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Berufswechsel zum Piloten // Meinungen?
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Bruchpilot88
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 06.01.2011
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: Fr Jan 07, 2011 12:30 am    Titel: Berufswechsel zum Piloten // Meinungen? Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier, lese aber schon recht lange im Forum gerne mit. Smile Habe mich jetzt endlich registriert und das ist auch gleich mein erster Beitrag. Smile Ich würde gerne ein paar eurer Meinungen über mein Vorhaben einholen. "Irrsinn" oder "Solide"? Smile

Also dann mal los:

Ich bin derzeit Berufstätig und 22 Jahre alt. Ich arbeite als kaufm. Angestellter im Büro, habe beruflich mit der Fliegerei also gar nichts zu tun. Der Beruf Pilot bei einer Airline hat mich seit ich klein war schon immer fasziniert. Leider hat sich der berufliche Weg bei mir nach meinem Realschulabschluss in eine ganz andere Richtung bewegt. "Hauptsache einen Ausbildungsplatz" hieß es da damals bei mir. Dann habe ich eine kaufm. Ausbildung gemacht, den Zivildienst danach beendet und arbeite jetzt seit 2 Jahren als Angestellter im Büro.

Den ernsthaften Traum vom Pilot werden war in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten, auch weil ich neben dem Bürojob noch als Musiker unterwegs war und davon träumte ich könnte damit irgendwann von Leben. Nach 2 Jahren auf der Bühne, parallel zum Büro und der Ernüchterung, dass mir die Musik als Hobby wohl doch viel mehr bringt als beruflich, stehe ich nun da, mitten in einem Bürojob mit dem ich mich nicht wirklich identifizieren kann und auf Dauer auch nicht glücklich bin.

Also..."Was nun?" dachte ich mir. Mir wurde da relativ schnell klar was ich will: Pilot werden. "Absoluter Irrsinn!" könnte man nun denken. Die Faszination dafür ist schließlich nie gestorben. Die Absicht diesen Weg ernsthaft zu verfolgen kommt allerdings erst jetzt.

Und hier kommen wir zum nun zur Sache:

Ich mache jetzt seit 2 Monaten mein Fern-Abitur, nebenberuflich. Fertig damit bin ich mit 25 Jahren. Wenn's schlecht läuft mit aller spätestens 26. Dann will ich mich zuerst mal bei der Lufthansa bewerben. (Macht ja schließlich auch als 1. Anlaufstelle Sinn.) Wenn's dort nicht klappt versuche ich es bei anderen Airlines, oder den Weg über die private Ausbildung. Während meinem Abi will ich evtl. auch einen Segelflugschein machen, allerdings nicht um mir daraus Vorteile zu erhoffen, sondern um einfach mal richtig in die Fliegerwelt einzutreten. (Ich will ja schließlich fliegen!)

Ob's genau so sein wird, kann man ja nicht absehen. Aber jedenfalls ist dies mein "Plan" den ich derzeit mit allem Ehrgeiz verfolgen will.

Manche Stimmen meinen ich hätte "nicht mehr alle Tassen im Schrank", oder "Pilot werden fällt dir ja ganz schön früh ein!"

Wie seht ihr das denn? Ein Himmelfahrtskommando ist es ja sicher nicht, die kaufm. Ausbildung ist ja auch eine "Absicherung"... schwer wird es wahrscheinlich mit der Begründung weshalb ich erst so spät ernsthaft den Weg zum Piloten aufnehme?

Ich würde mich wirklich sehr über eure Antworten und Meinungen freuen!
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joyflight
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Anmeldungsdatum: 13.08.2009
Beiträge: 2162
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Fr Jan 07, 2011 10:13 am    Titel: Antworten mit Zitat

du bist nicht der einzige bürohengst, der fliegen will.
und es ist überhaupt nicht "verrückt" oder hat auch auch nix mit tassen im schrank zu tun.

ganz einfach machen, die idee mit segeln ist auch nicht schlecht - kostet aber sehr viel zeit vor allem wenn man nebenbei abi macht - geht aber bestimmt ganz gut.

viel erfolg, und berichte deine fortschritte
gruß,
udo
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Thomas463
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Anmeldungsdatum: 11.04.2010
Beiträge: 446

BeitragVerfasst am: Fr Jan 07, 2011 4:58 pm    Titel: Re: Berufswechsel zum Piloten // Meinungen? Antworten mit Zitat

Bruchpilot88 hat folgendes geschrieben:
Manche Stimmen meinen ich hätte "nicht mehr alle Tassen im Schrank", oder "Pilot werden fällt dir ja ganz schön früh ein!"


Tja, manche Menschen haben wirklich nicht alle Tassen im Schrank. Zumindest die, die das von dir behaupten, gehören dazu Smile.

Aber bei deiner Planung darfst du folgendes nicht vergessen: selbst wenn du dein Abi hast, musst du bedenken, dass du dir vor der Ausbildung auch noch deine Lebenshaltungskosten für die ca. 2 - 2 1/2 Jahre welche dann die LH-Ausbildung dauert/dauern kann (falls es dazwischen zu unvorhergesehenen Wartezeiten kommt) wegsparen musst, da du ja neben der (LH-)Pilotenausbildung ja nicht noch zusätzlich arbeiten gehen kannst.

BAFÖG gibt es ja leider für die Pilotenausbildung auch nicht mehr, weswegen dieser Weg natürlich noch etwas Steiniger wird.

Aber wenn es dein innigster Wunsch ist, Pilot zu werden: Versuche es, du hast ja jetzt eigentlich nicht viel zu verlieren. Abi bringt dich so oder so im Leben weiter, und obs mit den Fluggesellschaften klappt, wirst du ja später sehen.

lg
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ImhO77
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Anmeldungsdatum: 16.06.2010
Beiträge: 6373

BeitragVerfasst am: Fr Jan 07, 2011 6:44 pm    Titel: Re: Berufswechsel zum Piloten // Meinungen? Antworten mit Zitat

Thomas463 hat folgendes geschrieben:


BAFÖG gibt es ja leider für die Pilotenausbildung auch nicht mehr, weswegen dieser Weg natürlich noch etwas Steiniger wird.


Bafög gibt es schon, nur eben nicht für die LH-Ausbildung wegen der dort zu langen Wartezeiten.
Aber dafür gibt es ja den Kredit. Also steinig ist das nicht grade.
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Tux_1987
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Anmeldungsdatum: 07.07.2010
Beiträge: 212
Wohnort: bei Köln

BeitragVerfasst am: Fr Jan 07, 2011 7:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tja Bruchpilot, ich hab den selben Gedanken gehabt. Nur bin ich jetzt fast mit Abi fertig(auf 'nem Kolleg in Vollzeit) so verrückt ist dein Wunsch nicht.

wenn du es nicht versuchst, wirst du dich den Rest deines Lebens fragen warum du es nicht versucht hast^^
_________________
was macht man bei 'ner Master Warning? Continue ist doch klar Wink
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Rombozombo
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Anmeldungsdatum: 29.12.2008
Beiträge: 115
Wohnort: nähe Hamburg

BeitragVerfasst am: So Jan 09, 2011 5:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich denke eher, dass deine Gedanken sehr vielen hier sehr bekannt vorkommen dürften.

Ich habe auch zuerst den Realschulabschluss gemacht, danach eine Ausbildung zum Bankkaufmann und relativ schnell festgestellt das ich unbedingt Pilot werden möchte.

Bin dann 6 Monate nach Vancouver um mein Englisch aufzubessern und befinde mich mittlerweile in der BOS (Equivalent 13. Klasse) und habe im Sommer mein Abitur.

Im Februar steht Stufe 1 bei Swiss an und Lufthansa folgt März.

Kann also sehr gut nachvollziehen wenn jemand seinen erlernten Beruf aufgibt um nochmals alles zu versuchen.

Grüße
_________________
[✔] Lufthansa BU: 15.03.2012
[✔] Lufthansa FQ: 18./19.06.2012
[✔] Lufthansa Medical: 17.07.2012
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Bruchpilot88
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 06.01.2011
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: So Jan 09, 2011 6:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

vielen Dank schon einmal für die netten Antworten. Die machen mir richtig Mut in meinem Vorhaben!

Gibt es hier jemanden der solch einen ähnlichen Weg wie ich ihn anstrebe bereits vollendet hat und nun im Cockpit sitzt? Oder kennt jemand einen?

Meine Sorge bei dem ganzen Vorhaben ist natürlich am Ende die Frage, welche auf mich zukommen wird, weshalb ich mich schließlich zum beruflichen Wechsel entschieden habe und weshalb erst so spät. Ich werde dann 25 oder 26 Jahre alt sein... da kann eine ordentliche Begründung ganz schön Kopfzerbrechen bereiten. Ich frage mich da auch ob mein vorgehender beruflicher Werdegang denn im Vergleich zu anderen Bewerbern vielleicht ein Nachteil ist.

Eine Airline hätte z.B. nach der Ausbildung einen jüngeren Piloten länger im Cockpit sitzen als mich..

Andererseits liest man hier ja auch von anderen, dass Leute die 30+ sind sogar den Weg ins Cockpit geschafft haben, was mir natürlich auch wieder Mut und Hoffnung macht! Smile

Wie habt/werdet/würdet ihr euren Wechsel zum Piloten begründen? Einfach sagen "Ja mit der Musik hat's nicht geklappt, mit dem Job bin ich unzufrieden, jetzt gehe ich meinen Kindheitstraum mit Vollgas an weil ich nichts zu verlieren habe" bekräftigt ja auch nicht gerade dass ich wissen würde was ich in meinem Leben will! Wie habt ihr das gemacht, oder kennt ihr wen?

Wie gesagt, danke für die netten Antworten - freue mich auf die nächsten! Smile

Fühl mich ja langsam richtig wohl hier! Smile
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Tux_1987
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Anmeldungsdatum: 07.07.2010
Beiträge: 212
Wohnort: bei Köln

BeitragVerfasst am: Di Jan 11, 2011 2:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wirklich beantworten kann ich das nicht - aber du kennst das bestimmt auch - man hört irgendwo ein Flugzeug, sieht einen Kondensstreifen und vergisst quasi alles außen herum. Bei mir hat das ganze z.B. auf meiner ersten Reise nach Mallorca bzw. in die USA angefangen. Damals durfte man als Kind noch das Cockpit besuchen... und von da an ist der Wunsch immer unterschwellig da gewesen^^
Nach 14 Tagen mit exakt dem selben Ablauf im Büro ist er dann wieder ans Tageslicht gekommen...
Ob das im Interview reichen würde weiss ich nicht Wink
_________________
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Laplace
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Anmeldungsdatum: 11.06.2010
Beiträge: 82
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: Di Jan 11, 2011 5:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wegen dem Alter brauchst du dir überhaupt keine Sorgen zu machen. Einfach schön innerhalb des Limits der jeweiligen Airline bleiben, dann passt das schon. Du brauchst dich auch überhaupt nicht zu rechtfertigen, warum erst so spät mit der Ausbildung beginnen willst. - Klar kommt das Thema beim Interview zur Sprache, aber dort wollen sie dich ja vorallem kennenlernen und wissen, was du die letzten Jahre so gemacht hast. Einfach immer ehrlich sein, dann kannst du nichts verlieren.
Ich kann dir gerne erzählen, wie das in meinem Beispiel war. Ich hab mich auch erst mit 31 bei der Swiss beworben. - Beim Interview habe ich dann erzählt, dass ich mich schon immer für den Pilotenberuf interessiert habe, aber dennoch zuerst studieren wollte (da ich ein wissensdurstiger Mensch bin). Daraus wurden dann 10 Jahre an der Uni als Student, Doktorand und PostDoc. Da ich nach dieser Zeit keine Freude mehr an der Forschung hatte, kam bei mir der alte Wunsch wieder hoch. Und da mein Fachgebiet (Meteo) verwandt mit der Fliegerei ist, war der nächste Schritt die Bewerbung bei der Swiss. -- Ich hab das im Interview einfach so erzählt, und es kamen keine dummen Fragen deswegen. Im grossen und ganzen hatte ich nie das Gefühl, dass mein Alter und meine Zeit an der Uni in irgendeiner Form ein Nachteil gewesen wäre. Das wurde mir auch nach der bestandenen Eignungsabklärung in einem Nachgespräch so bestätigt.
Das Ganze bezieht sich natürlich auf die Swiss. Kann sein, dass die LH ein wenig anders damit umgeht. Falls du weitere Fragen hast, dann stehe ich natürlich zur Verfügung.
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Forstbewohner
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Anmeldungsdatum: 27.05.2010
Beiträge: 242

BeitragVerfasst am: Di Jan 11, 2011 6:25 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Bruchpilot88 hat folgendes geschrieben:
Wie habt/werdet/würdet ihr euren Wechsel zum Piloten begründen? Einfach sagen "Ja mit der Musik hat's nicht geklappt, ...


Mein größtes Hobby ist auch Musik, das kam auch bei der Beantwortung einiger Fragen im Bewerbungsprozess hervor. Anfangs habe ich natürlich auch davon geträumt, mit Musik später meine Brötchen zu verdienen, aber wer will schon in der Top-40-Coverband von nebenan jedes Wochenende bei Vereinsfesten, meinetwegen noch Stadtfesten und kleinen Festivals spielen? Dann wirds wirklich zum Beruf, nicht mehr aber zum Vergnügen.

Ich hatte mit meinen Projekten schon gewisse Erfolge, doch irgendwann habe ich festgestellt, dass es mit der eigenen (und auch gecoverten) Musik nichts wird, wenn nicht wirklich alle mitziehen. Es ist schwer, Leute zu finden, die das gleiche wollen und auch bereit sind, alles dafür zu geben. Daher habe ich mir gesagt, dass es wahrscheinlicher ist, Pilot zu werden, als irgendwie mal in der Musikbranche groß rauszukommen, und vor allem, sich dort zu halten.

Soviel zu meiner Begründung, falls ich danach gefragt werde. Smile
_________________
395. NFF
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crossentry83
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Anmeldungsdatum: 02.02.2011
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2011 3:59 pm    Titel: Gleiches Schicksal Antworten mit Zitat

Hallo Bruchpilot,

ich bin erhlich gesagt froh, dass es scheinbar mehrere gibt, denen es ähnlich wie mir ergeht. Ich bin sozusagen in einer ganz ähnlichen Situation wie du. Zwar habe ich das Abitur schon, jedoch habe ich mir nie wirklich zugetraut, meinen Kindheitstraum anzupacken... also erstmal bisl rumstudiert, dann doch ne kfm. Ausbildung gemacht und die letzten zwei Jahre bei VW Neuwagen verkauft. Im Moment leider arbeitslos da ich aus betrieblichen Gründen gekündigt wurde. Jetzt sitze ich da und möchte endlich was machen, was mich wirklich erfüllt. Dummerweise bin ich nie zum Bund gegangen. Heute würde ich mich auch gern verpflichten lassen, um eine Pilotenausbildung zu bekommen. Denn Jedes mal wenn ich weiße Streifen am Himmel sehe, kommt dieser unbändige Wunsch, selbst in einem Cockpit zu sitzen. Nun bin ich 27 Jahre alt und stehe vor einer großen Entscheidung: Wagen oder nicht? Den 1. Schritt habe ich schon gewagt: Der war, eine Anfrage bei der Lufthansa. Da ich einen leicht zu hohen Blutdruck habe, habe ich zunächst den zust. Professor angeschrieben - dieser hat jedoch gemeint, für die Lufthansa keine Chance, grundsätzlich aber kein Hindernis für ein Medical Class 1, wenn mit Medikation alles stimmt. Für mich stellt sich also die Frage: Häufe ich einen riesen Schuldenberg an und versuche den Weg über eine private Flugschule, z.B. Ardex o.ä. oder suche ich mir doch wieder einen gewöhlichen Job - immer mit dem Hintergedanken, doch nicht alles versucht zu haben... - natürlich möchte ich nach der Ausbildung auch nicht gern arbeitslos sein, jedoch würde ich nahezu jedes Jobangebot annehmen, um einfach nur fliegen zu dürfen. Würde mich gerne auch über weitere Statements und Ratschläge freuen.
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joyflight
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Anmeldungsdatum: 13.08.2009
Beiträge: 2162
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Mi Feb 02, 2011 4:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ich hatte wechselnden blutdruck, bis ungefähr in deinem alter.

wenn's bei dir auch plötzlich aufhört - warum dann nicht bei lufthansa, air berlin und swiss probieren?

inwiefern hat der arzt dir lufthansa konkret ausgeredet? einfach mal so telefonisch, oder mit einem konkreten befund?

udo

PS: lufthansa und co eollen zusätzliuch auch definitiv dein einzugsrisiko wissen - zumindest für die nächsten 6 monate
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