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Tanye
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Anmeldungsdatum: 05.12.2009
Beiträge: 119
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2010 6:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zacko ich finds echt super dass du hilfst , weil dass is echt noch so das , wo ich ziemlich unsicher bin , wenns dir nichts ausmacht schreib ich ma auf wie ich das sehe ok ? :

R1:1 (Antrieb , fängt also immer? mit 1 an)
R2:Das ist doch genauso groß wie das 1. also dreht es sich auch mit 1
R3:R3 ist auf R2 drauf , also dreht es sich doch genauso schnell wie R2 ?
R4:
R5:
R6:
R7:
Und die Räder danach sind doch alle mit Riemen aneinander verbunden , wieso ist dann R7 nicht genauso schnell wie R1 , weißt du was ich mein ?
Ich danke dir schonmal , weil ich zumindest etwas durchblicke jetzt Smile
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FlyingZacko
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Anmeldungsdatum: 31.07.2009
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2010 7:34 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Helfe dir gerne, im Endeffekt geht es ja darum wie schnell sich das letzte Rad im Vergleich zum ersten dreht. Also sagen wir einfach der Antrieb hat die Geschwindigkeit 1.
Das 2. Zahnrad hat die gleiche größe also ist die Geschwindigkeit immer noch 1. Auf derselben Welle sitzt ja dann das kleine Rad also ändert sich die Geschwindigkeit hier auch nicht. Nun ist die nächste Scheibe über Riemen verbunden. Macht für uns aber keinen Unterschied. Von dem kleinen zum nächsten wird die Geschwindigkeit geviertelt. Die ganz große Scheibe hat auch die Geschwindigkeit ein Viertel. Von da zum nächsten wird die Geschwindigkeit verachtfacht also sind wir dann bei zwei.

Gruß Zacko
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Schienenschreck
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3244
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2010 8:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

FlyingZacko hat folgendes geschrieben:
Du musst natürlich alle Zahnräder zwischen Antrieb und Endrad betrachten.

So mein Freund, dann probieren wir mal imaginär beide Methoden aus. Und zwar mit völlig verschiedenen Rädern.

Wir haben am Antriebsrad eine Winkelgeschwindigkeit von 1 rad/s. Das Rad hat den Radius von 1m.

Entspricht der linearen Strecke von 2π m in 1 Sekunde, bzw. 1 Umdrehung pro Sekunde.

Rad 2 hat einen Radius von 0.75m. Die lineare Geschwindigkeit wird an der Kontaktfläche übertragen.
Der Umfang des 2. Rades ist 0.75m*2π. Da ich 2π linearen Weg in der Sekunde übertrage dreht sich das Rad in der Sekunde 1.333 mal.
Der Umfang des 3. Rades ist 50m*2π. Lineare Geschwindigkeit (genau die gleiche wie beim 1. Rad) wird wieder an die Kontaktfläche übertragen.
Das 3. Rad dreht sich 1/50 mal in der Sekunde.
Das 4. Rad hat einen Radius von 0.01m = 1cm. Gleiches Spiel wie oben. Umfang ist 0.01*2π. (2π)/(0.01*2π) = 100 Umdrehungen pro Sekunde für Rad 4.

Meine Lösung. Antrieb: Geschwindigkeit ist eine Umdrehung pro Sekunde.
1/(0.01) = 100 Umdrehungen pro Sekunde am letzten Rad.

Deine Lösung. Antrieb: Geschwindigkeit ist eine Umdrehung pro Sekunde.
1->2: 1/(0.75/1) = 1.33333 Umdrehungen pro Sekunde (Rad 2)

2->3: 1.3333 / (50/0.75) = 0.02 Umdrehungen pro Sekunde (Rad 3)

3->4: 0.02 / (0.01/50) = 100 Umdrehungen pro Sekunde (Rad 4)

Ergebnis gleich. q.e.d.

FlyingZacko hat folgendes geschrieben:
Habe selbst genug dieser Aufgaben durchgerechnet.

Viele Wege führen nach Rom. Die Frage ist nur, wie schnell man ankommt.

FlyingZacko hat folgendes geschrieben:
Das ist der größte Schwachsinn, den ich seit langem gehört habe.

Du solltest dir nochmal das Prinzip des Rades und die Verschachtelung dieser Elemente anschauen.

Übrigens: Wenn man sich zu weit aus dem Fenster lehnt und in Folge dessen herabstürzt, hilft auch keine MPL mehr - die Fallbeschleunigung ist da recht klassenlos.
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FlyingZacko
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Anmeldungsdatum: 31.07.2009
Beiträge: 89

BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2010 8:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also dass wir keine Freunde sind sollte dir selbst klar sein. Und wenn du immernoch meinen solltest, dass man nur das Verhältnis zwischen dem ersten und dem letzten Rad betrachten muss, dann kann ich dich nicht ernst nehmen. Guck dir doch einfach mal die hier geposteten Aufgaben an. Sobald ich auf einer Welle mehrere Zahnräder oder Scheiben habe (gleiche Winkel- aber unterschiedliche lineare Gescheindigkeit) ist wohl klar, dass es etwas komplizierter als deine Vereinfachung ist. Bei Aufgaben mit nur einem Zahnrad pro Welle mag das anders sein, interessiert mich an dieser Stelle aber reichlich wenig.

Mit freundlichen Grüßen,
FlyingZacko
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Schienenschreck
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Anmeldungsdatum: 01.09.2008
Beiträge: 3244
Wohnort: ZZ9 Plural Z Alpha

BeitragVerfasst am: Fr Feb 05, 2010 9:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich gebe zu, die Wellen nicht beachtet zu haben. Auch ich mache mal Fehler. In meinen Erläuterungen habe ich aber auch nicht von Wellen gesprochen.

Auf ein großkotziges, arrogantes Diskussionsniveau habe ich ehrlich gesagt keine Lust. Anstatt den Fehler aufzuzeigen, erstmal die Forenkeule schwingen. Aber diese "überzeugenden" Charaktereigenschaften kennt man ja schon aus diesen eingeschworenen Fachkreisen hier. Wird einem schließlich sicherlich auch vom jeweiligen Unternehmen in gewisser Weise eingetrichtert.

Insofern disregard everything after the Moin, der Schienenschreck hat Mist gelabert, und noch viel Spaß beim Herumdiskutieren.
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Tanye
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BeitragVerfasst am: Sa Feb 06, 2010 11:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

FlyingZacko hat folgendes geschrieben:
Helfe dir gerne, im Endeffekt geht es ja darum wie schnell sich das letzte Rad im Vergleich zum ersten dreht. Also sagen wir einfach der Antrieb hat die Geschwindigkeit 1.
Das 2. Zahnrad hat die gleiche größe also ist die Geschwindigkeit immer noch 1. Auf derselben Welle sitzt ja dann das kleine Rad also ändert sich die Geschwindigkeit hier auch nicht. Nun ist die nächste Scheibe über Riemen verbunden. Macht für uns aber keinen Unterschied. Von dem kleinen zum nächsten wird die Geschwindigkeit geviertelt. Die ganz große Scheibe hat auch die Geschwindigkeit ein Viertel. Von da zum nächsten wird die Geschwindigkeit verachtfacht also sind wir dann bei zwei.

Gruß Zacko


Herzlichen Dank dafür Wink Jetzt ist es nur noch ne Übungssache hehe . Ich danke euch beiden Smile

Schienenschreck hat folgendes geschrieben:
Auch ich mache mal Fehler.


Danke trotzdem für deine Mühe , kann passieren Wink
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Jun
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Anmeldungsdatum: 30.12.2009
Beiträge: 26
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BeitragVerfasst am: Do Feb 18, 2010 8:52 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde es folgendermaßen rechnen

Zinsen = Kapital x Zinssatz x Anlagezeitraum
------------------------------------------
100 x 360 Tage

Im Buch Hesse Schrader Testtraining Textaufgaben steht, dass im deutschen Bankwesen 1 Jahr 360 Tagen enstpricht.


Umstellung der Formel nach Kapital

Kapital = 580 € x 100 x 360 T
------------------------
400 T x 4,75

= 10.989,47 €
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SlayEngine
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Anmeldungsdatum: 10.10.2009
Beiträge: 596
Wohnort: HAJ

BeitragVerfasst am: Do Feb 18, 2010 9:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jun hat folgendes geschrieben:
Ich würde es folgendermaßen rechnen

Zinsen = Kapital x Zinssatz x Anlagezeitraum
------------------------------------------
100 x 360 Tage

Im Buch Hesse Schrader Testtraining Textaufgaben steht, dass im deutschen Bankwesen 1 Jahr 360 Tagen enstpricht.


Umstellung der Formel nach Kapital

Kapital = 580 € x 100 x 360 T
------------------------
400 T x 4,75

= 10.989,47 €


Richtig oder? Hatte ein bisschen mehr, da ich 365,25 genommen habe.
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CP23
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Anmeldungsdatum: 12.08.2009
Beiträge: 47
Wohnort: Duisburg

BeitragVerfasst am: Mi Feb 24, 2010 3:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

Das Ergebnis ist richtig
also 10989,48
In der Finanzmathematik gilt 1 Jahr=360 Tage
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