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Frage zum biographischen Fragebogen

 
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Benny20058
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 17.08.2010
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: So Aug 29, 2010 11:27 pm    Titel: Frage zum biographischen Fragebogen Antworten mit Zitat

Zitat:

Also um meine Direktheit mache ich mir eigentlich keine Sorgen, doch das zu ruhig stellt mir ein Bein. Da weiß ich jetzt schon das ich mir im Interview anhören kann wie wichtig es ist kommunikativ zu sein...blablub
Was sagt ihr? mach ich mir zu viele Sorge...und ist es vielleicht sogar gut ein ruhiger typ zu sein oder soll ich das anders schreiben


die frage stell ich mir auch. außerdem: was kann man bei "schwächen" sonst schreiben??
kann man sowas schreiben wir ungeduldig, bequem, fehlende "ellenbogenmentalität" bzw. manchmal zu wenig zielorientiert??

wahrscheinlich können die einem eh aus jeder schwäche einen strick drehen. aber so lange man ehrlich bleibt und nichts vorspielt oder sich verstellt sollte das wohl klar gehen!?

bitte um schnelle antworten![/quote]
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MAirNU
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Anmeldungsdatum: 31.01.2009
Beiträge: 386

BeitragVerfasst am: Mo Aug 30, 2010 1:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

diese Frage wurde schon sehr häufig besprochen..hättest ein wenig danach suchen können Wink

Zitat:
wahrscheinlich können die einem eh aus jeder schwäche einen strick drehen. aber so lange man ehrlich bleibt und nichts vorspielt oder sich verstellt sollte das wohl klar gehen!?

Absolut richtig erkannt. Das Problem an deiner Frage ist, dass sie dir wohl niemand beantworten kann. Mach dir ein wenig Gedanken darüber, was du in bestimmten Situationen falsch machst...wenn beispielsweise diese "Ellenbogenmentalität" auf dich zutrifft, dann schreib diese auch rein. Erstens würden die Psychologen diese Eigenschaft sowieso feststellen und zweitens würde dir die Tatsache, dass du dich in dieser Hinsicht so gut selbst einschätzen kannst, bestimmt hoch angerechnet werden (So die eigene Erfahrung aus dem Interview bei der Offiziersprüfung...und bei mir waren selbst Begriffe wie "Zeitmanagement" ein Thema Wink ...also keine Sorgen machen, sondern lieber ehrlich deine Schwächen eintragen).
Natürlich solltest du dir im Klaren sein, dass es Schwächen sein sollten, die entweder auf den Beruf oder auf zwischenmenschliche Situationen (Konflikte, etc.) -wie sie in der FQ auftreten- zutreffend sind...sprich, es interessiert dort keinen ob du "schlechte Tischmanieren hast Smile Ich hoffe, du verstehst was ich meine...

Viel Erfolg weiterhin,
Manu
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Benny20058
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 17.08.2010
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: Mo Aug 30, 2010 2:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab vorher schon mehrfach danach gesucht, aber nichts passendes gefunden. deswegen habe ich nochmal einen neuen dazu eröffnet.

@manu: danke dir auf jeden fall für den kommentar. ähnlich habe ich das ja auch gesehen. dann kann ich ja beruhigt sein:-)!
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Bloomberg
NFFler
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Anmeldungsdatum: 28.08.2010
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: Di Aug 31, 2010 11:09 am    Titel: Antworten mit Zitat

Was wir mal bezüglich Bewerbungen gelernt haben ist, dass du aus Schwächen, die man ja leider oft angeben soll, versteckte Stärken machen kannst. Ein Beispiel:

Ich bin oft zu ehrgeizig.
oder
Ich erwarte oft zu viel von mir.
...

Das ist oft besser zu schreiben als:

Ich habe keine Geduld
oder
Ich bin nicht ehrgeizig

Weisst du was ich meine?
_________________
Das einzige was hier klappt, ist die Tür... Very Happy
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MAirNU
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Anmeldungsdatum: 31.01.2009
Beiträge: 386

BeitragVerfasst am: Di Aug 31, 2010 12:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Dein Tipp ist bestimmt nicht schlecht, allerdings wohl eher für eine "normale" Bewerbung, ohne einem derartigen Auswahlverfahren, ratsam. Ein Personalchef vom "Unternehmen um die Ecke" freut sich über motivierte Bewerber mit guter Redegewandtheit.
Bei der FQ trifft man allerdings auf Diplompsychologen, die ggf. schon seit mehreren Jahren Bewerber untersuchen. Die verstehen ihr Handwerk und interessieren sich nicht für derartige -entschuldigung- Floskeln, die man in der Schule vom Deutschlehrer gelehrt bekommt.
Wie schon gesagt, wenn sie dich im Interview auf deine Schwächen ansprechen, wäre es doch sinnvoll diese bereits notiert zu haben...immerhin könntest du dich so im Vornherein auch auf mögliche Fragen diesbezüglich vorbereiten und müsstest evtl. nicht auf unerwartete Fragen antworten.

Manu
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Triopas
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Anmeldungsdatum: 10.06.2009
Beiträge: 305

BeitragVerfasst am: Di Aug 31, 2010 2:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Mach dir auch Gedanken, wie du daran arbeiten kannst. Die wollen nicht nur sehen, dass man seine Schwächen erkennt, sondern auch an ihnen arbeitet.
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VeilSide
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Anmeldungsdatum: 30.08.2010
Beiträge: 78

BeitragVerfasst am: Mi Sep 01, 2010 7:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sag mal Manu, wann musst du zur Phase II nach FFB? Smile
_________________
LH: FQ failed Sad
AB: 2. Tag failed Sad

scheiß Psycho-Müll...
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Navigator1337
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Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 62

BeitragVerfasst am: Mi Sep 01, 2010 11:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

MAirNU hat folgendes geschrieben:
Dein Tipp ist bestimmt nicht schlecht, allerdings wohl eher für eine "normale" Bewerbung, ohne einem derartigen Auswahlverfahren, ratsam. Ein Personalchef vom "Unternehmen um die Ecke" freut sich über motivierte Bewerber mit guter Redegewandtheit.
Bei der FQ trifft man allerdings auf Diplompsychologen, die ggf. schon seit mehreren Jahren Bewerber untersuchen. Die verstehen ihr Handwerk und interessieren sich nicht für derartige -entschuldigung- Floskeln, die man in der Schule vom Deutschlehrer gelehrt bekommt.
Wie schon gesagt, wenn sie dich im Interview auf deine Schwächen ansprechen, wäre es doch sinnvoll diese bereits notiert zu haben...immerhin könntest du dich so im Vornherein auch auf mögliche Fragen diesbezüglich vorbereiten und müsstest evtl. nicht auf unerwartete Fragen antworten.

Manu


Versteht ein Personaler nicht mehr von Bewerbungen per se als ein Diplompsychologe?
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MAirNU
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Anmeldungsdatum: 31.01.2009
Beiträge: 386

BeitragVerfasst am: Do Sep 02, 2010 12:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@VeilSide: Ca. eine Woche nach meiner FQ, am 23. Sept. Wink und selbst?

@Navigator1337: Hi, lies dir meinen Post nochmal gründlich durch, dann erkennst du vllt., dass meine Aussage nicht viel mit deiner Bewertung meines Postings gemein hat. Nochmal, ein Psychologe kann aufgrund seiner speziellen Ausbildung -und das kannst du nicht abstreiten- die tatsächlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede eines Bewerbers von seinem Bewerbungsschreiben wesentlich besser erkennen, als ein "Personaler", der sich im Normalfall nach bestimmter Seniorität in einem Unternehmen um die Bewerber kümmern soll/darf.
Außerdem hast du mein Posting im Bezug auf "Diplompsychologen" verallgemeinert...fünf Wörter zuvor habe ich eigentlich genauen Bezug auf das DLR ("FQ") genommen. Beim DLR werden pro "Personaler" (Psychologe) höchst wahrscheinlich mehr Bewerber mündlich geprüft, als in den meisten anderen Unternehmen in Deutschland.

Grüße,
Manu
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VeilSide
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Anmeldungsdatum: 30.08.2010
Beiträge: 78

BeitragVerfasst am: Do Sep 02, 2010 6:23 pm    Titel: Antworten mit Zitat

am Sonntag Rolling Eyes
_________________
LH: FQ failed Sad
AB: 2. Tag failed Sad

scheiß Psycho-Müll...
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Navigator1337
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Anmeldungsdatum: 04.06.2010
Beiträge: 62

BeitragVerfasst am: Fr Sep 03, 2010 12:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

deleted

Zuletzt bearbeitet von Navigator1337 am Sa Sep 25, 2010 2:00 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Acrobatixx
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Anmeldungsdatum: 02.09.2010
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: Fr Sep 03, 2010 8:35 am    Titel: Antworten mit Zitat

Bei größeren Unternehmen(EADS, BMW etc.) ist es nicht unüblich, dass in den Personalabteilungen auch Psychologen arbeiten. Diese sortieren dann auch die eingehenden Bewerbungen aus und führen die Bewerbungsgespräche durch.

Wers nicht glaubt, einfach mal eine Firmenkontaktmesse besuchen und sich eines besseren belehren lassen. Wink
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