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Beziehungsgift Pilot??
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Nele
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 22.06.2012
Beiträge: 5

BeitragVerfasst am: Mo Jul 02, 2012 3:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Soo...ich sag auhc mal wieder was Smile Erstmal danke für eure Meinungen, hat mir geholfen, war doch richtig das Thema hier nochmal anzuschneiden Wink Ich habe mich heute dafür entschieden, den Test erstmal wieder auf Eis zu legen. Den Test kann man bis Ende 20 machen, im Moment, in meiner derzeitigen Situation, will ich mich nicht über diesen ursprünglich langjährig gepflegten Lebenstraum eine Entscheidung treffen. Das heißt; erstmal beruhigt mich der Gedanke mir ein normales Studium oder einen Ausbildungsplatz zu suchen, sollte ich in dne nächsten Jahren doch Cockpitsehnsucht verspüren, kann ich den Test immer noch machen. Jetzt mit halben Herzblut dafür zu lernen, bringt nichts, dann fällt man wohl erst recht durch!
zu dieser entscheidung haben mir auch eure (gott sei dank) kontroversen Beiträge geholfen, ein dickes Dankeschön also an euch! lg
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domdom01
Captain
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 444

BeitragVerfasst am: Mo Jul 02, 2012 7:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

also ich hatte meine freundin bevor ich mich entschlossen habe pilot zu werden und es durchgezogen habe. das ist jetzt bald 10 jahre her und wir sind immer noch zusammen. damals waren wir 19 (ich) und 16 (sie).
wenns passt dann passt's einfach. Das hat doch mit dem Pilotsein gar nichts zu tun. glaubt ihr ernsthaft zB ein Medizinstudium oder Ingenieursstudium sind weniger Lernaufwand?
Viele Beziehungen halten nicht, weil sich die Lebenswege trennen oder man im Laufe des Erwachsenwerdens einfach andere Vorstellungen und Ziele entwickelt. Das Risiko halte ich bei einer Pilotenlaufbahn auch nicht für grösser als bei jedem anderen Beruf. Was macht es für die Partnerin/den Partner für einen Unterschied ob Du 15 Layover im Monat hast oder als Turnusarzt 10 Nachtdienste schiebst bei 60 Wochenstunden?
Eine Partnerschaft lebt halt auch von gegenseitigem Verständnis, Kompromissen und Unterstützung.

Ich halte das persönlich für eine sehr allgemeine Problematik, die mit dem Piotenberuf im speziellen wenig zu tun hat. Nach 10 Jahren im Cockpit und passionierter Teilzeitflieger kann ich aber sagen, dass ich ein familienfreundlicheres Berufsleben habe als viele Abitur-Kollegen die sich als Ärzte, Anwaltsanwärter oder ambitionierte Jungmanager den Arsch aufreissen für die gleiche Kolhe bei gefühlten 200% mehr "input". Was hat die Frau/Freundin denn davon, wenn Du jeden Tag im eigenen Bett schläfst aber dafür nie vor 20h aus dem Büro kommst, einen Berg Arbeit und Sorgen mit nach Hause schleppst und Dein Firmenhandy auch am Sonn und Feiertag immer in Reichweite sein muss?

Ich möchte hier keine Werbung für den Pilotenjob machen und er ist auch vielleicht nicht überall so dolle wie als MD11-Teilzeitler bei Hansa. Aber mann sollte es halt auch mal hinterfragen, wenn hier Leute es so darstellen als wäre LH und die LFT quasi eine Sekte wo man sein Privatleben am Schultor abgeben muss...
_________________
MD11
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Speedbirdy
Captain
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Anmeldungsdatum: 11.10.2008
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: Mo Jul 02, 2012 8:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der letzte Tag gefällt mir besonders gut!
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smokingarchangel
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 24.06.2009
Beiträge: 91
Wohnort: nahe 52° 33´1´´ N 13° 21´9´´

BeitragVerfasst am: Mi Jul 04, 2012 7:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Nele, schade, dass Du Deinen Berufswunsch zugunsten der Liebe aufgegeben hast. Typisch Frau, oder? Aber Du bist noch jung und kannst das alles auch noch in ein paar Jahren starten.

Also der Beruf des Piloten ist garantiert KEIN Beziehungskiller, wenn man sich liebt und vertraut und jeder Pilot, der seine Beziehungsunfähigkeit oder auch -unwilligkeit damit verteidigt, stößt zumindest bei jeder Frau, die über 25 ist, damit auf taube Ohren.

Ganz im Gegenteil: Man gluckt nicht permanent aufeinander, die Zeiten der Abwesenheit schüren die Sehnsucht und solange der Partner/die Partnerin akzeptiert, dass der Einfliegende erstmal Zeit braucht, um seinen Jetlag zu verkraften und erstmal schlafen muss, ist alles im Lack. Wenn das Schlafbedürfnis allerdings mehr als 10 Tage andauert, ist was faul.

Ich persönlich kannte nur zwei. Der eine sehr liebevoll und fürsorglich, von überall her Anrufe, Briefe oder Faxe (ist schon etwas her) und wenn er wieder da war, war er auch voll für mich da. Der andere leidet sehr als MD-11 Flieger und schiebt sein Alleinsein auf seinen Job. Was natürlich Quatsch ist, denn dann müssten alle seine Muster-Kollegen ja auch eingefleischte Junggesellen sein.

Beziehunsgfähigkeit hat absolut nichts mit dem Beruf zu tun. es sei denn, man zieht diese Frage von der anderen Seite auf: Wählt man den Beruf des Piloten auf der Langstrecke, um möglichst wenig zu Hause zu sein oder gar kein zu Hause zu haben??? Weil man für immer und ewig frei sein will.

Angeblich soll es Piloten geben, die nicht nur keine Mietwohnung bewohnen, sondern im Hotel wohnen und nur einen Lötkolben als persönlichen Besitz mitbringen. Das halte ich allerdings für eine Mär, oder es gibt wirklich ganz extrem Schrullige.

Erfülle Dir bloß irgendwann Deinen Berufswunsch. In einem Job zu arbeiten, der keinen Spaß macht ist genauso schlimm, wie in einer unglücklichen Beziehung zu verharren.

Viel Glück
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Alt&Neu
Captain
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Anmeldungsdatum: 01.05.2009
Beiträge: 604

BeitragVerfasst am: Mi Jul 04, 2012 8:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

...die letzten Drei Posts : Super...unterschreib ich mit !!!
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B1900D
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Mi Jul 04, 2012 10:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So ein Schwachsinn...
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alaeX
Gast





BeitragVerfasst am: Do Jul 05, 2012 10:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Was heißt hier Schwachsinn?

Ich kann mich domdom01 und smokingarchangel nur anschließen. Natürlich ist das Leben als Pilot vielleicht nicht ganz so regelmäßig wie in einem Bürojob. Die Dienstpläne für die nächsten Monate kommen halt nunmal nicht alle am Jahresanfang. Aber die Menge an Freizeit, die man mit dem Partner verbringen kann ist doch als Pilot nicht schlecht, wenn man sich die öffentlich verfügbaren Dienstpläne so anschaut.

Und was macht man in ein paar Jahren wenn dann alles zu spät ist? Die Freundin, für die man seinen Traum aufgegeben hat existiert vielleicht nicht mehr. Und zurück kann man auch nicht. Dann bereut man es wahrscheinlich und hat seine Chance vertan. Dies ist auch aktuell noch mein Alptraum. Daher versuche ich aktuell auch mir meinen Traum zu erfüllen. Am Anfang war meine Freundin nicht begeistert, aber mittlerweile sieht sie ein, dass ich unglücklich wäre, würde ich es nicht durchziehen.

Ich führe mit meiner Freundin nun schon seit längerer Zeit eine Fernbeziehung. Wir sehen uns im Schnitt 2 Wochenenden pro Monat. Warum sollte eine Beziehung als Pilot schwieriger sein als das? Sollte ich alles schaffen wie geplant und es in ein Cockpit schaffen, kann ich meiner Freundin was die Wahl der gemeinsamen Wohnung angeht ja wieder ein Stück entgegen kommen.

Wenn die Motivation von beiden Partner stimmt ist so ziemlich alles möglich.
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B1900D
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Do Jul 05, 2012 1:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn das von Euch gerade so empfunden wird, ist das ja ok. Wie das in ein paar Jahren sein wird, wissen wir alle nicht. Ist ja auch ganz subjektiv und individuell.

Ich kenne zu viele Kollegen mit Haus, Kind und Kegeln, wo es in die Brüche gegangen ist - die haben sich das damals auch anders vorgestellt. Bei anderen Beziehungen führt mindestens einer der beiden ein kurioses Doppelleben... ich will hier gar nicht in die Details gehen.

Jede Beziehung, ob Pilot oder nicht Pilot, kann in schlechten Zeiten vor der Zerreisprobe stehen - gerade auch in jungen Jahren - da kann es ja auch mal ruck-zuck gehen und dann ist daß, was ihr hier geschrieben habt schon wieder relativiert. Menschen sind labil.

Unterm Strich begünstigt und verstärkt der Job Beziehungsprobleme, wenn mal welche entstehen sollten.
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n3toX
Captain
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Anmeldungsdatum: 06.03.2012
Beiträge: 1591
Wohnort: Beteigeuze

BeitragVerfasst am: Do Jul 05, 2012 1:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

B1900D hat folgendes geschrieben:
Wenn das von Euch gerade so empfunden wird, ist das ja ok. Wie das in ein paar Jahren sein wird, wissen wir alle nicht. Ist ja auch ganz subjektiv und individuell.

Ich kenne zu viele Kollegen mit Haus, Kind und Kegeln, wo es in die Brüche gegangen ist - die haben sich das damals auch anders vorgestellt. Bei anderen Beziehungen führt mindestens einer der beiden ein kurioses Doppelleben... ich will hier gar nicht in die Details gehen.

Jede Beziehung, ob Pilot oder nicht Pilot, kann in schlechten Zeiten vor der Zerreisprobe stehen - gerade auch in jungen Jahren - da kann es ja auch mal ruck-zuck gehen und dann ist daß, was ihr hier geschrieben habt schon wieder relativiert. Menschen sind labil.

Unterm Strich begünstigt und verstärkt der Job Beziehungsprobleme, wenn mal welche entstehen sollten.


Ich kenne auch viele Gebietsleiter bei Wella und L'Oreal, die ein Haus und Kinder hatten und bei denen die Beziehung in die Brüche gegangen ist.
Ich kenne auch Beamten, bei denen die Beziehung in die Brüche gegangen ist.
Sorry, aber das gibt es bei jedem Beruf. Und bei jedem Beruf, in dem man mit etwas mehr als mit 1700 netto heimkommen will, muss man halt ab und an auch mal unterwegs sein, hat z.T. unregelmäßige Arbeitszeiten oder verbringt manche Tage und Nächte auch mal in Hotels und arbeitet auch mal an Samstag und Sonntag auswärts, anstatt daheim zu sein. Schulungen/Präsentationen/Work-Shops etc. pp. Das gibt es überall auf der Welt. Nicht nur wenn man Pilot ist -.-.
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B1900D
Captain
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Anmeldungsdatum: 15.02.2011
Beiträge: 2106

BeitragVerfasst am: Do Jul 05, 2012 3:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist mir alles schon bewusst. Wo habe ich denn gesagt, daß das nur bei Piloten vorkommt ??

Genauso wie es andere hier tun, schreibe ich meine persönliche Meinung zu dem Thema, auf Grund von MEINER eigenen Erfahrung über 12 Jahre in diesem Beruf zu sein. Klar spielen viele Faktoren eine Rolle und es gibt die Probleme auch in anderen Berufen - das habe ich auch nicht anders behauptet. Auf der anderen Seite ist es naiv zu behaupten, das morgen alles so bleibt wie heute - gerade wenn man glaubt, alles wäre in Butter, geraten viele Beziehungen in Schieflage ohne das man es vielleicht merkt und da hilft die ganze Schönrederei auch nicht mehr weiter.

Der Pilotenberuf ist einer von vielen Berufen, die zu Beziehungsproblemen führen können - daß sollte man sich zumindest klarmachen - finde ich. Das schließt nicht aus, daß dies nicht auch in anderen Berufen der Fall sein könnte. Wenn der Partner nicht mehr will - dann ist es doch letztendlich auch egal wo die Vorwände herstammen...

daher ist die Diskussion in meinen Augen: Schwachsinn - denn jeder hat das Recht, sich aus ganz persönlichen Gründen - auch solche die von manchen hier selbst nicht nachvollzogen werden können, gegen diesen Beruf zu entscheiden - dann ist es auch nicht der Traumberuf. All das entscheidet jedoch nicht darüber, ob eine Beziehung funtioniert oder nicht.
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Günni
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Anmeldungsdatum: 19.07.2007
Beiträge: 418

BeitragVerfasst am: Do Jul 05, 2012 6:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

alaeX hat folgendes geschrieben:
Aber die Menge an Freizeit, die man mit dem Partner verbringen kann ist doch als Pilot nicht schlecht, wenn man sich die öffentlich verfügbaren Dienstpläne so anschaut.

Welche Freizeit?
Ich bin gerade nochmal meinen aktuellen Plan durchgegangen. Diesen Monat habe ich sagenhafte 10 halbe Tage, die ich meine Freundin theoretisch sehen kann. D.h. ich komme nachmittags zwischen 13 und 18 Uhr an (bzw. gehe dann erst) oder meine Freundin hat erst um 18 Uhr Schluss, wenn ich mal frei habe. Diesen Monat haben wir keinen einzigen kompletten Tag zusammen, sodass wir nie etwas größeres unternehmen können - sprich nie ins Schwimmbad/an den den, nie einen Ausflug machen, nie gemeinsam die Eltern besuchen, ...
Als Vergleich zu den 10 halben Tagen (von denen sicher einige ans Jetlag drauf geht): Ein "normal arbeitendes" Paar hat etwa 20 halbe Tage und 10 komplette am Wochenende zur Verfügung.
Ich möchte nicht sagen, dass der Beruf ein Beziehungskiller ist. Bei mir klappt es schließlich auch. Und die Freude auf ein Wiedersehen ist nach einer langen Abwesenheit umso größer. Förderlich in Hinsicht auf die gemeinsame Freizeit ist es jedoch auf keinen Fall.
Und wie schon so oft gesagt, es hängt individuell von jedem selbst ab, wie man seine Prioritäten setzt und was man daraus macht - oder eben nicht.
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smokingarchangel
Captain
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Anmeldungsdatum: 24.06.2009
Beiträge: 91
Wohnort: nahe 52° 33´1´´ N 13° 21´9´´

BeitragVerfasst am: Do Jul 05, 2012 7:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Günni. 10 halbe Tage??? Fliegst Du für AB? Das erscheint mir aber sehr sehr wenig. Alle AB-Flieger haben mein volles Mitgefühl. Vergangene Woche noch habe ich mich ziemlich mit einem LH-ler gefetzt, der nur 50 Stunden im Monat fliegt und auf ganz hohem Niveau über sein Leben jammerte. AB-ler mit ihren vielen Frühdiensten hätten da sehr viel mehr Grund, sich über ein anstrengendes Leben ohne viel Freizeit zu beklagen.

Mindestvoraussetzung für eine funtionierende Beziehung sollte aber sein, dass man wenigstens in derselben Stadt wohnt. Sonst wird es wirklich schwierig.

Und dass man auf ein skurriles Doppelleben verzichtet. Fliegt das auf, ists dann auch aus.

Euch allen happy landings & relationships

Laughing
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