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Warringer Captain
Anmeldungsdatum: 25.02.2003 Beiträge: 544
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Verfasst am: Mi Mai 05, 2004 9:58 pm Titel: Erfahrungsbericht LH Erstmedical in Frankfurt |
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Hallo zusammen,
mittlerweile habe ich auch mein Medical hinter mir und möchte etwas berichten wie's da so abläuft.
Zwischen 07:30 und 08:00 soll man bei der Lufthansa-Basis am Frankfurter Flughafen eintreffen und sich zum Aero Medical Center begeben. Vom Terminal A (untere Ebene) läuft man nach links erst am Personaleinlass der Lufthansa vorbei, dann kommt man nach einer Kurve zum großen Leitwerk mit LH-Bemalung und dem dahinter liegenden Besucher-Einlass. Nachdem man seinen Besucherausweis bekommen und die Gepäckkontrolle durchlaufen hat geht es einige Meter weiter gleich ins Gebäude in dem sich der flugmedizinische Dienst befindet.
An der dortigen Anmeldung bekommt jeder einen Laufzettel für die einzelnen Stationen (die nicht der Reihenfolge nach durchlaufen werden müssen), eine Mappe für alle Unterlagen die sich im Laufe des Vormittags ansammeln, ein Antragsformular für ein deutsches Medical Klasse 1 und eines für das amerikanische Klasse 3. Vor allem auf letzterem sollte man keine Schreibfehler machen, das wird sehr genau genommen. Ich kann nur empfehlen einen eigenen Stift mitzubringen weil die dortigen Kulis meist nur schlecht oder gar nicht funktionieren. Fatal für solche Art Formulare.
Nach kurzer Einweisung an der Anmeldung geht es auch schon los, empfohlen wird als erste Station das Labor wo man Blut-, Haar- und Urinprobe lässt um sich dann derart erleichtert an die weiteren Stationen zu machen. Im Schreiben der LFT ist übrigens von einer Mindesthaarlänge von 5cm die Rede. Ansonsten könnte man ja auch kaum etwas nachweisen.
Die weiteren Stationen sind Belastungs-EKG mit anschliessender Möglichkeit zu duschen, EEG, Audiometrie (Hörtest), HNO, Perimetrie (Sehtest erste Phase), Augentropfen (danach weitere Sehtests) und als letzte Station am Vormittag der Fliegerarzt. Nach der mehr oder weniger langen Mittagspause (hängt maßgeblich von den Wartezeiten bei den einzelnen Stationen ab) findet noch das Drogeninterview statt.
Beim EKG wird man von einer netten älteren Dame die "bisher noch jeden zum Schwitzen gebracht hat" erst gewogen und gemessen um dann sechs Minuten auf einer Art Ergometer in die Pedale zu treten. Der Widerstand wird individuell gesteigert.
Das EEG dauert eine ganze Weile, schon allein wegen der vielen Elektroden die man auf den Kopf geklebt bekommt. Anschliessend wird in mehreren Phasen die Gehirntätigkeit überprüft, unter anderem darf man mehrmals die Augen öffnen und wieder schliessen und wird von einem Licht angeleuchtet.
Die Audiometrie ist ein gewöhnlicher Hörtest wie man ihn auch beim Ohrenarzt macht, auf jedem Ohr werden in einer schalldichten Kabine etwa acht Töne abgespielt die man durch ein Drücken bestätigt.
Im Zimmer des HNOs werden eure Nase und Ohren durchleuchtet und ihr dürft ein paar einfache Übungen zur Überprüfung des Gleichgewichtssinns machen.
Als ersten Teil der Augenuntersuchung lässt man euch ans Perimeter, ein sehr pingeliges Gerät bei dem ihr jeweils ein Auge mit geradem Blick im Zentrum einer Halbkugel fixieren sollt während das andere Auge abgedeckt bleibt. Im etwas drei Minuten dauernden Test leuchten dann verschiedene Punkte auf die ihr durch Drücken bestätigt. Diesen Test müssen viele wiederholen weil die Grenze für den Fixationsverlust (wie ruhig ihr euer Auge halte) wohl bei 15% liegt. Auf jedem Auge darf man maximal drei Durchläufe machen.
Eine Arzthelferin bringt euch dann in ein Zimmer in dem an einem Gerät euere Sehschärfe bestimmt wird. Viele werden diesen Test schon kennen, mal schaut man auf ein Boot, mal auf ein Haus..
Es folgen noch ein paar einfache Übungen die eure Augen betreffen (habe nicht ganz verstanden wozu die gut sind).
Habt ihr bis dahin alle Stationen geschafft, kriegt ihr als nächstes die berühmten Tropfen in die Augen, die bei mir drei Tage gewirkt haben an denen ich sehr viel Zeit daheim verbracht habe. Die Augenärztin ruft euch dann in ihr Zimmer um einige Untersuchungen an den Augen vorzunehmen, unter anderem wird der Augeninnendruck gemessen und die Hornhaut überprüft.
An jeder dieser Stationen gibt es ein paar Unterlagen für euch, die ihr in die Mappe befördert um sie am Ende wieder an der Anmeldung abzugeben. Zunächst sieht sie sich aber noch der Fliegerarzt durch, der auch eine Ultraschalluntersuchung am Herzen vornimmt und sich eurer Anatomie (Haltung, Füsse, Knie abklopfen) annimmt.
Hier dürft ihr dann auch eine erste Prognose über die bisher bekannten Ergebnisse erwarten.
In der Mittagspause hat man die Möglichkeit in der LFT-Kantine etwas zu essen, es gibt aber für euch als Besucher einen Aufschlag von 75%. Das LFT-Gebäude, in dem auch das Drogeninterview stattfindet, liegt ein paar hundert Meter weiter an der selben Straße. Mit Augentropfen schon mal nicht ohne. Es fährt allerdings auch ein kostenloser Flughafenshuttle, vor allem nach dem Interview nicht schlecht um zum Flughafen zurück zu kommen.
Das Drogeninterview ging bei mir nicht sehr lange, es wird auf Alkohol, Rauchen, illegale Drogen und Medikamentenmissbrauch eingegangen. Bei allem wird genau gefragt wie oft und wieviel. Nach dem Interview unterschreibt ihr eure Aussagen, sollte etwas nicht mit den Ergebnissen des Medicals übereinstimmten habt ihr ein Problem. Sollte es aber in 99% der Fälle nicht, seid also einfach ehrlich.
Hat man das auch noch hinter sich gebracht, kann man als Belohnung z.B. am Terminal 1 auf die Besucherterasse (uns hat man sogar kostenlos reingelassen, allerdings nicht wegen Lufthansa), die liegt direkt auf einem Finger an dem die Flugzeuge andocken und man einen guten Ausblick auf die Landebahn. Sonnenbrille sollte man dabei haben, hatte ich nicht und es stört den Genuss doch merklich. Unter anderem haben wir einen A340-600 von South-African gesehen und mehrere 747-400 der LH, direkt unter uns! Ferngläser gibt es auch um einen besseren Blick auf die Landebahn und Landeanflug zu haben, man kann aber auch einfach mal in ein Cockpit reinschauen und den Piloten beim Zeitung lesen zusehen. Lohnt sich also auf jeden Fall.
Leider wird doch beim ein oder anderen etwas festgestellt, bin mir gar nicht mal so sicher ob man diesen 5% Durchfallquote glauben sollte.
Deshalb viel Glück allen die noch ran dürfen,
viele Grüße,
Warringer |
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lufthans Navigator
Anmeldungsdatum: 12.11.2010 Beiträge: 36
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Verfasst am: Sa Nov 13, 2010 5:28 pm Titel: Re: Erfahrungsbericht LH Erstmedical in Frankfurt |
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Warringer hat folgendes geschrieben: | Hallo zusammen,
mittlerweile habe ich auch mein Medical hinter mir und möchte etwas berichten wie's da so abläuft.
Zwischen 07:30 und 08:00 soll man bei der Lufthansa-Basis am Frankfurter Flughafen eintreffen und sich zum Aero Medical Center begeben. Vom Terminal A (untere Ebene) läuft man nach links erst am Personaleinlass der Lufthansa vorbei, dann kommt man nach einer Kurve zum großen Leitwerk mit LH-Bemalung und dem dahinter liegenden Besucher-Einlass. Nachdem man seinen Besucherausweis bekommen und die Gepäckkontrolle durchlaufen hat geht es einige Meter weiter gleich ins Gebäude in dem sich der flugmedizinische Dienst befindet.
An der dortigen Anmeldung bekommt jeder einen Laufzettel für die einzelnen Stationen (die nicht der Reihenfolge nach durchlaufen werden müssen), eine Mappe für alle Unterlagen die sich im Laufe des Vormittags ansammeln, ein Antragsformular für ein deutsches Medical Klasse 1 und eines für das amerikanische Klasse 3. Vor allem auf letzterem sollte man keine Schreibfehler machen, das wird sehr genau genommen. Ich kann nur empfehlen einen eigenen Stift mitzubringen weil die dortigen Kulis meist nur schlecht oder gar nicht funktionieren. Fatal für solche Art Formulare.
Nach kurzer Einweisung an der Anmeldung geht es auch schon los, empfohlen wird als erste Station das Labor wo man Blut-, Haar- und Urinprobe lässt um sich dann derart erleichtert an die weiteren Stationen zu machen. Im Schreiben der LFT ist übrigens von einer Mindesthaarlänge von 5cm die Rede. Ansonsten könnte man ja auch kaum etwas nachweisen.
Die weiteren Stationen sind Belastungs-EKG mit anschliessender Möglichkeit zu duschen, EEG, Audiometrie (Hörtest), HNO, Perimetrie (Sehtest erste Phase), Augentropfen (danach weitere Sehtests) und als letzte Station am Vormittag der Fliegerarzt. Nach der mehr oder weniger langen Mittagspause (hängt maßgeblich von den Wartezeiten bei den einzelnen Stationen ab) findet noch das Drogeninterview statt.
Beim EKG wird man von einer netten älteren Dame die "bisher noch jeden zum Schwitzen gebracht hat" erst gewogen und gemessen um dann sechs Minuten auf einer Art Ergometer in die Pedale zu treten. Der Widerstand wird individuell gesteigert.
Das EEG dauert eine ganze Weile, schon allein wegen der vielen Elektroden die man auf den Kopf geklebt bekommt. Anschliessend wird in mehreren Phasen die Gehirntätigkeit überprüft, unter anderem darf man mehrmals die Augen öffnen und wieder schliessen und wird von einem Licht angeleuchtet.
Die Audiometrie ist ein gewöhnlicher Hörtest wie man ihn auch beim Ohrenarzt macht, auf jedem Ohr werden in einer schalldichten Kabine etwa acht Töne abgespielt die man durch ein Drücken bestätigt.
Im Zimmer des HNOs werden eure Nase und Ohren durchleuchtet und ihr dürft ein paar einfache Übungen zur Überprüfung des Gleichgewichtssinns machen.
Als ersten Teil der Augenuntersuchung lässt man euch ans Perimeter, ein sehr pingeliges Gerät bei dem ihr jeweils ein Auge mit geradem Blick im Zentrum einer Halbkugel fixieren sollt während das andere Auge abgedeckt bleibt. Im etwas drei Minuten dauernden Test leuchten dann verschiedene Punkte auf die ihr durch Drücken bestätigt. Diesen Test müssen viele wiederholen weil die Grenze für den Fixationsverlust (wie ruhig ihr euer Auge halte) wohl bei 15% liegt. Auf jedem Auge darf man maximal drei Durchläufe machen.
Eine Arzthelferin bringt euch dann in ein Zimmer in dem an einem Gerät euere Sehschärfe bestimmt wird. Viele werden diesen Test schon kennen, mal schaut man auf ein Boot, mal auf ein Haus..
Es folgen noch ein paar einfache Übungen die eure Augen betreffen (habe nicht ganz verstanden wozu die gut sind).
Habt ihr bis dahin alle Stationen geschafft, kriegt ihr als nächstes die berühmten Tropfen in die Augen, die bei mir drei Tage gewirkt haben an denen ich sehr viel Zeit daheim verbracht habe. Die Augenärztin ruft euch dann in ihr Zimmer um einige Untersuchungen an den Augen vorzunehmen, unter anderem wird der Augeninnendruck gemessen und die Hornhaut überprüft.
An jeder dieser Stationen gibt es ein paar Unterlagen für euch, die ihr in die Mappe befördert um sie am Ende wieder an der Anmeldung abzugeben. Zunächst sieht sie sich aber noch der Fliegerarzt durch, der auch eine Ultraschalluntersuchung am Herzen vornimmt und sich eurer Anatomie (Haltung, Füsse, Knie abklopfen) annimmt.
Hier dürft ihr dann auch eine erste Prognose über die bisher bekannten Ergebnisse erwarten.
In der Mittagspause hat man die Möglichkeit in der LFT-Kantine etwas zu essen, es gibt aber für euch als Besucher einen Aufschlag von 75%. Das LFT-Gebäude, in dem auch das Drogeninterview stattfindet, liegt ein paar hundert Meter weiter an der selben Straße. Mit Augentropfen schon mal nicht ohne. Es fährt allerdings auch ein kostenloser Flughafenshuttle, vor allem nach dem Interview nicht schlecht um zum Flughafen zurück zu kommen.
Das Drogeninterview ging bei mir nicht sehr lange, es wird auf Alkohol, Rauchen, illegale Drogen und Medikamentenmissbrauch eingegangen. Bei allem wird genau gefragt wie oft und wieviel. Nach dem Interview unterschreibt ihr eure Aussagen, sollte etwas nicht mit den Ergebnissen des Medicals übereinstimmten habt ihr ein Problem. Sollte es aber in 99% der Fälle nicht, seid also einfach ehrlich.
Hat man das auch noch hinter sich gebracht, kann man als Belohnung z.B. am Terminal 1 auf die Besucherterasse (uns hat man sogar kostenlos reingelassen, allerdings nicht wegen Lufthansa), die liegt direkt auf einem Finger an dem die Flugzeuge andocken und man einen guten Ausblick auf die Landebahn. Sonnenbrille sollte man dabei haben, hatte ich nicht und es stört den Genuss doch merklich. Unter anderem haben wir einen A340-600 von South-African gesehen und mehrere 747-400 der LH, direkt unter uns! Ferngläser gibt es auch um einen besseren Blick auf die Landebahn und Landeanflug zu haben, man kann aber auch einfach mal in ein Cockpit reinschauen und den Piloten beim Zeitung lesen zusehen. Lohnt sich also auf jeden Fall.
Leider wird doch beim ein oder anderen etwas festgestellt, bin mir gar nicht mal so sicher ob man diesen 5% Durchfallquote glauben sollte.
Deshalb viel Glück allen die noch ran dürfen,
viele Grüße,
Warringer |
Danke für deinen ausfühlichen Bericht!
Ich hab allerdings noch eine wichtige Frage: Darf man als Pilot bei der Lufthansa rauchen und hat man evtl. Nachteile bei einem der zahlreichen Tests?? |
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parish Captain
Anmeldungsdatum: 22.01.2009 Beiträge: 138
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Verfasst am: Sa Nov 13, 2010 6:22 pm Titel: |
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herzlichen dank für deinen bericht !!!
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Homer J. Captain
Anmeldungsdatum: 02.01.2008 Beiträge: 581
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Verfasst am: Sa Nov 13, 2010 6:36 pm Titel: |
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Der Bericht is übrigens 6 Jahre alt |
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michaelglas1 Bruchpilot
Anmeldungsdatum: 25.10.2010 Beiträge: 11
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Verfasst am: Sa Nov 13, 2010 6:48 pm Titel: |
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Homer J. hat folgendes geschrieben: | Der Bericht is übrigens 6 Jahre alt |
hab ich mich auch grad gedacht! _________________ Abi '12
Swiss ? |
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parish Captain
Anmeldungsdatum: 22.01.2009 Beiträge: 138
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Verfasst am: So Nov 14, 2010 10:53 am Titel: |
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ha... geil....
Naja, sagen wir, ich war gestern noch nicht ganz wach :- )) |
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joyflight Captain
Anmeldungsdatum: 13.08.2009 Beiträge: 2162 Wohnort: München |
Verfasst am: Di Nov 16, 2010 12:31 pm Titel: Re: Erfahrungsbericht LH Erstmedical in Frankfurt |
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lufthans hat folgendes geschrieben: | Ich hab allerdings noch eine wichtige Frage: Darf man als Pilot bei der Lufthansa rauchen und hat man evtl. Nachteile bei einem der zahlreichen Tests?? |
ja
nein
siehe dein eigens eröffneter thread _________________ http://www.facebook.com/groups/pilotsandstudents/ |
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johnnyeaston Captain
Anmeldungsdatum: 10.11.2010 Beiträge: 488 Wohnort: Berlin |
Verfasst am: Di Nov 16, 2010 5:31 pm Titel: |
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@ joyflight: haha, ich sitze grad in der bibliothek und musste über deine signatur loslachen _________________ 399. NFF |
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joyflight Captain
Anmeldungsdatum: 13.08.2009 Beiträge: 2162 Wohnort: München |
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EDML Moderator
Anmeldungsdatum: 19.09.2007 Beiträge: 4193
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Verfasst am: Di Nov 16, 2010 11:12 pm Titel: |
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Hi Udo,
Deine Signatur erheitert mich auch jedes Mal
Ich kann mir richtig vorstellen wie das passiert ist ...
Gruß, Marcus |
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joyflight Captain
Anmeldungsdatum: 13.08.2009 Beiträge: 2162 Wohnort: München |
Verfasst am: Mi Nov 17, 2010 12:20 am Titel: |
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"scheisse" gab's aber nur auf intercom.
und dann musste halt die freundin in der flimmernden sommerhitze die asphaltbahnen vom tempelhof erraten (die sieht besser - ich seh ja nix mehr seit ich class 1 hab)
immerhin war die tempelhof-wiese gut zu erkennen, und ich bin eine weile einfach auf die mitte zugeflogen (bis auch meine alten pilotenaugen details erkennen konnten)
gutnacht,
udo _________________ http://www.facebook.com/groups/pilotsandstudents/ |
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mtBandi Senior First Officer
Anmeldungsdatum: 30.10.2011 Beiträge: 51
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Verfasst am: Fr Jun 20, 2014 2:29 pm Titel: |
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Hallo,
danke für den ausführlichen Bericht.
Kannst du/kann jemand hier mir sagen, was das für Gleichgewichtsübungen sind?
Ich habe im Moment ein kleines Problem damit, durch gezieltes üben geht's aber weg, deshalb wär das ziemlich wichtig für mich _________________
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