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Mögliches Unglück von Air-France-Flugzeug
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Domte
Captain
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Anmeldungsdatum: 07.08.2007
Beiträge: 2394

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 6:05 pm    Titel: Antworten mit Zitat

amd-trickser hat folgendes geschrieben:
amd-trickser hat folgendes geschrieben:
Mal eine kleine Frage was ist mit Hagel?
Kann Hagel die Flügel nicht so durchschlagen haben, dass wichtige Teile nicht mehr so stabiel waren und nach lang anhaltenden Turbolenzen die Flügel(oder einer) einfach gebrochen sind(ist).

Ich möchste mal gerne wissen ob soetwas möglich ist.


EDML hat folgendes geschrieben:

...
PS: Hagel kann zwar ein Flugzeug in einen wirtschaftlichen Totalschaden verwandeln, die Tragflächen werden aber nicht durchschlagen.

_________________
Speed is life - Altitude is life insurance!

Anything that is unrelated to elephants is irrelephant.
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amd-trickser
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Anmeldungsdatum: 12.02.2008
Beiträge: 116

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 6:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenn es dir doppelte Stärke von dem : http://flightlevel.20megsfree.com/ ist?
_________________
Abi 08: fertig und bestanden
Australien: sep08-mär09 -> überstanden
Lufthansa: failed
Air Berlin: ???
...
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jannio
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 27.10.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 6:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Was haltet ihr von folgender Theorie:

Bei einem transatlantischen Flug von West nach Ost werden locker über 1000 km/h geflogen. Bei meinem letzten Flug von JFK nach FRA waren es um die 1030 oder 1040 wenn ich mich nicht irre.
Nun ist es ja so, dass in 11000m Höhe eine Temperatur von -50°C herrscht.
Bei dieser niedrigen Temperatur sinkt die Schallgeschwindigkeit von 343m/s auf 299m/s -> macht 1076 km/h, also eine Differenz von nur etwa 40km/h. Nun ist es doch vorstellbar, dass bei starken Turbulenzen das Flugzeug durch heftigen Rückenwind um diese Differenz beschleunigt wurde. Die Konsequenz davon wäre, dass die Maschine bei Überschall beschädigt und zerbrechen würde.
Normaler Weise würde ein Pilot bei starken Turbulenzen wahrscheinlich die Geschwindkeit drosseln, allerdings ergaben die neusten Ermittlungen, dass die Geschwindigkeitssensoren der Maschine defekt oder nicht in Ordnung waren.

Wäre es also möglich, dass durch nicht korrekt funktionierende Instrumente das Flugzeug in den Überschallbereich kam und dadurch zerbrach??
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EDML
Moderator
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Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 6:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Im normalen Reiseflug wird der Airbus nicht mit mehr als Mach 0,84 fliegen, eher Mach 0,80-0,82. Es bleibt also noch REICHLICH Abstand bis zur Schallgeschwindigkeit.

Die Geschwindigkeit von 1000km/h entsteht durch Rückenwind in den Jetstreams. Entscheidend für die Schallgeschwindigkeit ist aber die TAS und die Temperatur - die Groundspeed ist egal.

Durch plötzlichen starken Rückenwind wird das Flugzeug aerodynamisch (gegenüber der umgebenden Luft) übrigens zunächst verzögert, nicht beschleunigt. Ein momentaner Anstieg der TAS kann nur durch eine Gegenwindbö entstehen.

Gefährlich im Gewitter sind außerdem nicht die Böen in Flugrichtung sondern vertikale Turbulenzen (Auf/Abwindfelder).

Im Reiseflug wird der Airbus die Schallmauer nicht durchbrechen - dazu reicht die Leistung der Triebwerke bei weitem nicht aus. Nur in einem Bahnneigungsflug ist das möglich.

Gruß, Marcus


Zuletzt bearbeitet von EDML am So Jun 07, 2009 6:56 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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bearbus
Captain
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Anmeldungsdatum: 18.02.2006
Beiträge: 762

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 6:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

jannio hat folgendes geschrieben:
Was haltet ihr von folgender Theorie:

Bei einem transatlantischen Flug von West nach Ost werden locker über 1000 km/h geflogen. Bei meinem letzten Flug von JFK nach FRA waren es um die 1030 oder 1040 wenn ich mich nicht irre.
Nun ist es ja so, dass in 11000m Höhe eine Temperatur von -50°C herrscht.
Bei dieser niedrigen Temperatur sinkt die Schallgeschwindigkeit von 343m/s auf 299m/s -> macht 1076 km/h, also eine Differenz von nur etwa 40km/h. Nun ist es doch vorstellbar, dass bei starken Turbulenzen das Flugzeug durch heftigen Rückenwind um diese Differenz beschleunigt wurde. Die Konsequenz davon wäre, dass die Maschine bei Überschall beschädigt und zerbrechen würde.
Normaler Weise würde ein Pilot bei starken Turbulenzen wahrscheinlich die Geschwindkeit drosseln, allerdings ergaben die neusten Ermittlungen, dass die Geschwindigkeitssensoren der Maschine defekt oder nicht in Ordnung waren.

Wäre es also möglich, dass durch nicht korrekt funktionierende Instrumente das Flugzeug in den Überschallbereich kam und dadurch zerbrach??


Die Geschwindigkeiten, die du hernimmst wenn du von West nach Ost fliegst, sind aber Geschwindigkeiten über Grund. In der Westwindzone weht der Wind aus Westen und das Flugzeug befindet sich in diesem Bezugssystem und im Bezug zur Luft, in der das Flugzeug fliegt, sind die Geschwindigkeiten immer gleich.
Ausserdem ist der Flieger nicht in der Westwindzone abgestürzt, sondern in der Zone der ITC, da gibt es diesen Effekt gar nicht, dass der Wind so stark aus dem Westen her weht, wie wenn man von den USA nach Europa fliegt.
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jannio
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 27.10.2008
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 6:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EDML hat folgendes geschrieben:
Im normalen Reiseflug wird der Airbus nicht mit mehr als Mach 0,824 fliegen, eher Mach 0,80-0,82. Es bleibt also noch REICHLICH Abstand bis zur Schallgeschwindigkeit.

Die Geschwindigkeit von 1000km/h entsteht durch Rückenwind in den Jetstreams. Entscheidend für die Schallgeschwindigkeit ist aber die TAS und die Temperatur - die Groundspeed ist egal.

Durch plötzlichen starken Rückenwind wird das Flugzeug aerodynamisch (gegenüber der umgebenden Luft) übrigens zunächst verzögert, nicht beschleunigt. Ein momentaner Anstieg der TAS kann nur durch eine Gegenwindbö entstehen.

Gefährlich im Gewitter sind außerdem nicht die Böen in Flugrichtung sondern vertikale Turbulenzen (Auf/Abwindfelder).

Im Reiseflug wird der Airbus die Schallmauer nicht durchbrechen - dazu reicht die Leistung der Triebwerke bei weitem nicht aus. Nur in einem Bahnneigungsflug ist das möglich.

Gruß, Marcus


ok ich seh schon, ich hab noch viel zu lernen Smile Embarassed
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TFF
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 07.06.2009
Beiträge: 7
Wohnort: LOWL

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 6:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Man muß hier zwischen Fakten und Vermutungen unterscheiden.


Stimmt.

Und zusätzlich hilft es sehr, wenn man sich mit den Fakten auch auseinandersetzt und nicht einfach etwas behauptet.

Zitat:
Die ACARS Meldung hingegen sind Fakten. Wer an diesen Fakten zweifelt IST EIN VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER.


Wo wurden in meinem Beitrag die ACARS Meldungen angezweifelt???

Ganz im Gegenteil, die ARCAS Meldungen und besonders der von Airfrance angegebene Zeitpunkt der Übertragung der Meldungen sind ein zentraler Punkt meiner Argumentation.

Auf dieser Basis wurde nämlich die letzte Position von AF 447 (nahe Kap Verde) berechnet!!!

Zitat:
Die Vermutung, daß das Flugzeug vor den Kapverden abgestürzt ist, ist bereits definitv wiederlegt: Die Trümmerteile und Leichen wurden nordöstlich der Inselgruppe Fernando de Noronha gefunden - also mehr oder weniger vor der brasilianischen Küste.
Wenn jetzt behauptet wird, man hätte die Trümmer woanders hin gebracht, ist das wieder eine Verschwörungstherorie.


Hast Du überhaupt schon mal nachgelesen, was überall als Fundort angegeben wird?

OK, ich mache es für Dich und zitiere hier einfach das erste Google Suchergebnis:
http://brasilblog.net/panorama/6630/todesflug-af-447-weitere-koerper-und-wrackteile-geborgen/

Zitat:
Vor der Küste Brasiliens hat die brasilianische Marine weitere Körper und Wrackteile geborgen. Dies gab ein Militärsprecher am Sonntagvormittag Ortszeit bekannt. Damit wurden bislang 5 Leichen in der Nähe des vermuteten Absturzortes gefunden. Die Marine hat angekündigt, die Suche in der Region - rund 1.200 Kilometer vom brasilianischen Festland entfernt in der Nähe der Sankt Peter und Sankt Paul Felsen - weiter zu verstärken


1.200 km vom brasilianischen Festland entfernt!!!

Hast Du nachgesehen, wo das ist???

Die Kapverden sind 1.500km vom brasilianischen Festland entfernt.
Wenn also die 1.200km wirklich stimmen (der Fundort in den Pressemeldungen hat sich ja schon mehrmals in Richtung Kap Verde verschoben), dann ist das nur 300km von den Kapverden entfernt und es wird schön langsam Zeit, daß auch die offizielle Version heißt: Fundort bei Kap Verde!

Über das Wetter und ob Tragflächen vom Hagel durchschlagen werden müssen wir uns bei diesem Fundort wohl nicht mehr unterhalten, oder?
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EDML
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Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 8:04 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@TFF

Meine Festellung zu Verschwörungstheorien (von Dir zitiert) bezog sich auf Äußerungen davor im Thread wo die ACARS Meldungen angezweifelt wurden.

Ich kenne jetzt Deinen fliegerischen Background nicht - mit den geografischen Kenntnissen ist es auf jeden Fall nicht so weit her. Wenn Du mal einen Globus / Karte / Google Earth heranziehst, wirst Du feststellen, daß die Kapverden ca. 2700km (=1500nm) vom brasilianischen Festland (Natal) entfernt sind. Wink

Wenn es 1500km wären könnte man den Südatlantik locker mit einer serienmäßigen Cessna 182 überqueren ... Idea


Ob der Fundort jetzt 1000km oder 1200km von der brasilianischen Küste entfernt liegt kann man jetzt diskutieren - auf jeden Fall liegt er deutlich näher an der brasilianischen Küste als an den Kapverden.

MIT SICHERHEIT (bei > 1.500km Entfernung) LIEGT ER ABER NICHT VOR DEN KAPVERDEN. Shocked

Das Deinen Kollegen in Eurem Forum zu erklären überlasse ich Dir ...

Ist übrigens ein typisches Beispiel für Verschwörungstheorien: "Kleine" sachliche Fehler erleichtern es ungemein eine Verschwörungstheorie zu etablieren ...

Gruß, Marcus


Zuletzt bearbeitet von EDML am So Jun 07, 2009 8:15 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Africanchill
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Anmeldungsdatum: 28.02.2008
Beiträge: 288

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 8:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jungs (und mädels),
es ist doch vollkommen egal wo das zeug gefunden wird/ist und die absturz
stelle vermutet wird/ist !!! die medien erzählen oft schwachsinnn....
wichtig ist nur das man die BlackBox findet.

und als verschwörungtheoretiker hat mans immer leichter weil man ja immer
neue sachen erfinden kann zb. ham die die leichen natürlich da rausgeschmissen und wrackteile von nen anderen airbus geklaut und seriennummern gefälscht usw.... damit wollte ich jetzt nur verdeutlichen wie man so eine geschichte belibig ausbauen kann...
bei dem link sind ja auch bekannte und verwandte dabei, klar das die ein bischen verzweifelt sind... aber sich so auf die position des wracks zu
beschrenken ist irgendwie zu einfach....

Ich für meinen teil hoffe und warte bis und dass die blackbox geborgen wird, dann bild ich mir meine meinung ....

Mfg Africanchill
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TFF
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Anmeldungsdatum: 07.06.2009
Beiträge: 7
Wohnort: LOWL

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 8:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EDML hat folgendes geschrieben:
@TFF

[b]Ich kenne jetzt Deinen fliegerischen Background nicht - mit den geografischen Kenntnissen ist es auf jeden Fall nicht so weit her. Wenn Du mal einen Globus / Karte / Google Earth heranziehst, wirst Du feststellen, daß die Kapverden ca. 2700km (=1500nm) vom brasilianischen Festland (Natal) entfernt sind. Wink



Ok - mein Fehler Embarassed

Kein Geographie-Problem sondern bei dieser Distanzberechnung auf Google maps Meilen statt km eingestellt.

Richtig, die Distanz von Natal bis Kap Verde ist ca. 2.650km

Und die Distanz von Rio nach Kap Verde ist ca. 4.500km

Und das ist der Punkt:

Wo war AF 447 nach Übermittlung der ARCAS Messages - d.h. nach ca. 04:20 flight time und einer GS von ca. 1.000km/h
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EDML
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Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: So Jun 07, 2009 9:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Da sind dann schon die nächsten Rechenfehler:

Das Flugzeug hat über dem Südatlantik keine Groundspeed von 1000km/h da es im Bereich der ITC keinen Jetstream gibt, der anschiebt. Außerdem fliegt das Flugzeug in Richtung NNE/NE und nicht nach Osten.

In FL350 beträgt (bei ISA +5) die Schallgeschwindigkeit rd. 300m/s = 1080 km/h. Bei einem max. Longrange Cruise beim A330 von rund M 0,82 sind das 885km/h.

Der Steigflug und die Departure aus Rio kosten auch noch einiges an Zeit.
Außerdem zählen über dem Festland Track Miles da man Airways fliegen muß und nicht direkt fliegt. Es kann auch noch sein, daß sie je nach Gewicht, einen Step-climb machen mußten.

Ich habe jetzt keine Charts Time/Distance to climb für den A330 zur Hand aber in Summe kostet die Departure sicherlich 15min und für den Climb kann man eine halbe Stunde mit 300 KTAS rechnen.

Das bedeutet dann:

0:15 Takeoff/Departure = 0km
0:30 Climb = 275 km
3:35 Cruise = 3171 km

Summe nach 4:20 = 3446km

Distance Rio - Kapverden = 4750km

Damit war nach dieser Rechnung die letzte Position von den Kapverden wieder ca. 1.300km entfernt. Das ist wieder das Seegebiet in dem jetzt gesucht und gefunden wird.

Wie gesagt, die Rechnung oben ist nur eine Näherung da viele Faktoren nicht bekannt sind (Departure in Rio, Trackmiles, Wind, Climb schedule).

In Summe sollte es aber ganz gut passen.
Gruß, Marcus
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Charlie-Tango
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Anmeldungsdatum: 06.01.2009
Beiträge: 196
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Mo Jun 08, 2009 11:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

mal kurz ne dumme frage. Es ist ja inzwischen realtiv sicher, dass die Sensoren für Geschwindigkeit und Höhe vereist waren und falsche Auswertungen gemacht haben. Oder ist das auch nur Spekulation?
Meine Frage an dieser Stelle wäre eigtl warum Höhe und Geschwindigkeit nicht auch über GPS Daten ermittelt werden können?

greetz
_________________
392. NFF .. in progress
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