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Physikaufgaben

 
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CP23
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Anmeldungsdatum: 12.08.2009
Beiträge: 47
Wohnort: Duisburg

BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2011 1:37 pm    Titel: Physikaufgaben Antworten mit Zitat

Tach die Herren!

Bei einigen Physikaufgaben bin ich leider nicht weitergekommen und wurde auch im Board nicht fündig. Ich denke und hoffe, dass eine oder andere mir dabei helfen können.


1) Ein Zug fährt mit vorgegebener Geschwindigkeit, senkrecht einfallende Regentropfen mit vorgegebener Fallgeschwindigkeit verlaufen auf seinen Fensterscheiben (durch die Geschwindigkeit des Zugs) schräg. Wie groß ist die resultierende Geschwindigkeit der Regentropfen auf der Scheibe?

2) Welche Kräfte wirken an den Umkehr- bzw. im tiefsten Punkt beim Pendel? Gewichtskraft???

3) In welcher Höhe wird die Temperatur als konstant angesehen?

4) Aus was für Farben, wird ein normaler PAL Fernseher betrieben? Grün, Blau, Rot???

5)Ein Wagen steht am Abhang, zu welcher Größe ist die Abtriebskraft proportional?

6) Wo entsteht das Licht in einer Glimmlampe?

7) Ein 10 cm dickes Brett wird unter Wasser gedrückt. In welcher Tiefe bleibt das Brett? Dichte 0,4g/kubikcm

Cool Wie lang muss ein Fadenpendel sein, um eine Schwingungsdauer von 1s zu erreichen?

9) In welchen Medium bewegt sich der Schall am langsamsten?
a)flüssig b)fest c)gasförmig(richtige Antwort,oder???) d)hyperbar

10)
Wie groß ist der Gesamtwiderstand der Schaltung?
Die richtige Antwort soll 2,5 Ohm sein, aber ich komme auf 2 2/3 Ohm


Wie groß ist der Gesamtwiderstand der Schaltung?
Richtige Antwort: 3 Ohm, ich komme aber auf 4,5 Ohm


Wie groß muss die Kapazität x sein? Gegeben sind a)0,0pF b) 0,3 pF c)0,5 pF d) Keine Lösung richtig, richtige Lösung d), woran kann man es erkennen?


Freue mich jetzt schon auf eure Lösungansätze. Vielen Dank.
_________________
BU: 23.05.2011 Wink
FQ: 18/19.08.2011 -failed-
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korelio
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Anmeldungsdatum: 19.11.2009
Beiträge: 638

BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2011 2:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Schau dir nochmal die Regeln zum addieren von Widerständen an.

Bei Reihenschaltungen: Rges = R1 + R2 + R3 +...

Bei Parallelschaltungen: 1/Rges = 1/R1 + 1/R2 + 1/R3 +...

edit: Bei der Kapazität ist es genau anders herum!
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Michael S
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 18.04.2011
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2011 3:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich komme ebenfalls auf 2 2/3 Ohm bzw 4 1/2 Ohm.


Bei Parallelschaltungen mit genau 2 Widerständen kannst du auch vereinfacht rechnen:

Rges = (R1 * R2) / (R1 + R2)

Also beispielsweise bei der ersten Schaltung:

R parallel = (1 * 2) / (1 + 2) = 2/3



Wenn genau 2 gleichgroße Widerstände parallel geschaltet sind, ist der Gesamtwiderstand dieser Parallelschaltung die Hälfte eines Widerstandes.

Also beispielsweise bei der zweiten Schaltung:

R parallel = 2 Ohm , da 2 Ohm die Hälfte von 4 ist.

oder ausführlicher:

R parallel = (4 * 4) / (4 + 4) = 2

[Dazu sind dann natürlich noch die in Reihe geschalteten Widerstände zu addieren.]


Warum da 2,5 Ohm bzw 3 Ohm rauskommen sollten, erschließt sich mir auch nicht.
_________________
Michael
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Sashiantes
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Anmeldungsdatum: 08.02.2011
Beiträge: 104

BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2011 6:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
1) Ein Zug fährt mit vorgegebener Geschwindigkeit, senkrecht einfallende Regentropfen mit vorgegebener Fallgeschwindigkeit verlaufen auf seinen Fensterscheiben (durch die Geschwindigkeit des Zugs) schräg. Wie groß ist die resultierende Geschwindigkeit der Regentropfen auf der Scheibe?

ist mir auch zu hoch, ohne irgendeine Angabe von Daten, woher soll man das wissen? es sei denn die wollen auf eine Formal hinaus, wie zB. 1/R^4 oder so..



Zitat:
2) Welche Kräfte wirken an den Umkehr- bzw. im tiefsten Punkt beim Pendel? Gewichtskraft???


Umkehrpunkt, Beschleunigung ist am Höchsten am Umkehrpunkt (wenn auf 12 Uhr) und am tiefsten Punkt = 0. Beschleunigung ist natürlich folge von Erdanziehung.


Zitat:
) In welcher Höhe wird die Temperatur als konstant angesehen?


Ich spekulier mal auf keiner? hast du das mal gegoogled? Theoretisch bleibt die TEmp. konstant, bzw. kühlt nicht weiter aus, wenn sie sich nicht mehr ausdehnen kann. da oben die Luft sehr dünn ist und es immer minimale Druckschwankungen gibt, denk ich nicht dass sie konstant bleibt, nicht mal im Weltall bei 4 K. Was sagen andere`?


Zitat:
)Ein Wagen steht am Abhang, zu welcher Größe ist die Abtriebskraft proportional?


ich glaube sie wollen darauf hinaus, das mit der Geschwindigkeit auch die kinetische Energie steigt.



Zitat:
6) Wo entsteht das Licht in einer Glimmlampe?


Es werden Photonen aus dem Wolfsramm draht frei, aufgrund der hohen Spannungsdifferenz fallen Elektronen raus, diese Energie wird inform von Lichtenergie frei und ein Teil auch in Wärme


Zitat:
7) Ein 10 cm dickes Brett wird unter Wasser gedrückt. In welcher Tiefe bleibt das Brett? Dichte 0,4g/kubikcm


Genaugenommen ist die Auftriebskraft eines Gegenstandes immer größer, weil seine Unterseite immer tiefer und damit einem höheren Hydrost. Druck ausgesetzt ist als seine oberseite. Es würde liegenbleiben, wenn es wasserdicht an der unterseite am Grund liegen würde. Vll. ist die ANtwort auch blos die folgende, 10cm!

Zitat:
7) Ein 10 cm dickes Brett wird unter Wasser gedrückt. In welcher Tiefe bleibt das Brett? Dichte 0,4g/kubikcm


T (Tau) ide periodendauer ist = 2 Pi Wurzel aus Länge/ gravitation, nach l umstellen und einsetzen.



Zitat:
9) In welchen Medium bewegt sich der Schall am langsamsten?
a)flüssig b)fest c)gasförmig(richtige Antwort,oder???) d)hyperbar


Wellen haben glaube ich höhere Frquenzen in dichterer Materie, da sie sich dort langsamer ausbreiten können, b?

zu 10? kein plan ich komm auf dasselbe wie ihr
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Halbfrei
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Anmeldungsdatum: 27.07.2010
Beiträge: 131

BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2011 7:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Zitat:
2) Welche Kräfte wirken an den Umkehr- bzw. im tiefsten Punkt beim Pendel? Gewichtskraft???


Umkehrpunkt, Beschleunigung ist am Höchsten am Umkehrpunkt (wenn auf 12 Uhr) und am tiefsten Punkt = 0. Beschleunigung ist natürlich folge von Erdanziehung.

Die Beschleunigung ist keine Kraft! Allerdings gibt es eine beschleunigende Kraft. Welche genau gefragt ist hängt vom Pendel ab. Ob Feder oder Fadenpendel etc.... Beim Fadenpendel resultiert die Beschleunigung wie bereits gesagt aus der Erdanziehungskraft.

Zitat:
)
Zitat:
Ein Wagen steht am Abhang, zu welcher Größe ist die Abtriebskraft proportional?



ich glaube sie wollen darauf hinaus, das mit der Geschwindigkeit auch die kinetische Energie steigt.

Die Formel für die Hangabtriebskraft enthält die Gewichtskraft und den Sinus des Steigungswinkels, somit ist die Abtriebskraft proportional zur Masse. (Zum Steigungswinkel nicht)

Zitat:
Zitat:
6) Wo entsteht das Licht in einer Glimmlampe?



Es werden Photonen aus dem Wolfsramm draht frei, aufgrund der hohen Spannungsdifferenz fallen Elektronen raus, diese Energie wird inform von Lichtenergie frei und ein Teil auch in Wärme

Genau lesen! Es geht um eine Glimmlampe nicht um eine Glühlampe! Deswegen würde ich sagen an den Elektroden, bin mir aber nicht 100% sicher.

Zitat:
Zitat:
7) Ein 10 cm dickes Brett wird unter Wasser gedrückt. In welcher Tiefe bleibt das Brett? Dichte 0,4g/kubikcm



Genaugenommen ist die Auftriebskraft eines Gegenstandes immer größer, weil seine Unterseite immer tiefer und damit einem höheren Hydrost. Druck ausgesetzt ist als seine oberseite. Es würde liegenbleiben, wenn es wasserdicht an der unterseite am Grund liegen würde. Vll. ist die ANtwort auch blos die folgende, 10cm!

Die Dichte von Wasser ist ungefähr 1 (Anschaulich betrachtet wiegt ein Liter Wasser ugf. 1 Kilogramm) Die Dichte des Brettes ist geringer als 1, deshalb schwimmt das Brett, taucht aber logischerweise ein wenig ein. Nun ist gefragt wie weit das Brett ins Wasser eintaucht. Unter diesem Ansatz sollte man sich noch mal die Gesetzte zum Auftrieb etc anschauen dann kommt man auf ein Ergebnis. Das schwieriste ist wahrscheinlich die Frage zu verstehen.

Bei den Rechnungen zu den Wiederständen komme ich auf das gleiche Ergebnis wie ihr"!
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DaRealAd
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BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2011 8:45 pm    Titel: Re: Physikaufgaben Antworten mit Zitat

CP23 hat folgendes geschrieben:
1) Ein Zug fährt mit vorgegebener Geschwindigkeit, senkrecht einfallende Regentropfen mit vorgegebener Fallgeschwindigkeit verlaufen auf seinen Fensterscheiben (durch die Geschwindigkeit des Zugs) schräg. Wie groß ist die resultierende Geschwindigkeit der Regentropfen auf der Scheibe?

Die Aufgabe ist etwas unklar und ungenau gestellt. Wenn man einiges and Reibung und Luftwiderstand vernachlässigt, könnte man sagen die resultierende Geschwindigkeit auf der Scheibe wäre die vektorielle Summe der Fallgeschwindigkeit und der negativen Zuggeschwindigkeit.

CP23 hat folgendes geschrieben:
2) Welche Kräfte wirken an den Umkehr- bzw. im tiefsten Punkt beim Pendel? Gewichtskraft???

An allen Stellen des Pendels wirken die Gewichtskraft und die Zentripetalkraft (Letztere ändert sich aber je nach Position und Geschwindigkeit in Richtung und Kraft). (Luftreibung auch noch, aber vermutlich zu vernachlässigen)

CP23 hat folgendes geschrieben:
3) In welcher Höhe wird die Temperatur als konstant angesehen?

Google sagt, in der unteren Stratosphäre (11-20 km) sei die Temperatur nahezu konstant (etwa -55 °C)

CP23 hat folgendes geschrieben:
4) Aus was für Farben, wird ein normaler PAL Fernseher betrieben? Grün, Blau, Rot???

Ja

CP23 hat folgendes geschrieben:
5)Ein Wagen steht am Abhang, zu welcher Größe ist die Abtriebskraft proportional?

Die Hangabtriebskraft ist proportial zur Gewichtskraft (und damit auch zur Masse)

CP23 hat folgendes geschrieben:
6) Wo entsteht das Licht in einer Glimmlampe?

Eine Glimmlampe ist eine Entladungslampe, daher gibt es keinen Glühfaden. Das Licht entsteht hier an einer der Elektroden (Kathode).

CP23 hat folgendes geschrieben:
7) Ein 10 cm dickes Brett wird unter Wasser gedrückt. In welcher Tiefe bleibt das Brett? Dichte 0,4g/kubikcm

Die Auftriebskraft ist gleich der Gewichtskraft des verdrängten Mediums. Das Brett schwimmt, wenn die Auftriebskraft gleich der Gewichtskraft des Bretts ist. Also muss soviel Wasser verdrängt werden, wie das Brett selber wiegt. Wenn man das ausrechnet kürzt sich vieles raus, und übrig bleibt die Dicke des Bretts mal dem Dichteverhältnis Brett/Wasser => Eintauchtiefe ist 4 cm.

CP23 hat folgendes geschrieben:
Cool Wie lang muss ein Fadenpendel sein, um eine Schwingungsdauer von 1s zu erreichen?

Da gibts ne Formel, hab ich jetzt aber grad nicht auswendig parat.

CP23 hat folgendes geschrieben:
9) In welchen Medium bewegt sich der Schall am langsamsten?
a)flüssig b)fest c)gasförmig(richtige Antwort,oder???) d)hyperbar

"Hyperbar" hör ich zum ersten Mal, aber ich würd auch C sagen.

CP23 hat folgendes geschrieben:
10)Wie groß ist der Gesamtwiderstand der Schaltung?
Die richtige Antwort soll 2,5 Ohm sein, aber ich komme auf 2 2/3 Ohm

Ja, 2 2/3 Ohm ist richtig.

CP23 hat folgendes geschrieben:
Wie groß ist der Gesamtwiderstand der Schaltung?
Richtige Antwort: 3 Ohm, ich komme aber auf 4,5 Ohm

Auch hier ist 4,5 Ohm richtig.

CP23 hat folgendes geschrieben:
Wie groß muss die Kapazität x sein? Gegeben sind a)0,0pF b) 0,3 pF c)0,5 pF d) Keine Lösung richtig, richtige Lösung d), woran kann man es erkennen?

Die Parallelschaltung hat eine Kapazität von 4pF. Für die Reihenschaltung gilt 1/3,25 = 1/1 + 1/x + 1/4. Da gibt es keine (positive) Lösung.
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kirax
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BeitragVerfasst am: Do Apr 28, 2011 10:11 pm    Titel: Re: Physikaufgaben Antworten mit Zitat

DaRealAd hat folgendes geschrieben:
CP23 hat folgendes geschrieben:
Cool Wie lang muss ein Fadenpendel sein, um eine Schwingungsdauer von 1s zu erreichen?

Da gibts ne Formel, hab ich jetzt aber grad nicht auswendig parat.

T = 2*pi*sqrt(l/g)
nach l auflösen und du hast dein Ergebnis

DaRealAd hat folgendes geschrieben:
CP23 hat folgendes geschrieben:
9) In welchen Medium bewegt sich der Schall am langsamsten?
a)flüssig b)fest c)gasförmig(richtige Antwort,oder???) d)hyperbar

"Hyperbar" hör ich zum ersten Mal, aber ich würd auch C sagen.

Hyperbar heißt einfach ne höhere Dichte als was anderes - wär hier also sowieso falsch...
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CP23
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 06, 2011 5:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jungs ihr seit echt klasse! Zuvor möchte ich mich aber für eine verspätete Danksagung entschuldigen.
Einige unentschlüsselte Aufgaben habe ich noch

???

Ich würde sagen beide Lampen leucten, also d), bin mir allerdings nicht sicher!


Ich hätte ebenfalls für A getippt aber bei mir im Übungssoftware ist die richtige Antwort B, verstehe net wieso?

Also nochmals Tausenddank!
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BeitragVerfasst am: Fr Mai 06, 2011 9:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

CP23 hat folgendes geschrieben:

Ich würde sagen beide Lampen leucten, also d), bin mir allerdings nicht sicher!

Die Induktivität wirkt dann nach dem Einschaltmoment wie ein Drahtstück.
Mit steigender Frequenz bei Wechselstrom wirken Induktivitäten sperrend (Blindwiderstand X = 2πfL, bei f = 0 Hz ist der also Null).
Also leuchten beide Lampen, wenn der reelle Wirkwiderstand oben nicht besonders hochohmig ist. Die obere Lampe wird nach dem Einschalten etwas früher leuchten als die untere; die untere wird nach dem Abschalten etwas länger leuchten als die obere.

CP23 hat folgendes geschrieben:

Ich hätte ebenfalls für A getippt aber bei mir im Übungssoftware ist die richtige Antwort B, verstehe net wieso?

Ist wohl nicht ganz richtig abgezeichnet.

Bei A) ist die Gleichung möglich, aber nicht zwingend, da y egal ist.

Bei B) ist der Abstand zwischen x und dem Aufhängepunkt der unteren Stange zum Wagen vermutlich doppelt so groß wie der Abstand zwischen dem Aufhängepunkt der Stange von y & z und dem Aufhängepunkt der unteren Stange zum Wagen. Daher ist das Gewicht am Aufhängepunkt von der oberen Stange wegen den Lasten y und z zwar doppelt so groß als bei x, das Drehmoment dadurch wird aber wieder durch den doppelt so großen Abstand von x zum Drehpunkt der unteren Stange ausgeglichen. Die obere Stange ist wegen y = z ja sowieso ausgeglichen.
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 09, 2011 10:48 am    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank Schienenschreck,

die erste Frage mit dem Kugel, was würdest du eigentlich dazu sagen?

Meine Überlegung ist, je steiler es ist, desto höher ist auch die Beschleunigung, also in diesem Fall d)???

Gruß
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 09, 2011 5:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

CP23 hat folgendes geschrieben:
die erste Frage mit dem Kugel, was würdest du eigentlich dazu sagen?


Ich würde sagen, dass ich jetzt für einen Beweis eine Stunde mit Integralen zur Anwendung auf verschiedene Kurven herumprobiert habe, die Computeralgebra nicht einmal mehr lösen mag.

Aus dem Stegreif hätte ich gesagt, dass es die Rampe mit der wenigsten Bewegungsrichtungsveränderung für die Kugel ist (A). Aber ohne Beweis lege ich mich nicht darauf fest.

Daher überlasse ich das gerne einem anderen, dem etwas dazu einfällt.

Hab übrigens e^(-x) als Rampenfunktion benutzt. Bin bis zur Funktion a(Rampenposition) gekommen. Da kann man nun aber nicht einfach drüberintegrieren, weil das kein a(t) ist (die Kugel bewegt sich nichtlinear mit der Zeit auf der x-Achse der Rampenfunktion).
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 09, 2011 9:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also fest steht zumindest mal (Reibungsverluste vernachlässigt), dass die Kugel am Punkt X immer die gleiche Geschwindigkeit hat (Energieerhaltung).

Ich würde auf Lösung C tippen (wobei ich mir mit D auch nicht ganz sicher bin). Auf jeden Fall wird hier die Kugel am Anfang stark beschleunigt und legt den Rest dann mit einer höheren Geschwindigkeit zurück und ist somit schneller, als eine Kugel die gleichmäßig beschleunigt wird (A) oder am Anfang langsam und erst am Ende Stark beschleunigt wird (B).
Bei D wird die Kugel auch erst stark beschleunigt, am Ende aber nochmal gebremst, daher vermute ich, dass C schneller ist, lässt sich aber aus der unsauberen Zeichnung aber eigentlich nur raten.
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