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NFfxm NFFler


Anmeldungsdatum: 18.05.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: Sa Mai 28, 2011 12:47 pm Titel: Erfahrungsbericht EB - BU 24.05.2011 |
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Ich hab mich selten so über ein Stück Papier gefreut, aber der DinA5 Brief aus Bremen hat mir heute Morgen nen wahnsinniges Grinsen ins Gesicht gezaubert – bestanden! Da mir selber die EB’s gut geholfen haben, versuche ich nun selber etwas zu unterstützen, hoffentlich gefällt‘s.
---> Im ersten Teil versuche ich euch nen Einblick zu geben, wie ich mich auf die BU vorbereitet hab, im zweiten Teil kommt dann der eigentliche Erfahrungsbericht!!! <---
Teil I: Die Vorbereitung:
Bis es allerdings soweit gekommen ist, war natürlich erstmal Pauken angesagt. Als ich im Februar den Termin für die Berufsgrunduntersuchung bekommen hab, schien das noch alles ziemlich weit weg, aber glaubt mir – die Zeit vergeht echt im Flug! Zwischendurch hab ich mal ab und zu im Pilotenboard reingeschaut, dem einen oder anderen EB gelesen oder Tips zu den CBT’s gesammelt.
Kurz was zu mir: Eigentlich studiere ich Mathe und Physik im 8. Semester in Bochum und befinde mich in der heißen Phase meines Master of Education Studiums, doch für die BU hab ich meinen Stundenplan ziemlich ausgedünnt. Die letzten Klausuren und mein Kernpraktikum waren Ende März gelaufen und am 2. April hab ich mit den CBT’s angefangen.
Ich kann nur jedem empfehlen sich dazu eine kleine Excel Tabelle anzulegen und Datum,Dauer und Ergebnisse aufzuschreiben – das liefert euch nicht nur nen guten Überblick über eure Verbesserung, sondern zeigt euch auch, wo das Lernen evtl. am nötigsten ist. Außerdem gibt es Sicherheit, wenn ihr mal nen schlechten Tag habt und die schnell sichtbare Leistungssteigerung hat mich sehr motiviert!
Lasst euch allerdings von den unglaublichen 100% Werten hier im Forum nicht verrücktmachen, setzt euch besser individuelle Ziele!
Bei mir lagen die letzten CBT's ungefähr so:
SKT: 94% - OWT 80% - RMS 31% - VMC 79% - ROT 95% lvl2 / 55% lvl 3 - PPT 85% - KRN 70-80% - RAG 95% - PHY 90% - ENG 81%
Hat für die BU wohl gerreicht, wobei die Wissenstests sicher knapp gewesen sein dürften (mal schauen ob ich Englisch noch was nachreichen muss...). Die CBT's sind beim DLR teils wesentlich leichter, daber dazu nachher mehr.
Mathe,Physik und Englisch hab ich nicht wirklich mit den CBT’s gelernt, da die sich wiederholenden Tests meiner Meinung nach eher zur Selbsteinschätzung als zum Üben gedacht sind. Erstaunlicherweise hatte ich in Physik im ersten Durchlauf nur ~75% - das als Physiker! *Ouch* Man muss sich aber etwas an die Fragen gewöhnen, denn sie bauen zwar auf dem Schulstoff auf, enthalten ein paar Stolperfallen und man sollte wirklich genau lesen! Zur Vorbereitung auf PHY/TVT hab ich mir Denksport Physik besorgt, ein echt interessantes Buch, an dem ich stundenlang knobeln konnte. Außerdem hab ich den Schulstoff durchkämmt und vergessene Merksätze wiederbelebt. In der BU waren die Fragen im Vergleich allerdings nach meinem Erachten leichter als im CBT. Die gängigsten Formeln (oder Aussagen) sollten man allerdings schon kennen, hier eine grobe Übersicht:
Ohm’sches Gesetz, Gravitationsgesetz, Archimedisches Prinzip, Bernoulli-Effekt, Spannungs- /Stromteiler, Kirchhoffsche Regeln, Druck (statisch, dynamisch, atmosphärisch), Kraft, Arbeit, Energie, Impuls, Pendelschwingung und Vektoraddition (Kräfteparallelogramm).
Mathe ging zum Glück ohne größere Probleme: Dreisatz, Prozentrechnung, „A fährt um XY Uhr mit V km/h los ….“ konnte ich mit Stift und Papier ziemlich rasch und sicher zu lösen. Nach meinem Kopfrechnentraining, ging das allerdings überraschend schneller
Englisch hat mir da schon mehr Probleme bereitet, da ich ein paar Jährchen aus der Schule raus bin, und Englisch im Unileben fast nur in Fachliteratur/sprache oder als Partykommunikation auftaucht. Hier hab ich mich mit freerice.com und OneWordADay Synonyme/Redewendungen gelernt (10min pro Tag, die letzte Woche), Grammatikwiederholungen gemacht (Zeiten, If-Clause…) und viel englische Filme geschaut und Bücher gelesen.
Für KRN hab ich mich nebenbei noch an das kleine und große 1x1’s gemacht und Quadrat und Kubikzahlen gelernt. Außerdem hab ich mir MatheMagie gekauft, allerdings bringt das Buch (auch wenn die Tricks echt geil sind) für die einfachen KRN-Aufgaben der BU nicht wirklich viel, fürs Studium oder Freunde verblüffen schon extrem mehr ) Abgesehen von Kopfrechnen hab ich sonst eigentlich ‚nurnoch‘ ordentlich mit den CBT’s gelernt. Kein Skytest, keine Seminar & Co.
SKT und RMS fielen mir relativ leicht, ich hab mich allerdings doch zu je 20 Test durchgerungen, damit ich die nötige Routine reinkriege – für die BU hats sicherlich nicht geschadet und Spaß hats dann irgendwann auch gemacht. OWT war mit 40 Durchläufen mein Problemkind, wahrscheinlich auch deshalb, weil ich das Level am Anfang zu schnell gesteigert hab. Ich hab dann wieder gemütlich bei Lvl 1 angefangen, mich weit zurückgesetzt und immer doppelte Durchläufe gemacht. Siehe da, ich kam doch noch auf meine anvisierten 80%. Für ROT hab ich mir aus dem Würfel im Kopf nen Bierdeckel gemacht, und den dann rotieren/kippen lassen. Die Variante mit dem 2D Trick hab ich mal kurz versucht, war aber nicht mein Ding… VMC hat mir bei den 5-Backs etwas Probleme bereitet, allerdings wurde das besser, nachdem ich ihn immer als ersten Test geübt habe. In der BU wird er ebenso zu Beginn gemacht und anscheinend war das Ergebnis wohl okay. _________________ 402. NFF
Zuletzt bearbeitet von NFfxm am Sa Mai 28, 2011 1:34 pm, insgesamt einmal bearbeitet |
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NFfxm NFFler


Anmeldungsdatum: 18.05.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: Sa Mai 28, 2011 12:47 pm Titel: |
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Teil II: Die Berufsgrunduntersuchung:
Die Zeit vor der BU ist für mich echt rasend schnell vergangen. Den Bio-Bogen und die 10 Fragen hab ich dann das Wochenende vorher schon fertig gemacht, nachdem ich mich wegen der Zusatzfragen mit meinen Eltern, Freunden und Geschwistern unterhalten hab. Mir haben die Feedbacks und auch das Formulieren meiner Antworten sehr gut weitergeholfen, und immerhin kennen sie mich und meine Macken sehr genau.
Montag um 16 Uhr gings dann für mich los. Morgens hatte ich noch nen wichtigen Termin in der Uni und bin so erst etwas später auf den Weg nach Hamburg. Per InterCity gings mit dem Sparangebot der Bahn in die Hansastadt und mit der S-Bahn zum Airport und von dort zum Hotel Ibis. Der Weg ist zu Fuß in guten 15 min machbar und auch recht leicht zu finden. (einfach mal bei google reinschnuppern) Am Empfang wurde ich freundlich begrüßt und bekam noch eine DLR-Besucher-Tüte mit Süßkram und Infopapieren (Krawattenknoten, Wie schreib ich eine Bewerbung…). Nachdem ich in der Lobby noch nen Happen gegessen hatte, dann ab aufs Zimmer und gegen halb 11 lag ich flach.
Leider war das Zimmer ziemlich hellhörig und ich entsprechend aufgeregt, so dass ich noch relativ langen wachlag. Als der Wecker dann um viertel vor 6 klingelte, ab unter die Dusche, anziehen und runter in die Lobby. Dämlicherweise hab ich mich durch die ganzen Nadelstreifenjungs ( allerdings waren die allesamt für die FQ da) nervös machen lassen und dachte schon: „Mist, und ich dachte Jeans und Hemd reicht…“
Zum Glück hab ich dann beim Frühstück die anderen BU’ler im lässigen Style getroffen und mich anschließen noch fix ins bequeme T-Shirt geschmissen. Gegen viertel nach 7 gings dann mit 6 Jungs zu Fuß Richtung Sportallee 54, und die frische Luft und Smalltalk hab die Aufregung ziemlich verschwinden lassen. Beim DLR angekommen dann ab mit dem Lift in die 5. Etage in den Wartesaal. Hier fand ich es dann sehr angenehm schon ein paar Leute zu kennen und so blieb die oftmals erwähnte Friedhofsstimmung eigentlich aus. Gemütliches Kennenlernen sieht zwar anders aus, aber die Zeit bis kurz nach 8 verging ganz angenehm.
Im Prüfungsraum das erwartete Bild: gute 40 Einzeltische mit einem Touchscreen, Joystick (Logitech Extreme irgendwas…) und einem überflüssigen Eingabepad. Nachdem alle Jacken, Taschen und Co an der Garderobe verstaut waren und Platz genommen wurde, folgte die Begrüßung. Für die Unterlagen und den Personalausweiß lagen jeweils eine farbige Klarsichthülle parat. Es folgte ein Motivationsvideo eines Lufthansakapitäns und los gings.
Nach einer kleinen Erklärung zum Ablauf ging es dann auch schon direkt mit dem ersten Test los:
VMC:
Für mich war der Test wie gesagt in der Vorbereitung nicht ganz easy, jedoch waren sowohl die neuen Symbole als auch die Umgebung kein echtes Problem. Nach zwei keinen Beispielaufgaben folgte der eigentliche Test mit 8 Durchläufen, die etwas kürzer waren als die Reihen im CBT. Die Aufgabenstellung (2-back, 3-back usw…) war soweit wir in der Pause vergleichen konnten auch leicht unterschiedlich.
TVT:
Gefolgt wurde der VMC vom ersten Techniktest. Hier gab es 60 Fragen zu beantworten, wobei es möglich war zurückzuspringen und Antworten bis zum Ablauf der Zeit zu korrigieren. Wie bereits oben erwähnt sollte das mit der Kenntnis der wesentlichen Gesetze machbar gewesen sein.
RMS:
Nach einer zehnminütigen Pause kamen RMS und SKT dran. Da die Kopfhörer nicht gut isolieren konnte man teils etwas von den Zahlenreihen der Nachbarn mithören, allerdings wesentlich weniger als ich befürchtet hatte. Ich konnte mir daher meine Reihen ganz gut in 3er Blöcken, bzw. Dopplungen (9497, 4348,…) merken. Das Eingabefeld war etwas anderes als im CBT, die Geschwindigkeit wie auf lvl 2. Ebenso konnte man das eingetippte Ergebnis korrigieren, jedoch nur die letzten 2 Ziffern!
SKT:
SKT war abgesehen von einer etwas anderen Farbgebung und Zeitbeschränkung genau wie im CBT. Die Anweisungen waren teils unendliche 15sec eingeblendet, und anschließend konnte man in ~15 min so viele Reihen bearbeiten wie man schaffte. Ich hab nach einer kleinen Eingewöhnungsphase schnell meinen Rhythmus gefunden und ziemlich zügig geklickt. Manche Jungs haben dem Touchscreen dabei ordentlich zugesetzt und ordentlich hörbar die Buttons attackiert.
PPT:
Anschließend kam – wieder nach 10min Pause – PPT und KRN. Hierbei standen, wie wahrscheinlich schon bekannt, 40 Würfel in 20 min an. Der Testleiter erwähnte dies allerdings vorab etwas anders: „so viele wie sie schaffen…“ Ich war daher relativ auf Tempo bedacht und war daher zügig fertig. Im Nachhinein hätte ich mir da sicherlich mehr Zeit lassen können, um evtl. keine Fehler auszumerzen, aber anscheinend hat es ja ausgereicht.
KRN:
Das Kopfrechnen erfolgt inzwischen rein akustisch, dafür in einem wesentlich kleineren Zahlenbereich. Sofern das 1x1 sicher sitzt und Punkt-Vor-Strich beachtet wird, sollte das kein Problem sein. Die Zeit war recht reichlich bemessen, allerdings hab ich leider zweimal durch dieses Piepsen auf ‚OK‘ statt auf die letzte Ziffer getippt =/
MIC:
Vor der Mittagspause dann noch die große Unbekannte: MIC!
Wie bereits anderswo erklärt gibt es eine laaange Eingewöhnungsphase um die nötigen Steuersignale kennenzulernen, wo auch ein kleines Feedback gegeben wird. Anschließend werden die Aufgaben immer komplexer (bis zum steigenden Kurvenflug mit Akustikaufgabe), wobei hier 2 Durchläufe geflogen werden und nur der allerletzte zählt! Ich war mir hier sehr unsicher, da die Turbulenzen ziemlich heftig waren und meine Höhe sowie Kurs gut durchgeschüttelt wurden. In der Realität wäre meinen Passagieren sicherlich die Farbe aus dem Gesicht entwichen, aber da einen dieser Test unvorbereitet trifft, kann man sich hier schwer einschätzen.
MITTAGSPAUSE:
In der folgenden Mittagspause bin ich mit ein paar ‚Leidensgenossen‘ zum Bäcker beim Lidl gedüst und hab meinen kleinen Hunger gestillt. Außerdem standen ein Chinesisches Fast Food Restaurant und ein Burger King zur Auswahl, allerdings wollte ich mich nicht vollfuttern (erstaunlicherweise hab ich nach nem ordentlichen Mittagessen bei den CBT’s immer ein paar Prozent weniger gehabt).
RAG:
Als wir dann den Prüfungsraum wieder betraten lagen bereits Zettel und Stift bereit – RAG stand an. Die gut 20 Aufgaben waren in ca. 35min gut zu schaffen und mussten teils über ein Tastenfeld oder Multiple Coice beantwortet werden. Es konnten sowohl Dezimalzahlen als auch negative Ergebnisse (wie auch beim KRN) auftreten. Das Niveau der Aufgaben lag auf CBT-Höhe, und daher trotz Anspannung in der Zeit gut machbar. Am Ende der Zeit konnte ich noch einmal alle Ergebnisse durchgehen und hätte notfalls korrigieren können.
OWT:
Und dann kam ER! Mein persönlicher Wackeltest – OWT.
Nach der Ankündigung war allgemeines Stühlerücken angesagt, und los ging. Die Darstellung ist etwas ‚dünner‘ vom Schrifttyp als im CBT, und die Eingabe über das Touchpad durch das entfernte Sitzen etwas ungewohnt, aber machbar. Die Schwierigkeit würde ich zwischen lvl 2 und 3 einordnen, wobei die ‚nicht gesehen‘ Taste ausdrücklich genutzt werden sollte. Ein paar Mal hab ich leider nur 2 Ziffern erkannt, meist 3 und teils auch mal 4. Nach 20 Aufgaben war diese Hürde auch genommen und ich mit dem Ergebnis doch sehr zufrieden, trotz Übungsproblemchen und Nervosität.
Erneut gab es 10min Pause und die Anzahl der verbleibenden Tests schrumpfte – nurnoch 4!
ROT:
Der anschließende ‚Test zur räumlichen Vorstellungskraft‘ fing seeeehr langsam an, und steigerte sich nur ziemlich langsam auf eine Maximalgeschwindigkeit die meines Empfindens nach immer noch unter lvl3 lag. Da ich in den CBT’s zwar auf lvl 2 super klarkam, bei lvl 3 nie über 60% kam, kam mir das sehr gelegen. Die guten 40 Aufgaben waren bis auf ein paar schnelle am Schluss für mich gut machbar, auch wenn die Anweisungen aus den anderen Kopfhörern ein sehr komisches Echo abgaben…
PSY:
Gefolgt wurde der ROT von den 183 psychologischen Fragen, die in guten 20min, also sehr spontan und zügig beantwortet werden sollten. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich teils mehrmals wiederholten, wenn auch mit leicht abweichenden Formulierungen. Manche Fragen kamen mir etwas komisch vor, und nach Aussage einiger ‚Seminarteilnehmer‘ dienen sie zum feststellen eines ‚Lügenindex‘, da sie sehr unangenehm sind, und ehrlich nur mit ja beantwortet werden könnten. Ich hab meist einfach aus dem Bauch entschieden und bin dadurch evtl. mal ins psychologische Fettnäpfchen getreten. Mal sehen ob/wie ich auf der FQ drauf angesprochen werde.
ENG:
Nach der letzten Pause ging es mit Englisch dann an meinen Wackelkandidaten im Bereich der Wissenstests. Die 40 Aufgaben sind durch den CBT relativ gut in Niveau und Formulierung abgebildet und waren in der Zeit locker machbar. Wiederum gab es die Möglichkeit die Antworten durchzusehen und bei Bedarf zu korrigieren. Bei einigen Fragen bzgl. Synonyme war ich mir sehr unsicher, dafür war der Grammatikteil mit ein klein wenig Wiederholung vom Schulstoff sehr gut machbar.
PHY:
Als allerletztes ging es nochmal an Physik. Hierbei hatte ich ein paar echt kniffelige Aufgaben dabei, gerade wenn es um die Kombination von Federn, Pendel oder schwimmende Gegenstände ging. Teils hatte ich Aufgaben im PHY, die Andere im TVT hatten und umgekehrt… Für mich hat es sich als gut erwiesen den Schulstoff gut gelernt zu haben und somit die meisten rechnerischen Fragen sicher beantworten zu können.
Nach ein paar netten verabschiedenden Worten wurden wir aus dem DLR entlassen und neben allgemeiner Erlösung machte sich Heiterkeit aber auch Erschöpfung breit. Für die Meisten ging direkt wieder der Flug nach Hause, Tobi und ich sind allerdings erst am nächsten Tag mit der Bahn los, und haben den BU-Tag beim Griechen in der Röntgenstraße bei Gyros und einem verdientem Pils ausklingen lassen.
FAZIT:
Ich fand die Vorbereitung zwar teils etwas stressig, da ich meine selbstgesteckten Ziele auch erreichen wollte, die BU selber allerdings nen echt cooles Erlebnis und viel entspannter als gedacht! Die Jungs und Mädels die ich kennengelernt hab waren echt nett und von Konkurrenzdenken keine Spur! Ich hoffe ihr hab’s auch gepackt und wir sehen uns in der FQ!
Für alle denen die BU noch bevorsteht:
Es ist kein Hexenwerk, aber mir ner guten Vorbereitung geht man das Ganze schon viel relaxter an – und das ist meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg. „Train hard, fight easy!“
Ich hoffe mit diesem Bericht konnte ich euch etwas helfen, einen kleinen Vorgeschmack geben und die Nervosität etwas nehmen. Falls ich irgendwo Informationen angegeben habe, die gegen die DLR Schweigepflicht verstoßen sollten, so bitte ich diesen Beitrag sofort zu entfernen.
Für Feedback und Anmerkungen bin ich sehr dankbar!
Viel Glück, und wir sehen uns am Himmel!  _________________ 402. NFF |
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Sicherheitssalamander Moderator

Anmeldungsdatum: 13.07.2008 Beiträge: 1924
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Verfasst am: Sa Mai 28, 2011 12:57 pm Titel: |
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Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank!  _________________ Pilotenboard-Wiki |
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Gast100 Gast
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Verfasst am: Sa Mai 28, 2011 3:47 pm Titel: |
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Glückwunsch!
Danke für den detaillierten Bericht. |
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Philipp EDDF Captain


Anmeldungsdatum: 08.08.2007 Beiträge: 94
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Verfasst am: Sa Mai 28, 2011 4:52 pm Titel: |
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Glückwunsch und vielen Dank für den super Erfahrungsbericht!
Hab auch in gut zwei Wochen BU.
Beruhigend finde ich immer, dass viele nach der BU schreiben, dass es gar nicht so schlimm war.... _________________ Boeing 4 ever! |
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Sicherheitssalamander Moderator

Anmeldungsdatum: 13.07.2008 Beiträge: 1924
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Verfasst am: Sa Mai 28, 2011 5:14 pm Titel: |
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Philipp EDDF hat folgendes geschrieben: | Beruhigend finde ich immer, dass viele nach der BU schreiben, dass es gar nicht so schlimm war.... |
Das sind die die bestehen.  _________________ Pilotenboard-Wiki |
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Rexcondor Captain


Anmeldungsdatum: 29.01.2007 Beiträge: 276
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Verfasst am: Sa Mai 28, 2011 5:41 pm Titel: |
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Sehr ausführlicher Bericht. Glückwunsch btw! _________________ 394. NFF
Die Zukunft ist im Himmel. |
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farinurlaub Captain

Anmeldungsdatum: 19.12.2010 Beiträge: 62
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Verfasst am: Sa Mai 28, 2011 11:29 pm Titel: |
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Sicherheitssalamander hat folgendes geschrieben: | Philipp EDDF hat folgendes geschrieben: | Beruhigend finde ich immer, dass viele nach der BU schreiben, dass es gar nicht so schlimm war.... |
Das sind die die bestehen.  |
ist mir auch aufgefallen... wenn man sich die ganzen EBs der letzten wochen anschaut so wurden alle von bestehern geschrieben und kommentiert. ich finde es "verfälscht" ein wenig das bild der bu, leider hört man von den fast 70%-80% der durchgefallenen recht wenig (was ich jedoch absolut nachvollziehen kann, würde mich hier auch nicht unbedingt mehr tummeln wollen ) _________________ BU: 09.05.2011 - [X]
FQ: 03./04.08.2011 [-] [-]
AB Bewerbung 04.08.2011 - [X]
IP 12./13.10.2011 - [X] [-]
RWL Ab Initio Lehrgangsbeginn: 29.05.2012 [X] |
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Philipp EDDF Captain


Anmeldungsdatum: 08.08.2007 Beiträge: 94
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Verfasst am: So Mai 29, 2011 8:52 am Titel: |
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farinurlaub hat folgendes geschrieben: | Sicherheitssalamander hat folgendes geschrieben: | Philipp EDDF hat folgendes geschrieben: | Beruhigend finde ich immer, dass viele nach der BU schreiben, dass es gar nicht so schlimm war.... |
Das sind die die bestehen.  |
ist mir auch aufgefallen... wenn man sich die ganzen EBs der letzten wochen anschaut so wurden alle von bestehern geschrieben und kommentiert. ich finde es "verfälscht" ein wenig das bild der bu, leider hört man von den fast 70%-80% der durchgefallenen recht wenig (was ich jedoch absolut nachvollziehen kann, würde mich hier auch nicht unbedingt mehr tummeln wollen ) |
Sicherlich richtig, wobei ich vermute, dass viele der Leute, die durchfallen sich nie hier im Forum aufgehalten haben.
Mal so gefühlt, was glaubt ihr wie die Besteherquote (BU) hier im Board aussieht? 85%? _________________ Boeing 4 ever! |
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ImhO77 Captain

Anmeldungsdatum: 16.06.2010 Beiträge: 6373
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Verfasst am: So Mai 29, 2011 9:15 am Titel: |
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Bei weitem nicht.
Trotzdem ein ausgezeichneter Bericht. |
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NFfxm NFFler


Anmeldungsdatum: 18.05.2011 Beiträge: 22
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Verfasst am: So Mai 29, 2011 10:13 am Titel: |
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Danke erstmal für das gute Feedback.
Ich denke, dass eine gute Vorbereitung sich schon sehr bemerkbar macht (alleine schon im Auftreten, der Selbstsicherheit und damit sicherlich auch der Testleistung).
Einige Teilnehmer haben in den Pausen ihrer Enttäuschung Luft gemacht, wie blöde die Tests doch sind. Auf Nachfrage kam dann aber auch heraus, dass der Lernaufwand nicht gerade sehr groß war....
Leider sind aber auch Leute durchgefallen, die ich als sehr kompetent eingeschätzt habe und sehr gründlich vorbereitet waren. Die eigene Einschätzung kann also sehr trügerisch sein (wie die nette Psychologin auch noch betonte).
Will damit sagen:
Eine gründliche (also sich selber zufriedenstellende) Vorbereitung ist für den Erfolg sehr wesentlich, aber keine Garantie!
Wenn man sich nach 5 Tests super fühlt und gute Ergebnisse erzielt, kann ich nur meinen Hütchen ziehen, bei mir waren es im Schnitt ~30 CBT's. Die oft erwähnten 100% sind jedoch absolut nicht nötig (siehe EB).
btw: ich hab hier auch einen (wenn auch älteren) Bericht eines Nichtbestehers gefunden) - fand ich sehr nett!
Ciao Felix _________________ 402. NFF |
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Wildkatz NFFler


Anmeldungsdatum: 23.05.2011 Beiträge: 20
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Verfasst am: Mo Mai 30, 2011 6:32 pm Titel: |
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hey
super bericht!!
Vielen Dank
aber eine frage hätte ich noch...
weil die bei phy meintest, dass dort gerechnet wurde..
waren die aufgaben cbt-ähnlich, oder teils doch kniffliger?
(weil die cbt-aufgaben doch eig nur totale basics, wie R=U/I, enthalten)
lg |
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