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Loki83 Gast
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 8:41 am Titel: Neues aus der "Wieviele Flugstunden hat man bei der BW- |
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Zitat aus dem Inspekteursbrief vom 8. März 2010:
"[...] Die Flugstundenobergrenzen bei Bo105 signifikant, bei Bell UH-1D deutlich sowie bei UH Tiger und NH 90 moderat abgesenkt."
Schwerpunkt ist die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft Ch 53.
Das wird auf jeden Fall noch sehr lustig. Bin auf die Reaktionen in der Truppe gespannt.
Gruß |
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Loki83 Gast
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 8:42 am Titel: |
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da fehlt in der Überschrift das Wort -ECKE.
Sorry |
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Alt&Neu Captain

Anmeldungsdatum: 01.05.2009 Beiträge: 604
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 9:16 am Titel: |
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...nur das es kaum jemanden schert, was die Truppe dazu sagt...die macht weiter, wie bisher, der ein oder andere kündigt oder vermeidet tunlichst die Verpflichtung zum BS... ...und einen Gedanken an die viel beschworene Proficiency will ich gar nicht erst verschwenden... |
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Loki83 Gast
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 10:15 am Titel: |
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moin,
ja genau das hab ich mir ja als Reaktion schon ausgedacht. Die Verdrossenheit wird immer weiter ansteigen und von Professionell kann irgendwann keine Rede mehr sein. Ich denke die Truppe lebt nur noch von der Substanz, die aber auch nicht ewig halten wird.
Wahrscheinlich wird der ein oder andere Junge (speziell Fachdiener) noch das Weite suchen und sich auf dem zivilen Markt weiter umschauen. Ich denke hier wird genau am falschen Ende gespart. Zuguterletzt wird die CH am Laufen gehalten, die Piloten sind am Limit, es werden nur sehr wenige auf CH nachrücken....naja...das übliche halt.
Gruß |
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--Tommy-- Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 876
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 10:43 am Titel: |
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Zitat: | Die Verdrossenheit wird immer weiter ansteigen und von Professionell kann irgendwann keine Rede mehr sein. |
Zu "Profis" werden dann eben nur noch die Piloten gemacht, die früh ihr Interesse an einer Übernahme zum BS bekunden.
Das find ich zwar im Gesamtbild tragisch, kann's aber andererseits auch verstehen. Die Mittel sind nun Mal begrenzt und oberste Priorität soll die Einsatzbereitschaft der Truppenteile sein, die im Auslandseinsatz gebunden sind. Und das ist nun Mal bei den Heeresfliegern die CH53.
Wenn man jetzt bedenkt, dass für Piloten mit Studium die Ausbildung bis zur Einsatzreife satte neun Jahre (!!) dauern kann, dann überleg ich mir als Dienstherr doch von vornherein, ob ich dem Zeitsoldaten mit gerade Mal sechs Jahren Restdienstzeit die Flugstunden zustecken soll, oder ob ich lieber diejenigen Combat Ready mach, bei denen eine Übernahme zum BS absehbar ist.
Das ist insofern tragisch, als nicht alle BS-Bewerber auch tatsächlich übernommen werden. So kommt es dann, dass der OLt X nach seiner Ausbildung nen Übernahmeantrag stellt, abgewiesen wird und dann als Zeitsoldat keine Flugstunden bekommt. Das fällt dann wohl unter die Kategorie "blöd gelaufen"...
Aber meine Meinung zu dem Thema sollte ja mittlerweile bekannt sein: Über solche Dinge regen sich nur diejenigen auf, die bei der Bundeswehr Piloten werden wollten. Die, die Offiziere werden wollten, sehen die Sache mit den Flugstunden zwar durchaus kritisch, lassen sich davon aber nicht die Freude am Beruf verderben.
In dem Zusammenhang muss ich zwar Alt&Neu dahingehend Recht geben, dass die Professionalität der piloten bei dem Mangel an Flugstunden nicht mehr gegeben ist, aber andererseits kann man jetzt argumentieren, dass in den meisten Hubschraubern von H, Lw und Marine nicht umsonst zwei Mann am Steuer sitzen: Einer mit Erfahrung und einer ohne. Der Zeitsoldat, der keine Flugstunden vorweisen kann, der kriegt auch keinen Kommandantenlehrgang.
Dafür spricht auch die Tatsache, dass die Flugstundenzahl in allen Bereich seit etlichen Jahren so gering ausfällt und trotzdem kein signifikanter Anstieg an Flugunfällen oder -zwischenfällen zu verzeichnen ist.
Wie gesagt, ich bin mit der Situation auch nicht glücklich, aber wir müssen jetzt auch nicht gleich den Teufel an die Wand malen.
Abgesehen davon kann sich die Lage in ein paar Jahren wieder grundlegend ändern:
- Wenn die Modernisierung der CH53 Flotte auf GA abgeschlossen ist und somit wieder mehr Maschinen auf den Heeresflugplätzen stehen und für den Einsatz bereit sind.
- Wenn in einigen Jahren (Ja, ich glaube nach wie vor fest daran ^^) die Mängel an Tiger und NH90 behoben sind, beide Muster ihre Einsatzreife haben und womöglich der NH90 die CH53 in AFG entlasten wird.
- Oder wenn kurzfristig eine Abzugsoption für die deutschen Truppen in AFG schrittweise umgesetzt wird.
Wer weiss was da noch alles kommen mag...
Zitat: | Ich denke die Truppe lebt nur noch von der Substanz, die aber auch nicht ewig halten wird. |
Substanz wird stetig neu gebildet. Nur eben leider nicht flächendeckend für die gesamte Bundeswehr.
Zitat: | Zuguterletzt wird die CH am Laufen gehalten, die Piloten sind am Limit, es werden nur sehr wenige auf CH nachrücken....naja...das übliche halt. |
Ist doch toll, wenn immer weniger Piloten auf CH nachrücken. Dann gibt's mehr Flugstunden für die, die nachrücken
Ne Quatsch. Du musst dir vor Augen halten, dass derzeit die Musterausbildungen personell teilweise so ausgelastet sind, dass die Jungs, die mit der HGA fertig sind, Wartezeiten von bis zu 14 Monaten erdulden müssen. Ich denke nicht, dass man jetzt schon so weit ist, den Nachwuchs an Piloten signifikant zu kürzen.
Zitat: | der ein oder andere kündigt oder vermeidet tunlichst die Verpflichtung zum BS |
Entweder das, oder er bewirbt sich erst Recht zum BS. Ich kann mir denken, dass ich mit meiner meinung hier relativ allein bin, aber ich persönlich würd eine Übernahme zum BS eher bevorzugen, als ein Einstieg in den zivilen Markt mit Mitte 30 und höchstens 300 Flugstunden... Oder sind auch für solche Kandidaten noch positive Chancen gegeben? |
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Alt&Neu Captain

Anmeldungsdatum: 01.05.2009 Beiträge: 604
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 12:48 pm Titel: |
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Na ja, es sollten deshalb 2 im Cockpit sitzen, damit sie den Auftrag bestmöglich erledigen...und da können 2 erfahrene Piloten nicht schaden...und nicht deshalb, weil einem die Erfahrung fehlt.
...300 h sind etwas wenig, wenn die Idee nach der Bw die Zivilfliegerei ist...wobei es darauf ankommt, was man machen will : Arbeitsfliegerei, was ein echter Knochenjob ist und manchmal echt nicht so toll bezahlt ist (da reichen mitunter 300 h) oder Rettungsfliegerei...da gibts die Möglichkeit, über die Copilotenschiene die Flugstundenzahl zu heben, bis die PiC-Reife erreicht ist...diese Möglichkeit bietet zumindest der ADAC, aber dafür sollte die Flugstundenzahl schon 500 - 700 Stunden sein...
...oder man nimmt sein schickes Studium und macht damit was...BfD Gelder und Abfindung machens ja nicht ganz so schwierig... |
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Loki83 Gast
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 1:15 pm Titel: |
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@alt&neu
jepp, dass mit adac stell ich mir in 10-15 Jahren dann aber auch schwierig vor. Über kurz oder lang müssen da ja irgendwelche Anpassungen erfolgen. Wenn aus der Bundeswehr nur noch Leute mit 300-600 Stunden rauskommen wird der Bedarf auch schwer zu decken sein. Und zivil kommt da auch keiner mit min 1500 Stunden und den entsprechenden Ratings einfach so um die Ecke.
Ich glaube dass die Flugstundenanpassungen in der BW auch langfristig Auswirkungen auf den gesamten Hubschraubermarkt (der ja recht überschaulich ist) haben werden.
gruß |
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--Tommy-- Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 876
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 1:32 pm Titel: |
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Die Zahl 300 war aus der Luft gegriffen... Hab keine Ahnung, mit wie vielen Flugstunden ein SaZ-Pilot auf den unterschiedlichen Mustern so rechnen kann. Die mit Abstand traurigste Information zu dem Thema stammt von einem Kdr, der Anfang letzten Jahres meinte, dass die jüngsten Absolventen der Musterausbildung CH53 teilweise am unteren Limit zum Scheinerhalt (17h/Jahr?) fliegen, wenn sie kein Interesse an der BS-Übernahme zeigen. Wie viele Flugstunden sich da in sechs Jahren Fliegerei ansammeln, kann man ja fast schon an einer Hand abzählen. Und wie viel Flugerfahrung man da ansammelt... No comment.
Was jetzt die zivile Fliegerei betrifft... Ich kann nur für mich selber sprechen wenn ich sage, dass meine "Zukunftsplanung" bis vor Kurzem noch zwei Optionen für die Zeit nach den 15 Jahren Bw vorsah:
- Übernahme zum BS
- Pilot beim ADAC
Mittlerweile verschieben sich meine Interessenschwerpunkte jedoch weg von der zivilen Fliegerei und hin zu einem BFD-finanzierten Zweitstudium zum "Master of Business Administration". Derzeit plane ich aber nach wie vor primär eine Übernahme zum BS anzustreben.
Grund hierfür ist die von Dir angesprochene Gehaltssphäre, in der zivile Piloten sich bewegen. Ich hab mich vor einiger Zeit damit befasst und bekam überall zu lesen, dass die Piloten des ADAC zu den bestbezahlten ihrer Branche gehören. Und was verdienen die im Durchschnitt? Zwischen 4.500 und 5.500 Brutto.
Wenn ich das jetzt in Relation stelle, so kommt ein Hautmann im fliegerischen Dienst, verheiratet + 2x Kind, am Ende seiner Dienstzeit auf ca. 3.200+ Netto. Die beste zivile Alternative ist also der ADAC, der mit seinen Gehältern nicht mal annähernd am Ausstiegsgehalt eines Hptm kratzt. Von anderen Rettungsgesellschaften wollen wir jetzt lieber mal nicht reden... und von Arbeitsfliegerei erst Recht nicht.
Ich weiss ja nicht, wie das bei den Kameraden aussieht, die nach der Dienstzeit zur Lufthansa wechseln, aber wenn man den Gerüchten glauben mag, sehen da die Gehälter viel verlockender aus.
Und dann bedenken wir noch, dass die Luftrettung des ADAC ca. 120 (Lufthansa ca. 3.000?) Piloten umfasst und dass die Bundeswehr mehr Hubschrauber als Flugzeuge hat. Somit wirft sie durchweg mehr Hubschrauberpiloten auf den Arbeitsmarkt, als Fläche oder Jettis, die irgendwie versuchen bei Lufthansa & Co. unterzukommen. Das macht also einen ungleich höheren Konkurrenzkampf um Arbeitsplätze mit erheblich niedrigerem Gehalt... tolle Wurst.
Wenn ich mir die Gesamtsituation also anschaue, dann liegt für mich der Anreiz, nach der Bw in die zivile Fliegerei zu gehen, bei genau 0. Und das bei aller Liebe zur Fliegerei, aber ich betrachte das als Verlustgeschäft.
Deshalb würde ich auch jedem Bewerber raten, sich in jedem Fall für das Studium an einer UniBw zu entscheiden (bessere BS-Chancen & berufliches Standbein) UND sich von der Vorstellung zu verabschieden, bei der Bw seinen Pilotenschein zu machen, ein paar Jahre militärisch zu fliegen und dann im zivilen Sektor chillig und mit fettem Gehalt Hubschrauber zu fliegen.
Wer sich nicht dafür begeistern kann, als BS administrative Aufgaben zu übernehmen und nebenher noch ab und zu militärisch zu fliegen, der muss sich in jedem Fall nen besseren Alternativplan zurechtlegen, als nach der Dienstzeit in nem zivilen Hubschrauber Kohle zu scheffeln...
Und um es gleich zu sagen: Meine Berufswahl bereue ich dennoch nicht. Aber das liegt eben daran, dass mein beruflicher Erwartungshorizont nicht lediglich vom Pilotensitz bis zur oberen Kante des Instrumentenboards reicht. |
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Loki83 Gast
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 5:47 pm Titel: |
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Ja, puh, da ist bei dir (tommy) immer die Frage wo man zuallerst antworten soll. Deine Posts sind ja immer sehr ausführlich.
Prinzipiell hast du mit deinen Ausführungen Recht und das scheint auch alles einen logischen Eindruck zu machen. Dennoch werde ich dir kurz wiedersprechen und mich auch auf andere Diskussionsthreads in diesem Forum beziehen. Was dir eindeutig fehlt ist die Erfahrung in der Truppe. Das merkt man an jedem Post den du in dem Forum verfässt. Nimm das nicht böse oder persönlich, aber ich geh mal ganz stark von einem OAJ ab 76 aus
Ich möchte hier keine Vorwürfe, Vorurteile oder sonstige Ansprüche der Weisheit von mir lassen und verschiebe diese Diskussion auf ca. 2018. Da können wir dann Besprechen ob du noch zu deiner Zukunftsplanung stehst. Und bei der Frage ob die Finanzen und die Karriere in der Bundeswehr an oberster Stelle stehen, oder andere Sachen in den Vordergrund gerückt sind.
Aber bis dahin ist ja noch Zeit und das wird sich bestimmt alles zum positiven Wandeln....
Gruß |
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Alt&Neu Captain

Anmeldungsdatum: 01.05.2009 Beiträge: 604
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 6:30 pm Titel: |
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...schön gesagt Loki83...
...eines gilt es beim Vergleich der Gehälter zu berücksichtigen (wenn wir uns auf die Abstraktionsebene des schnöden Mammons hinablassen wollen) : der ADAC zahlt 13,4 Gehälter...die Bw KEIN Urlaubsgeld mehr und ein sehr bescheidenes Weihnachtsgeld. Bei der Berechnung des verfügbaren Nettos im Durchschnitt pro Monat ist dann leicht zu erkennen, dass man beim ADAC als Pilot im Bereich des Major-Gehaltes liegt...zumal es mittlerweile ein senioritätsangepaßtes Gehaltssystem ähnlich dem der Dienstaltersstufen bei der Bundeswehr gibt...
...last but not least erschließt sich die Sinnhaftigkeit des eigenen Tuns in der Luftrettung deutlich unmittelbarer und nachvollziehbarer als bei der Bw...
...eine weitere Option könnte sein : BS werden, Stunden sammeln, den DLR Test ablegen (und bestehen) und dann bei Zeiten kündigen...wenn man gerne fliegt... |
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--Tommy-- Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 876
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 8:04 pm Titel: |
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@ Loki:
Du musst mir nur erklären, welche Teile meines Posts sich durch die "Erfahrung in der Truppe" Deiner Meinung nach verändern würden. Das ist mir nämlich nicht ganz klar ersichtlich. Spielst Du auf meine offensichtliche Affinität zur BS-Übernahme an?
Wenn es darum geht, muss ich Dir leider sagen, dass diese Aussage mir 1:1 wie die vorkommt, die ich im Vorfeld meiner Bewerbung von allen Seiten gehört hab: "Was, du willst Soldat werden? Um Himmels Willen, das ist doch voll der Sch*i*" usw.
Ich gebe zu, dass sich meine Ansichten diesbzeüglich in naher oder ferner Zukunft noch ändern können, aber dann wird sich mein Interessenschwerpunkt wohl doch eher Richtung ziviler Karriere verschieben.
Und ja, es kommt so rüber, als wären die Finanzen bei mir auf einer relativ hohen Prioritätsstufe. Dazu muss ich aber sagen, dass ich diese Einschätzung auch nach objektiven Maßstäben für völlig legitim halte. Und zwar aus folgender Perspektive:
Ich gehe davon aus, das ich am Ende meiner Dienstzeit als SaZ 15 eine Familie mit zwei Kindern versorgen muss und womöglich ne anzuschaffende Immobilie ansteht. Was ich auf alle Fälle vermeiden möchte ist, im Zuge des Berufswechsels in ein wesentlich niedrigeres Gehaltsniveau zu rutschen, als ich bei der Bundeswehr hatte.
Wenn jetzt die Ausführung von Alt&Neu bzgl. des ADAC-Gehalts stimmt, dann revidiere ich meine Meinung bzgl. dieses Zweigs der zivilen Fliegerei. Und ich sehe auch völlig ein, dass aus persönlicher Sicht die Rettungsfliegerei eine Erfüllung sein kann (aber nicht weniger als die militärische Fliegerei oder allgemein der Dienst als Soldat - zumindest für mich). Was aber bleibt sind die Tatsachen, dass der ADAC n relativ kleiner Arbeitgeber ist (geringe Übernahmechancen) und andere Bereiche der zivilen Fliegerei bei weitem nicht so gut bezahlt werden. |
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Loki83 Gast
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Verfasst am: Fr März 12, 2010 9:20 pm Titel: |
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moin,
also ich glaube das kann eine richtig gute Grundsatzdiskussion werden:-)
(Im positiven Sinne gemeint)
Bevor ich antworte, kannst du (tommy) mir kurz sagen wie das immer mit den einzelnen Zitaten geht? Also ich meine das mit den Zitatteilen die du immer einzeln rausziehst. Dann wird das alles übersichtlicher
Gruß |
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