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Schienenschreck Moderator


Anmeldungsdatum: 01.09.2008 Beiträge: 3244 Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha  |
Verfasst am: Fr Okt 15, 2010 5:33 pm Titel: |
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Auftrieb in Luft funktioniert wie der Auftrieb in Wasser.
Ist der Behälter insgesamt leichter als die durch den Behälter verdrängte Luft, steigt der Behälter auf.
Höherer Druck bedeutet größere Gasmenge im Behälter und das wiederum bedeutet höhere Dichte sowie höheres Gewicht des gesamten Behälters. Braucht man sich bei gleichem Behältnis um irgendwelche Auftriebskräfte keine Gedanken machen. _________________ ...mit Lizenz zum Fliegen
Pilotenboard Wiki |
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johnnyeaston Captain


Anmeldungsdatum: 10.11.2010 Beiträge: 488 Wohnort: Berlin  |
Verfasst am: Do Nov 11, 2010 1:18 pm Titel: |
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Kann mir jemand bitte Aufgabe 40 erklären? Zumindest eine Formel geben? Sieht aus, als wäre es der Kehrwert des Quadrats resultierend aus dem Quotienten des Abstands. also 1/x, wenn x=(Abstand 2/Abstand 1)².
Keine Ahnung, ich hab versucht mir das anhand der Lösung selbst zu erklären (ich find, das hört sich ganz schlau an ), befürchte aber, dass es zufällig hier klappt!
Danke schon mal!! _________________ 399. NFF |
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johnnyeaston Captain


Anmeldungsdatum: 10.11.2010 Beiträge: 488 Wohnort: Berlin  |
Verfasst am: Do Nov 11, 2010 1:20 pm Titel: |
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achja. und hat jemand mit dem physik skript von skytest gelernt und kann einschätzen, wie hilfreich das ist? _________________ 399. NFF |
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PatLebeau NFFler

Anmeldungsdatum: 11.06.2010 Beiträge: 23
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Verfasst am: Sa Nov 13, 2010 6:02 pm Titel: |
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Die Stärke nimmt mit 1/r^2 ab, d.h. beim verdoppeln des Abstandes ist die Stärke nur noch 1/4 so groß. Dass in der Aufgabe der Abstand zu gleich 2 Strahlungsquellen verdoppelt wird macht keinen unterschied, so bekommt das Objekt eben von beiden Quellen nur noch ein Viertel der Strahlung ab, also auch nur noch ein Viertel der Gesamtstrahlung.
Das 1/r^2 ergibt sich aus der Vorstellung, dass die Quelle in alle Richtungen strahlt, Orte mit gleicher Strahlungsstärke befinden sich also auf einer Kugel mit der Oberfläche 4pi*r^2. Verdoppelt man den Abstand verfierfacht sich also die Oberfläche der Kugel und damit bekommt das Objekt nur noch ein Viertel der Strahlung ab. _________________ BU 22.-23.6.10
FQ 27.-28.9.10  |
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lebouc Captain


Anmeldungsdatum: 17.08.2010 Beiträge: 206
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Verfasst am: Sa Nov 13, 2010 9:30 pm Titel: |
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Danke für die Erklärung! Ich hab das Vergnügen zwar schon gehabt, aber die Frage habe ich nie verstanden. Das mit der Kugeloberfläche ist genau das, was mir zur Veranschaulichung immer gefehlt hat! _________________ FQ: CFIT |
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johnnyeaston Captain


Anmeldungsdatum: 10.11.2010 Beiträge: 488 Wohnort: Berlin  |
Verfasst am: Di Nov 16, 2010 3:37 pm Titel: |
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ah, super danke!
was ich mich auch noch gefragt habe, bei der aufgabe 59 mit der beladungsart der schubkarre. Die suchfunktion half mir nicht weiter. ich gehe doch davon aus, dass ich die schubkarre anhebe, um sie nicht in den knien zu schieben. warum ist dann C richtig und nicht meinetwegen B? Vllt stehe ich auf dem schlauch, aber in meiner vorstellung rutscht die beladung nach vorne, siehe A oder B. _________________ 399. NFF |
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Airtifex Captain


Anmeldungsdatum: 21.09.2010 Beiträge: 79 Wohnort: GE/ NRW  |
Verfasst am: Do Nov 18, 2010 10:05 am Titel: |
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@ johhnyeaston
Hi,
ich hab die Aufgabe damals intuitiv richtig gelöst. Meine Vermutung war, da es sich beim Untergrund um etwas nicht stabiles, nämlich Sand handelte, müsste man die Schubkarre am Punkt über dem Rad so wenig mit zusätzlichem Gewicht belasten wie möglich und habe daher den Ziegelstein so nah an den Griffen platziert wie es aus den vorgegebenen Antworten möglich war. daher Bild C. Denn so gesehen "trägst" du den Stein mehr mit der Schubkarre, als ihn zu fahren. Somit ist die belastung am Rad minimal und es sinkt nicht so schnell im Sand ein.
hoffe, mein Gedankengang ist richtig und/oder nachvollziehbar
mfg. Air _________________ ○● LX: Coming soon... |
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johnnyeaston Captain


Anmeldungsdatum: 10.11.2010 Beiträge: 488 Wohnort: Berlin  |
Verfasst am: Do Nov 18, 2010 1:14 pm Titel: |
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@ airtifex:
das mit dem gewicht und dem einsicken in den sand überzeugt mich tatsächlich
das wird wohl auch die idee hinter der lösung sein, wobei ich die antwort immer noch rückenunfreundlich finde
danke und viel erfolg bei deiner BU!!! _________________ 399. NFF |
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Airtifex Captain


Anmeldungsdatum: 21.09.2010 Beiträge: 79 Wohnort: GE/ NRW  |
Verfasst am: Sa Nov 20, 2010 12:43 pm Titel: |
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freut mich, dasses überzeugend ist
herzlichen Dank! wünsche ich dir dann auch schonmal  _________________ ○● LX: Coming soon... |
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Senece NFFler

Anmeldungsdatum: 25.04.2008 Beiträge: 24 Wohnort: Niedersachsen  |
Verfasst am: Sa Nov 20, 2010 5:50 pm Titel: |
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Guten Abend liebe Pilotenboard'ler,
könnte mir mal jemand bei der Frage 45 auf die Sprünge helfen?
Bei welcher Flüssigkeit ist die Eintauchtiefe eines Bootes am kleinsten?
--> Salzwasser, 5°C
Dass es Salzwasser sein muss, ist für mich schlüssig. Aber inwiefern hängt die Lösung von der Temperatur ab?
Hat meiner Meinung nach mit dem Archimedischen Prinzip zu tun, wobei sich der hydrostatische Auftrieb ja über FAstat.= V*p*g berechnet. Leider erkenne ich da keinen Zusammenhang mit der Temperatur.
Danke im Vorraus!
LG =) |
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PatLebeau NFFler

Anmeldungsdatum: 11.06.2010 Beiträge: 23
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Verfasst am: Sa Nov 20, 2010 5:52 pm Titel: |
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Wasser hat seine höchste Dichte bei 4°C, darunter sowie darüber nimmt sie ab (Dichteanomalie des Wassers). Hilft dir das weiter?  _________________ BU 22.-23.6.10
FQ 27.-28.9.10  |
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Senece NFFler

Anmeldungsdatum: 25.04.2008 Beiträge: 24 Wohnort: Niedersachsen  |
Verfasst am: Sa Nov 20, 2010 5:56 pm Titel: |
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Aaaaah =)
Also danach erfolgt ja eine Dichteabnahme auf beiden Seiten
Und da 5°C nahezu bei 4 liegt ist die Dichte dort ziemlich hoch, demzufolge auch die Auftriebskraft?!
Vielen Dank für die superschnelle Antwort!! |
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