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Soll ich es versuchen? (Pilot contra Studium und mehr ;-))
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Jon86
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Anmeldungsdatum: 01.02.2009
Beiträge: 437
Wohnort: CGN

BeitragVerfasst am: Sa Apr 11, 2009 8:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

tim.hu hat folgendes geschrieben:
Ich danke euch vielmals für eure vielen Antworten.
Ist schön, da mit jemandem mit Ahnung drüber reden zu können.
Nur eine Frage noch: Wo wir schon bei Sicherheit sind: Die ist Definitionssache. Wie sicher wäre denn so ein Lufthansajob?



Job fürs Leben.... Voraussichtlich
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Melanie M.
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Anmeldungsdatum: 05.05.2008
Beiträge: 180
Wohnort: Frankfurt

BeitragVerfasst am: Sa Apr 11, 2009 10:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also, wenn du die Schulung machen darfst und die auch erfolgreich hinter dich bringst, dann wirst du SICHER auch übernommen. Du hast quasi einen sicheren Arbeitsplatz sobald du den Schulungsvertrag in deinen Händen hältst Wink . Von der Möglichkeit, die Schulung aus irgendwelchen Gründen nicht zu schaffen sehe ich jetz mal ab, weil das eher selten der Fall ist.

Und zu der Frage mit dem Studium: Für mich war vor der FQ auch klar, dass ich es nur bei der LH probiere und wenn es da nicht klappt dann studiere ich erst und falls ich dann immer noch Pilotin werden will würde ich es danach noch mal angehen. Hab mich somit auch parallel um einen Studiumsplatz für Flugzeugbau beworben, ihn bekommen und hab ihn auch behalten, bis ich meinen Schulungsvertrag hatte (man weiß ja nie Wink ) .
Das war auch kein Geheimnis und das wurde bei der FQ auch angesprochen. Ob ich denn auch sicher wäre dass ich nicht doch lieber studieren möchte etc. , weil ich eben auch gesagt hatte, dass ich es fallls es nicht klappt, NICHT noch bei einer anderen Airline probieren möchte.
Aber war wie du siehst auch kein Problem. Hab erklärt warum ich das so sehe und dass das auch nichts mit meiner Motivation zu diesem Beruf zu tun hat. Und damit war das Thema dann gegessen.
Wie du sowas natürlich begründest musst du dir vorher auch überlegen, denn da hat jeder andere Beweggründe Wink .

Es ist auf jedenfall kein Ausschlusskriterium wenn man nicht auf biegen und brechen Pilot werden will. Is ja auf dem freien Markt zur Zeit auch wirklich eine etwas unsichere Sache, wegen dem geringen Jobangebot. Also würde dir da auch keiner einen Strick draus drehen, wenn du lieber auf Nummer sicher gehen willst.

Gruß
Melli
_________________
Lieber locker vom Hocker als hektisch übern' Ecktisch Wink

First Officer A320, LH
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tim.hu
NFFler
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Anmeldungsdatum: 11.04.2009
Beiträge: 15

BeitragVerfasst am: Sa Apr 11, 2009 10:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für deine Antwort! Das klingt gut.
In meinem Fall ginge halt erst Studium und dann probieren nicht,
wenn ich wirklich zum Tonmeister-Studium zugelassen würde. Da braucht man um die 12 Semester.
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TheMaD
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Anmeldungsdatum: 13.03.2008
Beiträge: 280

BeitragVerfasst am: So Apr 12, 2009 11:10 am    Titel: Re: Soll ich es versuchen? (Pilot contra Studium und mehr ;- Antworten mit Zitat

Hi Tim,
ich war jetzt zu faul, die anderen posts alle zu lesen, daher bitte nicht steinigen, wenn ich jetzt was wiederhole. Wollte nur kurz zu zwei Fragen von dir was sagen:

tim.hu hat folgendes geschrieben:
Wäre das wirklich ein "Wegschmeißen" eventuellen Intellektes? (Über meine Schulnoten kann ich mich alles andere als beklagen?)

Mich hat man in der FQ gefragt, was denn in 10 Jahren sein wird, wenn ich die Flughäfen und Anflüge alle auswendig kenne und alles langweilig wird. Immer die gleichen Hotels. Würde ich mir da nicht einen intellektuelleren Beruf wünschen? (Kurz zu mir: Ich habe Physik studiert und stehe kurz vor dem Abschluss) Ich habe dann entgegnet, dass es eigentlich in jedem Job irgendwann langweilig wird, sobald man eine gewisse Routine hat. Man muss sich halt seinen Ausgleich in der Freizeit suchen. Wenn man was intellektuelles machen will, dann kann man ja Kreuzworträtsel lösen (Spaß), Goethe lesen oder eben Musik machen. Das muss nicht im Beruf sein. Ich denke auch, dass es manchmal ganz gut sein kann, etwas "nicht intellektuelles" zu tun. Gerade wenn man sich jeden Tag mit den Dingen beschäftigen muss.

tim.hu hat folgendes geschrieben:
Wie ist das mit der FQ? Wollen die nur die Leute die ihre Großmutter verkaufen würden, um das bei irgendeiner Privatflugschule zu machen, wenn die Lufthansa sie nicht will? Oder freuen die sich auch über Leute, die halt offen zugeben, dass sie übel Bock hätten, aber für sie nicht die halbe Welt kollabieren würde bei Nichtgelingen, weil sie halt auch was anderes könnten?


Ich gehöre zu der zweiten Gruppe und habe das auch so im Interview gesagt. Klar kommt die Frage bei jedem, was man dann machen würde, wenns nicht bei Lufthansa klappt. Ich habe ehrlich geantwortet, dass ich wahrscheinlich bei Physik bleiben und promovieren würde. Das ist also kein Ausschlusskriterium.
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Lufthansa330
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Anmeldungsdatum: 18.07.2008
Beiträge: 79

BeitragVerfasst am: So Apr 12, 2009 10:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hallo erst einmal von meiner Seite,
Da ich neu bin stelle ich mich kurz vor Wink : Mein Name ist Tim, ich bin 17 Jahre alt und besuche die elfte Klasse, ich komme aus Frankfurt.

Ich habe einen ziemlich ausladenden Fragenkatalog, den ich einfach mal hier gebündelt stelle.
Zur Vorgeschichte: Vor einigen Wochen ist Pilot als möglicher Beruf in mein Sichtfeld gerückt. Vorher dachte ich immer das sei nur ein "Freakberuf" für Menschen, die ihren Flugschein schon mit zehn machen, doch dann fiel mir über eine Doku auf, wie "einfach" (das Wort bitte nicht falsch interpretieren, die Auswahl ist natürlich hart) es eigentlich ist Pilot zu werden.
Das Berufsbild enspricht eigentlich genau meinen Wünschen. Ich möchte in meinem Beruf nichts Stupides tun. Ich möchte im Team arbeiten, ich möchte Verantwortung tragen und Probleme lösen.

Nun ist es so, dass ich aber auch viel Spaß an der Musik habe. Ich spiele seit fast neun Jahren Saxofon, dazu kommen Gitarre, Bass und ein bisschen Klavier. Zusätzlich Mixe ich gerne Bands und finde mich auch langsam im Studio zurecht. Mein Traumstudiengang wäre der des Tonmeisters. Auf der anderen Seite bin ich im Physik LK (die LK-Kombi Physik und Musik wird ziemlich belächelt Razz).
Wenn ich nun mit Leuten übers Pilotwerden rede, bekomme ich die unterschiedlichsten Reaktionen. Von "Geiel" über "Du würdest dein musikalisches Talent achtlos fortwerfen bis zu "das ist ja nicht mal ein Studium..."

Deswegen hier schonmal ein Bündel Fragen:
Ist die Ausbildung bei der Lufthansa wirklich niedriger anzusetzen, als ein Studium? Würde ein Studium, wie zum Beispiel deren Kombiangebot überhaupt die Aufstiegschancen und Perspektiven verbessern?
Wäre das wirklich ein "Wegschmeißen" eventuellen Intellektes? (Über meine Schulnoten kann ich mich alles andere als beklagen?)

Mittlerweile reift bei mir folgender Gedanke heran: Ich probiere es einfach mal bei dieser Lufthansaprüfung. Die sagen ja selber, man solls einfach versuchen und ich hätte ja im Endeffekt nichts zu verlieren...

Also die nächste Frage:
Wie ist das mit der FQ? Wollen die nur die Leute die ihre Großmutter verkaufen würden, um das bei irgendeiner Privatflugschule zu machen, wenn die Lufthansa sie nicht will? Oder freuen die sich auch über Leute, die halt offen zugeben, dass sie übel Bock hätten, aber für sie nicht die halbe Welt kollabieren würde bei Nichtgelingen, weil sie halt auch was anderes könnten?

Und die letzte Unklarheit:
Wann ist der beste Zeitpunkt dafür? Ich möchte nämlich gerne meinen Zivi im Ausland machen...
Wie wäre es mit BU vorm Zivi und eventuelle FQ direkt danach? Da sollen ja elf Monate sowieso zwischen liegen oder?


Ich danke euch im Vorraus für eure immense Geduld mit mir und Grüße recht freundlich,







Also ich persöhnlich denke das hier die Meisten im Forum seit ihrer Kindheit Pilot werden möchten. (bei mir 4 Lebensjahr). Ich denke man muss diesen Job wirklich lieben... Also bei dir scheint es doch so, dass du schon dein Leben lang gefallen an der Musik hast. Wieso willst du diesen Traum aufgeben?
Zitat:
Traumstudiengang wäre der des Tonmeisters
Klar als erstes klingt der Beruf Pilot so.. tolles schönes Leben, man sieht die Welt etc ... es gibt aber auch viele Schattenseiten. Ich hab auch schon mit Piloten geredet und da ist soetwas rausgekommen. Stress... Stress und nochmal Stress und übermüdet...nach einigen Jahren wird es langweilig Smile. Das war für mich auch ein Dämpfer soetwas von einem Kapitän zu hören.


Das muss dein Bauchgefühl entscheiden...wenn du bei jedem Flug das Gewisse etwas spührst und drauf stehst dann ist der Beruf genau das richtige für dich -----> meine Definition!!!

Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing Laughing klingt blöd ist aber so.................


Zuletzt bearbeitet von Lufthansa330 am So Apr 12, 2009 11:57 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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rgé
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Anmeldungsdatum: 15.09.2007
Beiträge: 252

BeitragVerfasst am: So Apr 12, 2009 11:43 pm    Titel: Re: Soll ich es versuchen? (Pilot contra Studium und mehr ;- Antworten mit Zitat

Hi Tim,

in deinem Text sehe ich Begeisterung für Musik - aber im Bezug auf die Luftfahrt nur "möglicher Beruf" und "mal probieren".

Was begeistert Dich denn genau an der Fliegerei ? Vielleicht wäre ja ein Beruf in der Musikbranche und eine Privatpilotenlizenz fürs Fliegen am Wochenende das Richtige für Dich ? Verantwortung und Teamwork findest du als qualifizierte Person in so ziemlich jeder Branche, dazu braucht's kein Cockpit Wink

Jedenfalls würde ich die BU und FQ an deiner Stelle versuchen, denn man hat diesbezüglich eigentlich nichts zu verlieren und es ist auf jeden Fall eine interessante Erfahrung. In der FQ müsstest du dann selbst wissen, ob du im Bezug auf Alternativjobs ehrlich sein willst, oder hartnäckig an der Luftfahrt hängen bleibst. Ich empfehle in der FQ jedoch grundsätzlich Ehrlichkeit.

Den Spruch mit dem "fortgeworfenen Talent" würde ich übrigens sehr Ernst nehmen. Schließlich scheint die Musik Dir ja Spaß zu machen - und wer möchte nicht sein Hobby zum Beruf machen - Berufssicherheit in der Musikbranche hin oder her - ?

Ich gebe zu, mein Text klingt etwas kritisch. Ich wills dir auf keinen Fall ausreden, nur einmal die Sache aus nem anderen Blickwinkel beleuchten. Schließlich kann ich die absolute Begeisterung für den Pilotenjob nicht auf jeden übertragen.

Gruß

PS: Ich möchte mich außerdem noch Bungee anschließen: Als Pilot bist du am Ende in der Regel ein Fachidiot, der bei Fluguntauglichkeit erstmal sehr blöd dasteht.
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sky_girl08
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Anmeldungsdatum: 22.04.2009
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BeitragVerfasst am: Do Apr 23, 2009 1:09 pm    Titel: Re: Soll ich es versuchen? (Pilot contra Studium und mehr ;- Antworten mit Zitat

Graf Zeppelin hat folgendes geschrieben:
Jon86 hat folgendes geschrieben:

"Wenn Sie unbedingt Pilot werden wollen - wieso würden Sie die Ausbildung im Falle einer Negativentscheidung nicht privat machen? Ist der Wunsch dann scheinbar nicht groß genug, um über das Risiko hinwegzusehen?Sind Sie sicher, dass Sie bei der Lufthansa richtig sind?"

Antwort: Ja, genau!
Zu aller Emotionalität, die bei vielen, die Pilot werden möchten, sehr stark ausgeprägt ist, im Sinne von "Ich will unbedingt Pilot werden, koste es, was es wolle, es ist einfach mein Traumberuf!" muss auch einfach Rationalität hinzukommen. Wenn man heutzutage den Schein privat macht, zahlt man sich dumm und dämlich und hat hinterher keine Jobgarantie und selbst wenn man einen Job findet, ist dieser nicht gut bezahlt, oder man hat schlechte Arbeitsbedingungen. Daher sind die Lufthansa, die swiss in der Schweiz und gegebenfalls die neue Flugschule von Air Berlin die enizige gute Möglichkeit, Pilot zu werden.
Und warum die Lufthansa am attraktivsten ist, ist ja wohl jedem hier klar: Vorfinanzierte Schulung, gutes Gehalt, gute Arbeitsbedingungen, attraktives Streckennetz, Jobgarantie, und und und...


ja damit dürftest du sicher recht haben. das ist mir schon bei der tyrolean aufgefallen dass sie leute mit bedingungsloser begeisterung nicht haben wollen. was ich nicht verstehe, denn gerade jemand der bedingungslos begeistert ist engagiert sich auch am meisten...
aber vielleicht bin ich ja bloß angefressen auf die tyrolean weil sie dämlich gefragt und mich nich genommen haben...

ich habs trrotzdem privat weitergemacht und ich bereue es nicht, und wenn ich mich nochmal entscheiden müsste würd ich es jederzeit wieder tun.
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EDML
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BeitragVerfasst am: Do Apr 23, 2009 1:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist schon nachvollziehbar: Bedingungslose Begeisterung ist absolut kein Indiz für eine differenzierte Betrachtungsweise einer Situation - diese ist aber - vor allem in der Fliegerei - recht wichtig.

Gruß, Marcus
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sky_girl08
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Anmeldungsdatum: 22.04.2009
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BeitragVerfasst am: Do Apr 23, 2009 1:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EDML hat folgendes geschrieben:
Das ist schon nachvollziehbar: Bedingungslose Begeisterung ist absolut kein Indiz für eine differenzierte Betrachtungsweise einer Situation


das schon. aber auch kein indiz für das gegenteil...
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flapsup
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Anmeldungsdatum: 06.01.2009
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BeitragVerfasst am: Do Apr 23, 2009 2:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Naja also EDML hat schon Recht. So wie einige hier schreiben, könnte man glatt meinen, dass die kurz vor dem Suizid stehen, wenn sie bei der LH scheitern........Besonders vorteilhaft ist diese Einstellung nicht. Wink
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sky_girl08
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Anmeldungsdatum: 22.04.2009
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BeitragVerfasst am: Do Apr 23, 2009 2:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

flapsup hat folgendes geschrieben:
Naja also EDML hat schon Recht. So wie einige hier schreiben, könnte man glatt meinen, dass die kurz vor dem Suizid stehen, wenn sie bei der LH scheitern........Besonders vorteilhaft ist diese Einstellung nicht. Wink


also falls das jetzt ein konter gegen meine aussage sein sollte, ich habs bei LH noch nicht probiert, kanns auch gar nicht mehr weil die momentan keine ready entries nehmen und die bewerbung für die AUA hab ich irgendwann nach mitternacht abgeschickt ohne nachzudenken...
LH ist ja bei gott nicht die einzige fluglinie auf der welt.
und was würde mir suizid bitte bringen??? außer einen aufenthalt in der klapse wenns schief geht (ok, der letzte satz war ironisch gemeint)
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flapsup
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BeitragVerfasst am: Do Apr 23, 2009 2:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Sollte kein wirklicher Konter sein. Wer um jeden Preis Pilot werden will und die Ausbildung durchzieht, obwohl er bei 100 Airlines vorher schon beim Ab-Initio Programm gescheitert ist, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen Wink Aber das sollte ja jeder für sich selbst entscheiden können.

Ich wollte nur EDML zustimmen, weil ich derselben Meinung bin Smile
Darf ich fragen worans bei dir gelegen hat, dass du dich bei der LH nicht als Ab-Initio beworben hast?Alter? (Soll nicht böse klingen, es interessiert mich nur, was dich dazu bewegt/gezwungen hat diese Option wegzulassen Smile )
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