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guido13 Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 26.08.2011 Beiträge: 10
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Verfasst am: Fr Aug 26, 2011 4:48 pm Titel: Mal was Anderes - der Passagier |
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Ich lese nun schon so lange Zeit in diesem Forum, jetzt habe ich gedacht ich regestriere mich doch mal, um hier mal einige Zeilen zu schreiben. Erstmal kurz zu mir, ich bin sicherlich wie die meisten hier auch schon seit der Kindheit an der Fliegerei interessiert. Leider war es in der DDR nahezu unmöglich sich diesen Traum zuerfüllen, es sei denn man hat sich vor den Karren der Partei oder noch Schlimmers spannen lassen. Das war die Sache nicht wert, denke ich. Naja leider kam die Wende dann etwas zu spät um es dann noch mal in Angriff zu nehmen. Und heute mit 43 passt das Alter nicht mehr, da bin ich aber auch zu rational um das Fliegen jetzt noch privat anzugehen, was aus meiner Sicht einem privat- wirtschaftlichen GAU gleichkommt. Nicht desto trotz lese ich hier gern in diesem Forum und staune über Manchen der bis zum äußeren geht um sich den Traum zu erfüllen. Aber interessant sind einige Fragestellungen, im Bezug auf die Vorbereitung für die Test,s sei es nun BU oder FQ. Da fragt Einer: soll ich zwei Kravatten mit nehmen, ein Anderer: soll ich mir lieber den Bart abrasieren. Und ich denke hallo das kommt einem bekannt vor, die hätten auch gut früher in die DDR gepasst und ihre Seele und die ihrer Oma verkauft nur um ein Ziel zu erreichen. Manch einer scheint da seine ganze Persönlichkeit zu opfern. Einige schreiben so depressiv nach der nicht bestandenden FQ, das man ihnen fast einen NA schicken möchte, wegen akuter Suizidgefahr. Also Leute Kopf hoch das Leben geht weiter. Man hat euch"nur" mitgeteilt das ihr die FQ nicht geschafft habt und nicht das ihr auf Grund einer schweren Erkrankung nur noch ein Jahr zu leben habt. Ich weiß aber auch es ist für viele Prüfer nicht einfach dem Teilnehmer mit zu teilen das es nicht geklappt hat. Seit 15 Jahren bilde ich als Lehrrettungsassistent angehendes Rettungsdienstpersonal aus und mußte schon dutzenden jungen motivierten Leuten sagen das es nicht geklappt hat, ist auch kein Vergnügen! Obwohl ich schon manchmal so meine Zweifel habe nach welchem Muster die bei der FQ die Leute auswählen, das aus Sicht als Passagier. Denn ich weiß nicht wen ich im Cockpit lieber hätte, denjenigen der die Prüfungsaufgaben exellent gelöst hat und sich im Interview weil er ein ruhiger Typ ist sich nicht so gut verkaufen konnte, oder der andere mit fundiertem Halbwissen aber super selbstbewußten Auftreten im Interview? Und exellente Selbstdarstellung ist Programm unschwer zu erkennen in den Pilotseys-Dokumentationen. Aber die Unfallzahen bei der LH sprechen für sich, offensichtlich hat man bei der Auswahl der Kandidaten doch immer eine gute Hand.
Nachdenklich machen mich aber die Einkommenstrukturen der Piloten bei der LH, speziell im Vergleich zum Einkommen unserer Rettungshubschrauberpiloten. Die setzen Tag für Tag ihr fliegerrisches Können ein, um uns auch unter widrigen Bedingungen sicher an den Notfallort zu transportien. Na ja das Ticket bezahlt halt die Krankasse.
Also allen Bewerbern viel Erfolg bei den Prüfungen ! MfG, der Passagier |
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scarya Captain


Anmeldungsdatum: 23.05.2011 Beiträge: 124 Wohnort: Mainz  |
Verfasst am: Fr Aug 26, 2011 4:58 pm Titel: |
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Ich finde den Vergleich eines LRA (Lehrrettungsassistenten) mit einem Dipl. Psychologen leicht hinkend (wobei ich in keinsterweise dich damit herabstufen möchte!). RA kann man schließlich auch bei anderen Organisationen werden, oder man bekommt seine RAiP verlängert. Das ist bei LH in der FQ ja nicht möglich.
Und die Frage, Krawatte oder nicht, Bart dran oder nicht, ist letztendendes nur der Versuch mehr als 100% zu geben und hat imho nichts mit DDR o.ä. zu tun.
Hab leider keine Ahnung wie umfangreich der CPL(H) ist, aber er fleigt letztlich nur 3 Leute + Patient durch die Gegend. Im Flieger sitzen dann doch deutlich mehr. Ich weiß aber auch nicht, wie viel ein RTH Pilot verdient... _________________ [✔] BU: 13.09.2011
[✔|✔|x] FQ: 30.11./01.12.2011
[✔|✔] IP: 09.11./10.11.2011 > FS 14
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guido13 Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 26.08.2011 Beiträge: 10
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Verfasst am: Fr Aug 26, 2011 5:37 pm Titel: |
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Also ich habe mich keineswegs mit dem Diplom Psychologen verglichen, war auch nicht auf meinen Beruf bezogen, sondern lediglich meine Private Interpretation der Auswahlkriterien.
Und zum anderen wenn es für den angehenden RA auch ein Wunsch war bei einer bestimmten Organisation bzw. Standort zu arbeiten, ist das genauso entäuschend, wenn es nicht geklappt hat, aber auch das wollte ich eigentlich nicht damit verglichen sehen.
Ja, der RTH-Pilot verdient deutlich weniger und wenn du das Gehalt proportinal der transportierten Personen setzt, was soll dann deiner Meinung nach ein Kapitän eines Kreuzfahrtschiffes verdienen? Zum anderen ist mir als Rettungsassistent ein Mensch genauso viel Wert, wie einige Hundert. |
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kirax Moderator


Anmeldungsdatum: 14.10.2009 Beiträge: 1236 Wohnort: vorne rechts  |
Verfasst am: Fr Aug 26, 2011 6:05 pm Titel: |
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Was das Gehalt angeht, sollte man den Branchenriesen nicht als Standard nehmen. Außerhalb von LH, AB, Swiss und Co. sehen die Gehaltstabellen leider schon ganz anders aus.
Und Halbwissen, auch wenns fundiert ist, im Cockpit möcht ich auch nicht unbedingt begegnen.
Den Bewerbern bringt es eben etwas mehr Selbstsicherheit, wenn sie sich den Bart abrasieren oder mit Krawatte und Co. zur FQ kommen. Das mit der DDR zu vergleichen halte ich auch für ein bisschen hoch gegriffen... |
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guido13 Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 26.08.2011 Beiträge: 10
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Verfasst am: Fr Aug 26, 2011 7:39 pm Titel: |
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Die Einkommensunterschiede der Airlines sind mir bekannt. Aber ich finde z.B. bedenklich das RTH Piloten teilweise in den Wintermonaten aufgrund der geringeren Aktivstunden nebenbei bei privaten Unternehmen fliegen um ihr Gehalt auf zu bessern. Zum anderen finde ich die Argumentation von scarya unsachlich, " der(RTH Pilot) transportiert ja nur 4 Personen durch die Gegend"
Gnade uns Gott das der Pilot des RTH DAS nicht genauso sieht.
Der Bezug zur DDR war auch als Metapher gemeint, auf der einen Seite wird hier von dem hohen Anspruch der BU und FQ gesprochen und anderseits darüber nachgedacht diese mit einer Kravatte und einer Rasur beeinflussen zu können und ich denke darum gehts es, eine Person mit einem gefestigten Karakter. Bei der würde ich mich als Passagier wohlfühlen.  |
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scarya Captain


Anmeldungsdatum: 23.05.2011 Beiträge: 124 Wohnort: Mainz  |
Verfasst am: Fr Aug 26, 2011 11:36 pm Titel: |
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Natürlich hat der Pilot eines RTHs eine sehr wertvolle und anspruchsvolle Arbeit, geht ja schließlich um Menschenleben (meistens zumindest). Auch ist meiner Meinung nach jeder Mensch viel wert, dennoch sind 200 Menschenleben mehr als 4 In der Branche steckt halt leider nicht so viel Geld, respektive nicht genug, und der normale Rettungsdienst arbeitet defizitär.
Klar, wenn der RA unbedingt beim Kreuz in einer bestimmten Stadt arbeiten will und das versemmelt ist ärgerlich. Aber ganz im Ernst: so anspruchsvoll ist die RA Ausbildung nun nicht, als das man mit etwas Einsatz die nicht schaffen sollte. _________________ [✔] BU: 13.09.2011
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alaeX Gast
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Verfasst am: Sa Aug 27, 2011 5:13 pm Titel: |
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Ich finde es schwierig zu entscheiden ob die Verantwortung für 200 Menschenleben wirklich größer ist als die für ein Einzelnes, zumal es der Person im RTH nicht gut geht und das Leben sehr viel direkter bedroht ist.
Beide Piloten haben eine große Verantwortung (ob man Menschenleben quantitativ messen kann bzw. sollte...?). Der RTH Pilot wird sich nicht besser fühlen, nur weil er beim Absturz womöglich "nur" 3 Mitmenschen in Gefahr gebracht hat (egal ob Pilotenfehler oder nicht).
Und ein Rettungsdienst arbeitet nicht defizitär. Das kann sich keine Hilfsorganisation auf Dauer leisten. Die Pauschalen für Einsätze alleine können vielleicht manchmal nicht ausreichen zur Finanzierung aber am Jahresende ist das Ziel auch im Rettungsdienst Einnahmen minus Ausgaben größer null (und Einnahmen gibt es mehr als nur Einsätze abzurechnen).
Was verdient denn nun ein Pilot bei der DRF? |
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scarya Captain


Anmeldungsdatum: 23.05.2011 Beiträge: 124 Wohnort: Mainz  |
Verfasst am: So Aug 28, 2011 9:14 am Titel: |
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alaeX hat folgendes geschrieben: |
Und ein Rettungsdienst arbeitet nicht defizitär. Das kann sich keine Hilfsorganisation auf Dauer leisten. Die Pauschalen für Einsätze alleine können vielleicht manchmal nicht ausreichen zur Finanzierung aber am Jahresende ist das Ziel auch im Rettungsdienst Einnahmen minus Ausgaben größer null (und Einnahmen gibt es mehr als nur Einsätze abzurechnen). |
Da die meisten Hilfsorganisationen gGmbHs sind dürfen sie gar keinen großen Gewinn fahren. Und RD an sich ist defizitär. Wird nur durch andere Dinge ausgeglichen (mit unter, sofern ich mich nicht irre, auch Gelder von Städten).
"Ein Pilot/Offizier hat A10-A13"
Das konnte ich nach einer kurzen Suche dazu finden. _________________ [✔] BU: 13.09.2011
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guido13 Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 26.08.2011 Beiträge: 10
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Verfasst am: So Aug 28, 2011 6:01 pm Titel: |
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Du kennst dich aber gut aus
Da die meisten Hilfsorganisationen gGmbHs sind dürfen sie gar keinen großen Gewinn fahren. Und RD an sich ist defizitär. Wird nur durch andere Dinge ausgeglichen (mit unter, sofern ich mich nicht irre, auch Gelder von Städten).
"Ein Pilot/Offizier hat A10-A13"
1. es gibt mehre Geschäftsmodelle für Hilfsorganisationen:
e.V. diese Form ist weitesten verbreitet, wird geführt durch einen Vorstand und ist jährlich einem Präsidium Rechenschaft schuldig- KEIN Präsidium kann und wird auf Dauer rote Zahlen akzeptieren.
gGmbH ebenfalls dem Gesellschafter bzw. Vorstand Rechenschaft schuldig
BerufsFW Hoheitliche Aufgaben Verflichtung gegenüber dem LK und Kommunen
Allen gemeinsam sie müssen sich über die Tarifsätze der KK tragen, Bezuschussung durch Komunen bzw. LK gibt es nicht, mit Ausnahme der BerufsFW. Funktiniert es nicht wird einfach der RD neu ausgeschrieben!
Zudem gibt es auch dutzende Beispiele für RD-Org. die Insolvenz anmelden mußten oder RTH Standorte geschlossen wurden. Mit Hilfe aus der öffentlichen Hand wäre das wohl nicht passiert, oder?
Die Organisationen können Gewinn erwirtschaften, die als Rücklagen ausgewiesen werden.
Nun eine kleine Denkspurtaufgabe:
Wenn man nun wüßte das der RD und die Luftrettung in Deutschland auf einem hohen technischen Niveau betrieben werden müssen, bedingt durch Gesetze und Normen( DIN, EN, MPV,TÜV, LuftVG usw,usw.) das bekanntlich viel Geld kostet und man schlecht Tickets verkaufen kann.
KANN man wo SPAREN?
RTH Piloten werden nur nach A-Stufen bezahlt wenn sie aus dem Pool des BGS stammen oder noch an den wenigen SAR Standorten fliegen. Ansonsten nach geltendem Tarif der jeweiligen Organisationen ca. 2500- 4500€ und noch was Feines der Notarzt ca.3200€ |
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scarya Captain


Anmeldungsdatum: 23.05.2011 Beiträge: 124 Wohnort: Mainz  |
Verfasst am: So Aug 28, 2011 6:29 pm Titel: |
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Hm, dann nehme ich fast alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Hier sind alles gGmbHs, deshalb ging ich davon aus, dass die meisten Organisationen diese Form wählen.
Hab erst neulich einen Bericht über den Rettungsdienst gesehen, bei dem auch erwähnt wurde, dass Rettung zu kostenintensiv ist und nach und nach der Standard wegen der Kosten sinkt (soll wohl mehr Load&Go als Stay&Play werden).
Aber ich muss gestehen, dass ich länger nichts mehr damit zu tun habe und generell eh keine Ahnung davon
Als ich noch gefahren bin hieß es immer "ist defizitär, wird unterstützt blabla".
Btw. ich bin bei "Du kennst dich aber gut aus" gerade nicht sicher, wie ironisch du das gemeint hast. _________________ [✔] BU: 13.09.2011
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FSCM-Pilot Gast
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Verfasst am: So Aug 28, 2011 6:33 pm Titel: |
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Was ich mich die ganze Zeit bei der Sache frage, warum wird denn ständig das Fass wegen des Gehaltsunterschiedes aufgemacht? Wir leben nunmal in einem kapitalistischen System. Und die Krankenkassen haben keine Kohle, können also dem RTH Piloten auch keine großen Löhne (indirekt) bezahlen. Wer sich beschwert, dass z.B. die Lufthansa zu hohe Gehälter zahlt, dem kann ich nur sagen, jeder hat/hatte die Chance dort Pilot zu werden. Ich will damit nicht sagen, dass RTH Piloten es nicht verdient hätten, mehr Geld zu bekommen, ganz im Gegenteil! Aber dafür kann die Airline doch nichts. Und dass ein Notarzt auch nicht mehr verdient, finde ich auch sehr schade genauso wie FSJ´ler im Rettungsdienst, die mit lächerlichen 350€/Monat abgespeist werden. Übrigens war Plan B meinerseits Medizin, von daher fühle ich da auch etwas mit. |
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scarya Captain


Anmeldungsdatum: 23.05.2011 Beiträge: 124 Wohnort: Mainz  |
Verfasst am: So Aug 28, 2011 6:37 pm Titel: |
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FSCM-Pilot hat folgendes geschrieben: | Was ich mich die ganze Zeit bei der Sache frage, warum wird denn ständig das Fass wegen des Gehaltsunterschiedes aufgemacht? Wir leben nunmal in einem kapitalistischen System. Und die Krankenkassen haben keine Kohle, können also dem RTH Piloten auch keine großen Löhne (indirekt) bezahlen. Wer sich beschwert, dass z.B. die Lufthansa zu hohe Gehälter zahlt, dem kann ich nur sagen, jeder hat/hatte die Chance dort Pilot zu werden. Ich will damit nicht sagen, dass RTH Piloten es nicht verdient hätten, mehr Geld zu bekommen, ganz im Gegenteil! Aber dafür kann die Airline doch nichts. Und dass ein Notarzt auch nicht mehr verdient, finde ich auch sehr schade genauso wie FSJ´ler im Rettungsdienst, die mit lächerlichen 350€/Monat abgespeist werden. Übrigens war Plan B meinerseits Medizin, von daher fühle ich da auch etwas mit. |
/signed _________________ [✔] BU: 13.09.2011
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