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Pilot werden oder Informatik studieren? Die Qual der Wahl!
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Di März 29, 2011 11:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Niemals. Ich rede nicht von Nebenjobs wie Kassierer im Supermarkt, sondern von richtigen Substanzjobs.
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LH3591
Gast





BeitragVerfasst am: Di März 29, 2011 11:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich versteh unter Nebenjobs Studentenjobs. Substanzjobs ist mir auch kein Begriff, ich weiß grad nicht ganz was du meinst.
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 12:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Berufspraxis. Große Unternehmen wie PWC bieten Juristen und WiWis Studentenjobs an bei denen sie bereits einfache Fälle selbst bearbeiten und nicht nur Kaffee kochen.
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unklar
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 11.03.2011
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 10:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Moin
Vielen Dank für die vielen guten, aufmunternden Beiträge! Naja wie gesagt bevor ich irgendwelche Entscheidungen treffe werde ich mich nun erstmal Bewerben und gucken ob ich überhaupt bei LH oder AB genommen werde. Sollte das nicht der Fall sein wird es wohl auf das Informatikstudium hinauslaufen. Das man in so einem Studium viel Mathe, Theorie usw. hat ist mir bewusst. Aber höhere Mathematik z.B. macht mir auch irgendwie spaß, selbst wenn man dabei nur denke "wofür brauch ich das eigentlich?" Wenn ich aber angenommen werde, muss ich mir ernsthaft gedanken machen. Was will ich eigentlich? Aber ich denke wenn ich dann schon die Chance habe werde ich sie auch nutzen Very Happy

Und was die Sache mit Freundin angeht. Da mache ich mir eigentlich weniger sorgen. Wenn es klappt, dann klappts halt und wenn nicht... so ist das leben! Dann hätte die Beziehung eh keine langfriste Chance gehabt. Denn ich will eh einen Beruf haben wo ich nicht viel Zuhause bin. Ich brauche irgendwie eine gewisse Abwechslung Very Happy

naja abwarten, Tee trinken
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möchtegern_pilot
Captain
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Anmeldungsdatum: 08.01.2010
Beiträge: 448

BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 10:51 am    Titel: Antworten mit Zitat

Der Spassfaktor bei Mathe nimmt überproportional mit der zahl der Semester ab Cool
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LH3591
Gast





BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 12:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

unklar hat folgendes geschrieben:
Aber höhere Mathematik z.B. macht mir auch irgendwie spaß


Das hab ich auch vorm Studium von mir gegelaubt Wink

Ich weiß gar nicht obs ein entweder oder sein muss. Ich bin recht glueck damit dass ich mit der Bewerbung bis jetzt gewartet habe. Wenn ich an mich denke, als ich direkt aus der Schule gekommen bin, waere die Sache wohl in die Hose gegangen. Auch wenn der Wunsch schon damals da war, ich musste in der Zwischenzeit sehr an mir Feilen und denke dass ich im Endeffekt dadurch einen Vorteil haben werde.

Egal ob Nebenqualifikation, etwas mehr Ruhe, Selbstkenntnis und -sicherheit, Motivation oder persoenliche Entwicklung - ein bisschen Reifen kann meiner Meinung nach in Bewerbungssituationen auch von sehr großen Vorteil sein.

Mir verschaffte die Zeit zum Nachdenken auch Gewissheit ob das wirklich etwas fuer mich ist.

OT:
möchtegern_pilot hat folgendes geschrieben:
Der Spassfaktor bei Mathe nimmt überproportional mit der zahl der Semester ab Cool

Wuerd sogar fast sagen e^(-1) bzw. logarithmisch Wink
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möchtegern_pilot
Captain
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Anmeldungsdatum: 08.01.2010
Beiträge: 448

BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 12:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dsb hat folgendes geschrieben:
unklar hat folgendes geschrieben:
Aber höhere Mathematik z.B. macht mir auch irgendwie spaß


Das hab ich auch vorm Studium von mir gegelaubt Wink

Ich weiß gar nicht obs ein entweder oder sein muss. Ich bin recht glueck damit dass ich mit der Bewerbung bis jetzt gewartet habe. Wenn ich an mich denke, als ich direkt aus der Schule gekommen bin, waere die Sache wohl in die Hose gegangen. Auch wenn der Wunsch schon damals da war, ich musste in der Zwischenzeit sehr an mir Feilen und denke dass ich im Endeffekt dadurch einen Vorteil haben werde.

Egal ob Nebenqualifikation, etwas mehr Ruhe, Selbstkenntnis und -sicherheit, Motivation oder persoenliche Entwicklung - ein bisschen Reifen kann meiner Meinung nach in Bewerbungssituationen auch von sehr großen Vorteil sein.

Mir verschaffte die Zeit zum Nachdenken auch Gewissheit ob das wirklich etwas fuer mich ist.

OT:
möchtegern_pilot hat folgendes geschrieben:
Der Spassfaktor bei Mathe nimmt überproportional mit der zahl der Semester ab Cool

Wuerd sogar fast sagen e^(-1) bzw. logarithmisch Wink


*sign*
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coolmadmat
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 1311

BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 3:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
@ kirax : den ATPL-Stoff über ein Studium - egal welcher Wissenschaft - zu stellen, ist schon ein bischen frech...


Beim ATPL geht's doch vor allem um die Quantität. Und da kann die ATPL Theorie durchaus mit einigen Studiengängen mithalten. Meiner Meinung nach sollte man den ATPL Stoff deutlich abspecken und dafür mehr auf Verständnis setzen. Denn nur wenn man ein Thema wirklich verstanden und nicht nur auswendig gelernt hat kann man es später situationsbedingt anwenden.

Ein Studium lehrt gegenüber einer Ausbildung Personen in der Regel "weiterzudenken" , "um die Ecke zu denken", viel mehr Sachen zu bedenken und eine Sache niemals nur aus (s)einer (eigenen) Perspektive zu betrachten. Das ist meiner Meinung nach der Wert eines Studiums unabhängig von der Fachrichtung.

Ich glaube eine AB-Initio ATPL Ausbildung dem Studium vorzuziehen ist gar nicht mal so eine schlechte Sache. Wenn man jünger ist lernt man die motorischen Abläufe im Durchschnitt wesentlich leichter als ältere Personen. Wenn man dann erst mal im Beruf steht würde ich modular an einer gute Fern-Uni nebenher studieren um entweder mir ein zweites Standbein aufzubauen oder um im jeweiligen Betrieb einfacher Karriere machen zu können. Irgendwann will man vielleicht nicht mehr ganz so viel fliegen oder braucht eine neue Herausforderung.
_________________
„To oberserve without evaluating is the highest form of human intelligence“. - Jiddu Krishnamurti
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vogelmann
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Anmeldungsdatum: 20.03.2003
Beiträge: 2165
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 4:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hähä, cooles Thema.

GIng mir 2003 ähnlich. Pilot oder studieren?

Ich machs mal kurz: Ich habe die Tests durchgeführt, bestanden, einen NFF zugewiesen bekommen aber dann für mich ganz alleine (!) entschieden, dass ich doch lieber studieren möchte.
Jetzt bin ich fast mit der Dr.-Arbeit fertig und muss sagen, ich hab's bis heute nicht einmal bereut Smile
Klar, fliegen macht mir nach wie vor unheimlich Spaß und irgendwann mache ich sicherlich auich nochmal einen Pilotenschein aber so große Kisten fliegen und das mein Leben lang? Nönö! Smile

Vogel
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 4:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hoffe Du hast nicht all zu viel abgeschrieben.
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vogelmann
Captain
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Anmeldungsdatum: 20.03.2003
Beiträge: 2165
Wohnort: HH

BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 6:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nene, habe selbst genug publiziert, das habe ich gar nicht nötig.

Außerdem bringt das in meinem Fach auch nullkommanix. Ist hier anders als bei den Laberfächern Smile
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ImhO77
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Mi März 30, 2011 6:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Leider enthalten Promotionen generell selten einen wissenschaftlichen Mehrwert, sprich neue Erkenntnisse.
Das ist nicht nur auf die "Laberfächer" beschränkt : - )
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