hat und die Gesamsituation besser beurteilen kann. Manuelles Fliegen bindet zu viele Resourcen im Gehirn und der manuell fliegende Pilot ist in seiner rationellen Denkweise sehr eingeschränkt.
Vor einigen Monaten hatte ich bei einem anderen Thema einen ausführlichen Beitrag geschrieben. Ich kopiere den mal hier rein. Er trifft das Thema nicht zu 100%, doch passt es meiner Meinung nach schon dazu, weil man (hoffentlich) ein bisschen mehr Einblick bekommt, was teilweise die Herausforderungen sind. Das waren damals auch nur wenige Beispiele. Man könnte noch viel mehr dazu schreiben.
Er ist vom Schreibstil her vielleicht etwas "aggressiver", weil das damals als eine "entsprechende" Antwort gedacht war
Hier die Verlinkung zur damaligen Diskussion:
http://www.pilotenboard.de/viewtopic.php?t=27784&start=72
Hier mein damaliger Beitrag:
| Zitat: | Okay... wahrscheinlich bringts eh nix, weil derjenige sowieso Beratungsresistent ist und nix glaubt. Allerdings sitze ich eh gerade zu Hause rum und dann kommt es auf die paar Minuten nicht an.
Es ist mitnichten so, dass jeder die Ausbildung schafft. Alleine ich habe an der Flugschule mehrere Leute erlebt, die in der Praxisausbildung massive Probleme hatten. Es gab sogar welche, denen wurde seitens der Flugschule (kommerzielle Schule - nicht LH!!) nahegelegt, die Sache doch bleiben zu lassen, weil es sonst ein Fass ohne Boden wird. Und das sagt eine kommerzielle Schule, die daran noch gut verdienen könnte. Sie hatten tatsächlich nicht die motorischen und/oder kognitiven Fähigkeiten. Diese Probleme traten hauptsächlich bei der Instrumentenflugschulung auf, weil die Leute den Instrumentenscan und die damit verbundene Informationsverarbeitung einfach nicht schnell genug hinbekommen haben. Und das waren auch keine Deppen... sie konnten es einfach nicht. Dann kenne ich auch noch Leute, die nach den ganzen Einstellungstests bei einer Airline angefangen haben und trotzdem aufgrund mangelder praktischer Fähigkeiten die Supervision entweder verlängert bekommen haben, oder teils sogar ganz abgelöst wurden!! Sowas passiert auch!
Aus eigener Erfahrung kann ich folgendes sagen. Ein technisches Studium ist vom Stoff her natürlich anspruchsvoller, weil es viel mehr ins Detail geht und die ganze Sache mathematisch aufgezogen wird. Allerdings muss ich sagen, dass ich trotzdem die ATPL-Ausbildung von der Intensität her anspruchsvoller fand. Nicht, weil der Stoff so schwer ist, sondern weil es durchaus auch anspruchsvoller Stoff ist und vor allem, weil er in einer enormen Menge in relativ kurzer Zeit vermittelt wird. Auch, wenn du es eh nicht glaubst - es gab Leute, die sind damit nicht zurecht gekommen - trotz Abitur! Selbst war ich manchmal überrascht, wie weit es dann in manchen technischen Dingen doch ins Detail ging.
Natürlich ist es so, dass man bei der täglichen Arbeit nicht mehr all das Zeugs braucht. Das ist aber nach einem Studium auch nicht anders.
Soviel zur Ausbildung...
Nun was zur Praxis.
Einleitend dazu: Spätestens wenn du in der PPL-Ausbildung mit dem Luftmoped einen großen Verkehrsflughafen anfliegst (und damit meine ich nicht so Provinzplätze wie Augsburg oder Weeze) und du während des fliegens feststellst, dass du eine dritte Hand bräuchtest - spätestens dann weißt du, wozu ein Autopilot da ist.
Beim Instrumentenfliegen wird die Sache noch anspruchsvoller. Es geht ja nicht nur darum von A nach B zu fliegen, sondern man muss auch bestimmte Flugverfahren dabei einhalten. Dazu braucht man Karten und man muss peinlichst genau aufpassen, dass sowohl beim Abflug, als auch besonders beim Anflug diese Flugsicherheitsrelevanten verfahren eingehalten werden (Flughöhen, Kurse, Geschwindigkeiten, etc.). Und das bindet trotz Autopiloten ordentlich Kapazitäten. Besonders, wenn die Geschichte sich bei einem High Density Airport abspielt, wie FRA, Paris, MUC, London etc., oder in bergigem Gelände (Zürich, Genf, etc.)
Außerdem gibt es in Europa noch mehr als genügend Flughäfen, die nicht von Haus aus ein ILS zur Verfügung stellen, sondern es entweder gar nicht erst einschalten (z.B. Nizza) oder es ist gar nicht vorhanden - zumindest in einer Landerichtung (z.B. Sibiu, oder ebenfalls Nizza). Man mag es kaum glauben, aber da wird dann komplett nach Sicht geflogen und das ist in Nizza auf die 22 gar nicht so anspruchslos. Dort fliegt man am Strand entlang und macht recht tief die Endanflugkurve. Mit einem Jet wird da der Endanflug schon sehr kurz und dabei muss man tatsächlich aufpassen, dass das alles auch passt. Da geht auch nix mehr mit Autopilot.
Oder wenn man bei Sturm anfliegen muss und man am rudern ist, wie an einem Rührstab, um die Kiste einigermaßen gerade zu halten. Da ist auch nix mehr mit Autopilot.
Generell Wetter... wenn einigermaßen schönes Wetter ist und von der Technik her alles wuppt, ist es tatsächlich entspannt. Aber wo auf der Welt ist das Wetter immer perfekt? All Weather Oparation ist anspruchsvoll. Ob du es glaubst, oder nicht. (Wahrscheinlich glaubst du es nicht, aber ist mir egal ..)
Wenn man bei Shicewetter in IMC - einen Anflug auf einen Flughafen im bergigen Gelände macht.... so richtig schön in einem Talkessel - OHNE Radarabdeckung (das gibt es durchaus öfter - gerade in Südeuropa und Osteuropa und da fliegt man häufig hin). Wenn man da einen Dreher im Kopf hat und in die falsche Richtung fliegt, ist man selbst mit samt der 100 Leute hinten drinnen tot - wenn man Pech hat! Und auch die moderne Technik lässt noch genügend Spielraum für solche Fehler. Dazu kommt noch, wenn man solch einen Anflug mitten in der Nacht durchführen darf, nachdem man bereits 11 Stunden Dienst auf dem Buckel hat. Da darf man sich ganz schön zusammenreißen!
Wenn einem (natürlich bei schlechtem Wetter ..) kurz vor der Nase der Flughafen dicht macht, weil ein Flugzeug auf der Landebahn liegen geblieben ist... da steigt der Workload... da laufen einem viele Dinge durch den Kopf... welcher Alternate ist besser vom Wetter her, wie viel Sprit brauche ich dahin, welcher Alternate ist für die Paxe besser, wie lange könnte ich evtl. noch im Holding warten, ohne dass ich am Alternate in Bedrängnis komme...usw.
Winter Oparation... Landung und Starts auf sogenannten kontaminierten Landebahnen... Ladungen auf z.B. Compacted Snow... Wet Snow... da gibt es viele Dinge zu beachten und dabei kann man auch viel falsch machen.
Generell kurze Bahnen... da ist handwerkliches Können gefragt - immer noch. Da muss das Flugzeug an der Markierung am Boden sitzen!
Schlechte Bahnbefeuerung bei schlechtem Wetter und bei Nacht...
Da sind bei all diesen Szenarien ist gesunder Menschenverstand gefragt, gepaart mit Systemwissen, Vorschriftenwissen und praktischem Können -immer noch. All das fließt in die Entscheidungen ein. Nicht nur irgendwelche Checklisten...
Zum Thema Emergency Checklisten... teilweise helfen die einem kaum weiter, weil die manchmal - wie soll ich sagen - zu allgemein gehalten sind. Ich hatte mal ein Simulatorereignis, da hat uns der Checker lauter Abnormals gegeben (und das waren teils handsame Abnormals), da hat uns während der ganzen Session keine einzige Checkliste geholfen! So viel zu diesem Thema... da muss man dann Systemwissen haben. Das mag vielleicht ein bisschen vom Flugzeugtyp abhängen, aber ich denke, dass dieses Phänomen andere Piloten auch kennen.
Manchmal ist es auch nicht eindeutig, welche Checkliste anzuwenden ist. Da muss man dann anhand der Systemkenntnisse abwägen und abschätzen, welches Verfahren wohl das vielversprechendste ist.
Wenn das alles so einfach wäre, würden die Airlines nicht einen haufen Geld in Trainings investieren. Außerdem müsste man dann nicht jedes halbe Jahr in den Simulator, um sich durch den Fleischwolf drehen zu lassen. Es müsste auch nicht zusätzlich noch einmal im Jahr ein Checker auf der Linie mitfliegen und zum Fliegerarzt bräuchte man auch nicht mehr jedes Jahr gehen.
Zum Thema Eignungstests: Das ist nicht nur eine schöne Laune der Firmen, sondern es ist Vorschrift das fliegende Personal auf physische/psychische Eignung zu testen, weil sie sonst das IOSA-Zertifikat durch die IOSA-Audits nicht erhalten. Dort wird vorgeschrieben, welche Fähigkeiten abgeprüft werden müssen.
So, ich könnte noch Seitenweise weiterschreiben, aber mir reichts jetzt .
Generell noch zu dir Glücksbringer - und das soll jetzt nicht angreifend oder persönlich sein! Ganz ehrlich!
Solltest du Pilot werden, dann wärst du meiner Meinung nach aufgrund deiner Einstellung schon mal das erste Sicherheitsrisiko. Völlig unabhängig von deinen eventuell guten fliegerischen Fähigkeiten. Du hast die falsche Einstellung zu diesem Beruf. Man hat dein Eindruck, dass du diese Geschichte nicht Ernst nimmst und damit womöglich alles auf die leichte Schulter nimmst. Nach dem Motto - was soll schon sein - ist doch eh alles easy - wozu mache ich mir Gedanken? Diese Einstellung hat schon vielen das Leben gekostet. Wie gesagt... soll kein Angriff sein...
Aber wahrscheinlich bringts eh nix und dieser Beitrag war verschwendete Zeit. Ich schätze dich als unbelehrbar ein - lasse mich aber gerne eines besseren belehren
Trotzdem, viele Grüße |
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B1900D Captain


Anmeldungsdatum: 15.02.2011 Beiträge: 2106
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Verfasst am: Do Aug 30, 2012 2:08 pm Titel: |
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In deinem Zitat hättest du die ganzen "Persönlichkeiten" mal wegeditieren können.
Dein Argument ist ausserdem total naiv - du überschätzt einerseits menschliche Fähigkeiten und unterschätzt technische Möglichkeiten - besonders solche, die zukünftig möglich sein werden. Es ist überhaupt kein Problem alle aufgelisteten Argumente zu automatisieren - ausserdem bleibt immernoch die Möglichkeit Dinge und mögliche Alternativen über eine Fernsteuerung zu beeinflussen.
Du magst als Pilot viel Ahnung haben, aber von UAV Technik und den Konzepten dahinter bist du ziemlich hinter dem Mond. |
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