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Flugzeugkatastrophe in Tokio, Narita International Airport
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agathidium
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Anmeldungsdatum: 05.04.2008
Beiträge: 791

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 11:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

grabows hat folgendes geschrieben:
ich glaube gar nicht mal das das hauptfahrwerk so sehr schuld daran ist. wenn man sich die aufnahmen einmal ganz genau anschaut dann lässt sich folgender ablauf feststellen. die maschine setzt zuerst auf, das bugfahrwerk berührt den boden jedoch stark und die nase hebt sich wieder nach oben. die maschine hebt jetzt wieder ganz ab. die piloten entscheiden nicht durchzustarten und die nase senkt sich wieder richtung bahn. die maschine setzt mit der nase nach unten auf, vllt sogar mit dem bugfahrwerk zuerst, ist für mich aber nicht genau erkennbar. das hauptfahrwerk folgt und federt die energie ab. daraus resultierend hebt sich die nase wieder. Ab jetzt passiere gleich mehrere dinge. ersteinmal bekommt die maschine einen drall nach links, vermutlich durch die starken scherwinde, gleichzeitig hebt sich die nase aber immer weiter bis hin zum tailstrike, für mich leider wieder nicht erkennbar ob das heck selbst oder nur das höhenruder auf der linken seite die landebahn berüht. die maschine ist nun zum einen aufgrund des anstellwinkels instabil und anfällig für wind. zum anderen unterstützt die berührung des höhenruders mit dem boden (die funken sind vor dem eigentlichen feuer gut zu erkennen) den drall nach links. der wind greift in dieser position unter die maschine und dreht sie soweit das die tragfläche den boden berührt und das ganze seinen lauf nimmt.

hoffe mal das das ganze nicht in spekulation ausgeartet sondern vielmehr an den bildern orientiert geblieben ist.

mit besten grüßen

grabows


naja das geht schon sehr in Spekulation über. Aerodynamisch kann ich mir nur schwer vorstellen, dass der Wind innerhalb von wenigen Sekunden die "M" umwirft. Eher wird das aerodynamische Ungleichgewicht durch denn Bruch der linken Tragfläche Ursache sein. In dem Moment fehlt urplötzlich der Auftrieb am linken Flügel, wobei die Strömung an der rechten Seite noch anliegt. Deshalb beginnt die M zur linken Seite zu rollen.
Ob eine Maschine instabil ist oder nicht, sollte erstmal wenig an der Anfälligkeit für Wind ändern, da die Angriffsfläche bei Seitenwind nicht unbedingt größer wird, man hat aber sicher weniger Chancen beim Stall in dieser Phase auszugleichen, da die Querruder ziemlich wirkungslos sind. Ob die evtl. Berührung des Hecks die Rollbewegung verstärkt? Mmh, eigentlich bedeutet bodenberührung Widerstand, der das ganze bremsen sollte. Aber da die aerodynamischen Rollkräfte beim Bruch der linken Tragfläche stärker sind, spielt die Berührung mit dem Heck wohl keine Rolle, ausserdem war der Flieger meiner Meinung nach dort schon verloren....

agathidium
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frumpy
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Anmeldungsdatum: 29.05.2007
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 12:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Idiotisch, dass die Fläche so leicht bricht? Da ist irgendwas ganz dolle schief gegangen.
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agathidium
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Anmeldungsdatum: 05.04.2008
Beiträge: 791

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 12:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

stimmt schon...aber ne butterweiche Landung wars ja auch nicht. Bleibt abzuwarten, ob der Vorfall Auswirkungen auf die noch weltweit operierende Flotte hat.

Nichts desto trotz finde ich die MD-11 absolut faszinierend von der Formgebung her. Schon das Triple engine konzept ist geil! Bin zwei mal mit Finnair gen Osten geflogen und war erstaunt von der Größe...habe mich keineswegs unsicher gefühlt...bei nem Gespräch mit der Crew kam heraus, dass es eine der ersten MD´s war, die ausgelierfert wurden...hatte zu dem Zeitpunkt also schon 17Jahre aufm Buckel... Shocked
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Speedbirdy
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Anmeldungsdatum: 11.10.2008
Beiträge: 1797

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 12:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Na gut, die ersten A320er wurden 1987 ausgeliefert und fliegen teilweise immernoch. Das sind auch schon 22 Jahre...
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EDDF
Gast





BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 1:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

frumpy hat folgendes geschrieben:
Idiotisch, dass die Fläche so leicht bricht? Da ist irgendwas ganz dolle schief gegangen.


Glaub´s doch einfach mal... muss nicht alles immer mit Quellen belegt sein! Rolling Eyes

aber bitte sehr, was aufschlussreiches zum Lesen:

Kapitel 6, ab Seite 85

http://books.google.de/books?id=mMxaYxhu0l0C&pg=PA85&lpg=PA85&dq=fedex+14+-+pilot+induced+oscillations+in+the+landing+flare&source=bl&ots=xRhGUgwXeQ&sig=k8YXP53oHjAh2RYk368hTsfZ8hQ

Ich hoff der Link geht, wenn nicht monieren...


Zuletzt bearbeitet von EDDF am Di März 24, 2009 1:21 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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EDML
Moderator
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 1:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

frumpy hat folgendes geschrieben:
EDML hat folgendes geschrieben:
Ein > 3g Aufschlag führt bei einem 346 nicht einmal zu Strukturschäden (Iberia in Quito), bei der MD bricht die Fläche ab.


Welche Quelle?

MD-11 ist, soweit ich das mitbekommen habe, sehr beliebt bei den Piloten.


Es gab kurz danach von Airbus ein Fax an alle A340 Betreiber mit der Unfallursache. Die haben den Flieger versucht trotz versetzer Schwelle am Anfang der Bahn aufzusetzen und haben dabei die Kontrolle über Sinkrate verloren. Dann sind sie mit gut 3g am Anfang der Bahn eingeschlagen. Dabei sind die Boogeys vom MLG gebrochen und die Kabel von der Air/Ground Logic gerissen. Daher hatten sie keine Spoiler und Reverser und sind über das Ende der Bahn raus.

Die genaue Quelle müßte man mal suchen - war auf jeden Fall im Netz.

Das die MD beliebt ist stimmt schon - Riesencockpit, viel Dampf nur das Landen bei Crosswind ist wohl ein Thema für sich.


Gruß, Marcus
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Intercepter
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Anmeldungsdatum: 17.05.2007
Beiträge: 377
Wohnort: Wien/Linz

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 1:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, 17 Jahre ist bei nem modernen Flieger noch kein Alter... Die ältesten Schiffe der AUA sind auch schon knapp 20 Jahre alt.
Zum Unfall: ich kann dazu eigentlich gar nix sagen. Der Crash sieht so arg aus wie ein Fake. Eingentlich unfassbar. Ja, es war auf jeden Fall ne bounced landing, aus welchem Grund auch immer, aber dass man dann so (ich geb da nicht der Crew die Schuld, wenn die aerodynamischen Kräfte, mit denen man steuern kann verloren sind und die Restkräfte ihr Spiel treiben, ist man chancenlos) die Kontrolle verlieren kann zeigt abermal, wie wichtig ein vollkommen stabiler Approach vor allem im Short final ist.
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"Lufthansa 3811, just for information, in Österreich roll ma auf der gelben Linie"
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6914
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 1:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

EDDF hat folgendes geschrieben:

Glaub´s doch einfach mal... muss nicht alles immer mit Quellen belegt sein! Rolling Eyes

.


Hast Du ne Ahnung, was die Leute hier für Bestätigungen brauchen, wenn man mal was sagt Rolling Eyes Rolling Eyes
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frumpy
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Anmeldungsdatum: 29.05.2007
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 1:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Manche Leute sollten mal einen Kurs zum wissenschaftlichen Arbeiten besuchen, weil ohne Belege ist alles Spekulation. Da kann ich ja auch an Jesus glauben Wink
Zu klären wäre erstmal, ob wir von positiven oder negativen G reden. -3 wäre evt. schon zuviel, aber die MD sieht eher danach aus als wenn es +3 waren (sieht man ja schlecht). Naja, +3 in Auftriebsrichtung ist garnichts.

Zu sagen das es ein A340 abkann, während die MD bricht, ist also Käse ohne Nachweis.
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jajung
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Anmeldungsdatum: 06.07.2008
Beiträge: 170

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 2:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

frumpy hat folgendes geschrieben:
Naja, +3 in Auftriebsrichtung ist garnichts.


quelle? Wink
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 2:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

was den Wind angeht, das geht sehr sehr leicht dass einem da der Auftrieb auf einmal fehlt. Zur der halben Schuldzuweisung die man hier durchlesen kann, dass die Piloten nicht durchgestartet sind, keiner von uns war dabei und es dauert halt um die 8 Sekunden bis die Triebwerke ihre volle Leistung liefern und man weiß ja nicht ob die es nicht versucht haben durchzustarten. Anhand des Videos kann man sehen dass die Nase nach unten wegkippt, das kann einige Ursachen haben.
Ich hoffe jetzt auf einen guten Untersuchungsbericht und dass die 2 Leben, die dieses Unglück gefordert hat, nicht umsonst waren, sondern dass man auch daraus wieder viel lernt.


Gruß

Romeo Mike
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EDML
Moderator
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193

BeitragVerfasst am: Di März 24, 2009 2:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die sind mit 1100ft/min "gelandet" - das bedeutet einen vertikalen Landestoß von mehr als +3g. Das hat nichts mit Airloads zu tun - da ist 3g natürlich nicht viel da es über die gesamte Struktur verteilt wird.

Bei der Landung ist es allerdings extrem - überlegt mal, was mit einem kleinen Flugzeug passiert, wenn man mit 1100ft/min "landet" - das ist ein veritabler Absturz.

Hier das All Operator Telex von Airbus:

FROM : AIRBUS FLIGHT SAFETY DEPARTMENT TOULOUSE
TO : ALL AIRBUS OPERATORS / ATTN. : FLIGHT SAFETY
SUBJECT: IBERIA FLIGHT IB6463 ACCIDENT IN QUITO, EQUADOR
PREVIOUS REF : IBE IB6463 AIT N°1 dated 12 November 2007
This AIT is an update of AIT IB6463 N°1 regarding the A340-600 accident during landing on runway 35 at Quito, Ecuador, on the 09th of November 2007 at 17:10 local time.
The data which follows has been approved for release by the commission of investigation led by the Ecuador Investigation Authorities.
The analysis of available data, including the accident recorderas (DFDR & CVR),
indicates the following sequence of events.
IB6463 was approaching on ILS 35 to Quito airport. Latest reported information to the crew during the final approach were:
- wind 170/06;
- visibility 3000m;
- wet runway.
The Captain was the Pilot Flying (PF).
Quito runway 35 altitude is 9198ft. The total runway length is 3120 m. The Landing Distance Available (LDA) is 3120 m. The runway is equipped with a PAPI. However this runway has an ILS displaced threshold of 510 m (remaining LDA for ILS approach is then 2610 m).
The CVR records confirm the crew intent was initially to follow the ILS until sufficient visual references were available, then to leave the Glide Slope to visually capture and follow the PAPI path and use the full runway for landing.
The approach was performed with both AP1&2 engaged in LOC and GLIDE track
modes, A/THR engaged in managed speed mode. Till touchdown, A/THR maintained the VAPP. For final approach, the aircraft was configured to land (gear down, auto-brake set to HIGH, ground spoilers armed, flaps fully extended). Landing weight was 249t, Vapp 151 kt. Given the altitude and the tailwind, the True Air Speed was 181kt and the Ground Speed 189kt.
While AP 1+2 were engaged, the aircraft remained stabilized on the LOC and GLIDE.
Runway 35 was in sight just prior to minimum, DA(H) being 9850ft(652ft).
AP 1+2 were disconnected at the minimum. The PF applied nose-down stick inputs to reach the PAPI flight path. This resulted into an increased rate of descent above 1400ft/mn between 450ft and 150ft radio-altitude. The GPWS "SINK RATE" warning was triggered at 270ft radio-altitude, it was followed by transient nose-up inputs from the PF.
The "SINK RATE" warning was triggered again below 50ft AGL.
The touch-down occurred at about 200m after the full runway threshold (remaining distance was 2920 m).
The landing was extremely hard (more than 3g vertical acceleration, about 19ft/sec 1100ft/mn), which lead to:
- Breakage of the lower articulation link of both Main Landing Gear (MLG);
- Abrupt derotation of both bogie beams;
- Burst at impact of all 4 MLG front wheels;
- And damage of the wiring looms of RH and LH boogie proximity sensors that are used to detect the GROUND condition hence allowing engine thrust reversers deployment.
As a consequence of the 4 MLG front wheels burst, the AUTO BRAKE function was lost.
FROM : AIRBUS FLIGHT SAFETY DEPARTMENT TOULOUSE
TO : ALL AIRBUS OPERATORS / ATTN. : FLIGHT SAFETY
SUBJECT: IBERIA FLIGHT IB6463 ACCIDENT IN QUITO, EQUADOR
PREVIOUS REF : IBE IB6463 AIT N°1 dated 12 November 2007
At touchdown, engine throttles were retarded to idle thus A/THR disengaged, and the ground spoilers deployed immediately.
The thrust reversers were selected but did not deploy because the GROUND condition monitored by the Engines Control Computers was not fulfilled due to the above mentioned sensors loom damage. For the same reason, engines stayed at FLIGHT IDLE instead of GROUND IDLE.
Full manual braking was applied 5 seconds after touchdown for the whole rollout. The average deceleration achieved during this landing phase was 0.15g. It was consistent with:
- the wet condition of runway;
- the 4 MLG front wheel tyre burst;
- the non-deployment of the engine thrust reversers.
The runway overrun occurred at 85kt in a right turn sideslip attitude resulting from right rudder pedal inputs. The aircraft finally came to a rest at about 200m from the runway end. All passengers and crew members were safely evacuated.
At this stage of the investigation, Airbus reminds operators to comply with Standard Operating Procedure to achieve stabilized approach conditions. Go-around must be initiated if the stabilized conditions are not met at defined altitudes.

Quelle: http://www.pprune.org/rumours-news/299739-a340-iberia-skids-off-runway-quito-8.html#post3783324

Ich hoffe, diese Informationen werden nun so akzeptiert.

Gruß, Marcus
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