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Elmar Captain


Anmeldungsdatum: 18.05.2007 Beiträge: 685 Wohnort: Raum Stuttgart  |
Verfasst am: Fr Jan 27, 2012 8:03 am Titel: |
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Es versteht sich von selbst, dass man was dafür tun muss. Aber man muss auch nicht in jedem CBT 100% erreichen, jeder hat seine Talentbereiche, die dementsprechend gewichtet sind und es bringt nichts, aber auch rein garnichts, wenn man sich darauf versteift überall 100% zu erreichen.
Angststress ist kein guter Umstand dafür, Leistung zu zeigen, der nunmal in einer Prüfung herrscht, weshalb es wichtig ist, gelassen und einigermaßen ruhig an die Sache ran zu gehen und ich denke auch, dass die Lufthansa Bewerber sucht, die ein gutes, homogenes Leistungsprofil zeigen.
Und wie du schon sagtest, Julsen, die Mischung macht die BU und FQ aus. In Endeffekt zählt, ob ihr geeignet seit oder nicht, und ich gehe soweit zu sagen, dass da 10% rauf oder runter - wenn sie im grünen Bereich liegen - da nicht weiter ins Gewicht fallen.
Alles Gute!
Elmar _________________ Altitude, Airspeed, Brain - You need two of them to survive. |
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Julsen Captain


Anmeldungsdatum: 07.05.2011 Beiträge: 93
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Verfasst am: Fr Jan 27, 2012 1:45 pm Titel: |
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ist schon richtig, dass man nicht überall 100% schaffen MUSS. man muss sich auch nicht verrückt machen, wenn man nach einer optimalen vorbereitung nicht überall der beste ist.
was ich aber mit meinem text rüberbringen wollte ist, dass man als bewerber in der vorbereitung wirklich alle seine fähigkeiten ausschöpfen sollte.
in dem "prozentwerte vergleichen" thread steht sehr oft am ende vom leistungsbericht so etwas wie "reicht das?" .
ich kann mir gut vorstellen, dass wenn diese frage bejaht wird, viele bewerber es von da an nurnoch locker angehen lassen, weil sie ja vorraussichtlich bestehen werden.
kann auch gut sein, dass sie dann bestehen, aber warum sollte man nicht sein möglichstest aus sich herausholen?! man sollte also eher die frage an sich stellen "kann ich das noch besser?"
ich gehe auch nicht so weit zu sagen ,dass 10% rauf oder runter nicht weiter in gewicht fallen.
nehmen wir uns mal einen kandidaten in der FQ vor, bei dem sich die auswahlkommission uneinig ist ob er oder sie denn bestehen solle.
jetzt werden die BU ergebnisse angeschaut.
sieht man hier einen durchschnittlichen BU besteher fällt es leichter ihn oder sie abzulehnen, als wenn jeder test im oberen bereich ist, meint ihr nicht auch?
also, seid so gut wie IHR persönlich sein könnt! hört nicht schon auf zu üben und zu lernen wenn ihr glaubt noch besser sein zu können.
ich finde übrigens, dass es gerade viel weniger prüfungsstress ist, wenn man weiß, dass man einfach sehr gut in allen tests ist.
was ist angenehmer als mit einem sicheren gefühl in die BU zu gehen?
klar, man hat mehr stress in der vorbereitung, aber ich bitte euch, hier geht es schließlich um euren traumberuf! zeigt den unbedingten willen und biss!
wenn ihr nun aber alles gegeben habt, und trotzdem nicht besteht , dann könnt ihr euch wenigstens nichts vorwerfen.
wie ärgerlich wäre es zu wissen, dass ihr eigentlich mehr hättet rausholen können, aber nur weil ihr nicht mehr arbeiten wolltet lieber entspannt habt? _________________ Populanten von Domizien mit fragiler transparenter Außenstruktur sollten eine rapide Extension des Brachium ,unter Hinzunahme von gegen Deformierung resistenter Materie, vermeiden!
NFF |
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Elmar Captain


Anmeldungsdatum: 18.05.2007 Beiträge: 685 Wohnort: Raum Stuttgart  |
Verfasst am: Fr Jan 27, 2012 5:59 pm Titel: |
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Ich stimm dir voll und ganz zu, dass man sein möglichstes für seinen Berufswunsch geben sollte. Nur durch stete Übung wird man gut und wenn man dann ab einem gewissen Punkt den Schlendrian macht, verhält sich das sicher nicht vorteilhaft, dazu möcht ich auch gar nicht aufrufen.
Es geht mir nur darum, dass man sich nicht verrückt macht, wenn es in einem Test nicht so gut läuft. Es versteht sich ja von selbst, dass man mit Emotion an die Sache ran geht und da tut es gut, wenn man versucht eine gewisse Gelassenheit sich zu eigen zu machen.
Um nun ein Fazit zu ziehen: üben so gut es geht, aber nicht negativ davon beeinflussen lassen, wenn es nicht für die 100% reicht. Zudem sollte man regelmäßig üben, sodass man seinen Standard hält, selbst wenn es am Anfang nicht gleich toll ist, mit zunehmender Übungszeit verbessert man sich und was nebenbei einen sehr guten Effekt hat, ist Bewegung vor und nach dem Lernen, etwas Sport oder auch draußen mal spazieren.
Vielleicht kann man es bildhaft so darstellen: Mit welcher Rolle ist ein Pilot vergleichbar, einem Ausdauer- oder einem Hochleistungssportler?
Alles Gute!
Elmar _________________ Altitude, Airspeed, Brain - You need two of them to survive. |
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skyangel NFFler

Anmeldungsdatum: 23.11.2011 Beiträge: 17 Wohnort: Hessen  |
Verfasst am: Sa Jan 28, 2012 11:03 am Titel: |
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Elmar hat folgendes geschrieben: |
Vielleicht kann man es bildhaft so darstellen: Mit welcher Rolle ist ein Pilot vergleichbar, einem Ausdauer- oder einem Hochleistungssportler?
Elmar |
Naja ich finde ja, dass Piloten ausdauernd hohe Leistung bringen müssen Und genau so wird es meiner Meinung nach in der BU getestet. Viele können sich wohl beim heimischen üben nach einer gewissen Zeit auf sehr hohe Werte bringen. Sobald man aber den Marathon-Aspekt vernachlässigt, nützen diese hohen Werte bei der BU nicht mehr viel. _________________ BU >>> check |
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Alice D. Captain


Anmeldungsdatum: 16.02.2011 Beiträge: 1881
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Verfasst am: Sa Jan 28, 2012 11:07 am Titel: |
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Leistung ist ja Arbeit*Zeit. Also natürlich Leitungssportler aka Ausdauersportler  _________________
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alaeX Gast
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Verfasst am: Sa Jan 28, 2012 12:32 pm Titel: |
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Leistung in der Physik ist Arbeit / Zeit, NICHT Arbeit * Zeit!
Nicht zu verwechseln mit Arbeit = Kraft * Weg!!! |
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johnnyeaston Captain


Anmeldungsdatum: 10.11.2010 Beiträge: 488 Wohnort: Berlin  |
Verfasst am: Sa Jan 28, 2012 5:19 pm Titel: |
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Trotzdem ist Ausdauersportler richtig. Und jeder Sportler sollte Spaß haben, genauso wie ihr bei der BU+ Vorbereitung. Manche scheinen vor lauter Übereifer den Spaß zu vergessen... _________________ 399. NFF |
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