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Training in den USA

 
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flockflyer
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 12.11.2008
Beiträge: 6
Wohnort: Saarbrücken

BeitragVerfasst am: Mo Nov 17, 2008 4:32 am    Titel: Training in den USA Antworten mit Zitat

Für Domte und alle die mit dem Gedanken "Fliegen lernen in USA" spielen hier mal ein paar Zeilen von einem der das so gemacht hat.

Ich hab hier in den USA ein (verlängertes) Auslandssemester und im September meinen Uni-Abschluss gemacht. Das lief als J1 Visum von der amerik. Universität aus und als solches ist ein PPL nebenbei erlaubt. Betonung liegt auf nebenbei (oder genauer: weniger als 20 Stunden pro Woche), was ich auch problemlos eingehalten habe. TSA Registrierung musste ich natürlich trotzdem machen, war aber recht problemlos.

Insgesamt war ich 8 Monate hier und habe den PPL in ziemlich genau 3 Monaten gemacht, neben der Uni. Flugschule war etwa 40 Autominuten weit weg und keine "Pilotenfabrik" sondern ein schnuckliger kleiner GA Airport, mit zwei C172 und einem hauptberuflichen Instruktor der die ganze Ausbildung macht. Alles sehr relaxt und auch nicht zu teuer ($87/h der Flieger, $37/h der Instruktor).

Der Instruktor war ein Urgestein (14000TT und davon bestimmt 10000 als Fluglehrer) und gelehrt wurden Stick'n'Rudder Skills. Der Flughafen hat nur eine Bahn mit 2000 feet, und die berüchtigten 50' obstacles (Bäume) an beiden Enden. Zitat Fluglehrer: "Das Gras kann man ruhig mitbenutzen, dort flaren und dann am Treshold aufsetzen" Cool

Anmerkung: don't do this at every airport, manche haben nämlich runway end lights, von ILS antennas und approach lights ganz zu schweigen.

Didaktisch hatte der Fluglehrer absolut nichts drauf, was aber dadurch aufgewogen wurde dass er ein supernetter Mensch ist und wie gesagt ein 1A Pilot. Mein Tip für alle USA-Gänger: druckt euch den Practical Test Standard (PTS) von der FAA Webseite aus, der sagt genau was alles im PPL behandelt werden soll, und bringt euch proaktiv in die Planung der Flugstunden ein, à la: "Heute ist ein bischen Wind, können wir heute Crosswind landings und ground reference maneuvers üben... ?", viele Fragen stellen, ...

Ich habe die Prüfung nach ca. 60 Flugstunden gemacht, wobei es wohl auch mit 50 Stunden gegangen wäre (der Fluglehrer hätte es mir unterschrieben) aber ich war in manchen Bereichen noch unsicher und habe lieber noch ein paar Stunden mehr geübt. Hat sich ausgezahlt, am Prüfungstag hatte ich entsprechend Vertrauen in meine Fähigkeiten und habe auch bei fast 10 Knoten Seitenwind und einem Prüfer rechts neben mir eine saubere Landung hingelegt.

Die Theorie ist einfach, ich habe das Buch von Machado "Privat Pilot" und den Testprep von ASA benutzt, beides zu empfehlen. Ich habe das theoretische lernen parallel zum Fliegen gemacht, und bin vor der Prüfung dann nochmal alles durchgegangen -> 96%. Nicht allzu schwer IMHO.

Ich bin froh dass ich soviel Zeit und einen freundlichen Lehrer hatte für den Schein, an manchen Tagen steht man einfach mit dem falschen Fuß auf und dann habe ich nach 20 Minuten fliegen die Stunde abgebrochen (mit OK des Lehrers) und zwei Tage später hat es dann geflutscht. Daher denke ich dass man für den PPL wenn man Vollzeit rangeht 5-6 Wochen einplanen sollte, je nach Ort (Wetter) auch etwas mehr, um sich nicht unter Druck setzen zu müssen. 3 Wochen wie manche versprechen halte ich für zu knapp, da wird die Qualität der Ausbildung leiden.

Das zur Flugschule... nachdem ich meinen Uni-Abschluss in der Tasche hatte bin ich dann auf eine kleine USA-Reise gegangen. Ich habe eine Schule gefunden die mir eine akzeptable C152 für einen ganzen Monat ausgeliehen hat (100h) ohne Ortsbeschränkung. Bin damit quer über die USA Ostküste bis Westküste und zurück geflogen. Florida, Texas, Los Angeles, San Francisco, alles mitgenommen. Smile

Sehr zu empfehlen das ganze. Ich habe unglaublich viel gelernt und viel praktische Erfahrung im "echten" Fliegen erlangt. Echtes fliegen in dem Sinne das man tatsächlich von Punkt A nach Punkt B will und sich dabei mit Wetter, Lufträumen und generell Flugplanung auseinandersetzen muss.
Sogar etwas Zeitdruck ist dabei, wenn man irgendwo in Kalifornien rumhängt und das Flugzeug aber bald schon 2500 Meilen entfernt irgendwo wieder zurückgeben muss Surprised Insgesamt sind aus dem Monat dann auch fünf Wochen geworden.

Die Kosten ungefähr:

~ 8000 Dollar für den PPL (komplett mit Büchern, Prüfungsgebühr, Sectionals, ..., etwas mehr als 60 Flugstunden)
~ 8000 Dollar Timebuilding (auch komplett, 100h)

An Nebenkosten: Ich habe mir hier ein älteres Auto gekauft (verkaufe ich übrigens für ein paar Dollar, will jemand nach Virginia? Cool ) und ansonsten hatte ich während ich auf der Uni war eine Studentenwohnung (kostenlos) von der Uni. Während dem Timebuilding habe ich auch oft umsonst übernachtet Cool oder halt ein günstiges Motel.

Wenn man extra zum PPL+Stundenfliegen in die USA geht dürfte es meiner Ansicht nach mit Nebenkosten (!) ein kleinwenig günstiger werden (aber nicht viel) als was ich so in Europa gesehen habe (je nach Dollarkurs), aber viel mehr würde ich sagen wiegt die gewonnene Erfahrung. Fliegen hier macht einfach Spaß. Ich habe bestimmt mehr als 500 Landungen hingelegt, und ich habe kein einziges mal eine Landegebühr bezahlt (ok einmal musste ich 8 Gallonen auftanken um keine zu bezahlen). Es gibt hier noch viele kleine Flughäfen mit dem gewissen Charm wo man sich von Anfang an wie zuhause fühlt - und man bekommt das Gefühl man lebe in den "Golden Days of Aviation".

Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen von euch einen Eindruck geben, wenn jemand noch was spezielles wissen will nur los.

Vielleicht kann mir im Gegenzug jemand der schon seine ATPL groundschool hinter sich hat ein paar Tips dazu geben. Es gibt da ja Groger, CAT, Bristol, ... insbesondere die Qualität des Materials interessiert mich.

Grüße (noch) aus Virginia,

Andreas
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frumpy
Captain
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Anmeldungsdatum: 29.05.2007
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: Mo Nov 17, 2008 8:16 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, coole Sache. Ich hab letzten Sommer auch PPL drüben gemacht. Kleine Schule kann ich auch mehr empfehlen als eine Fabrik, wobei man wegen der Visabestimmungen (I-20) aufpassen muss. Karre brauch ich gerade nicht, aber ich komm drauf zurück Laughing
_________________
http://free.pages.at/dlrdownloads/
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Domte
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Anmeldungsdatum: 07.08.2007
Beiträge: 2394

BeitragVerfasst am: Mo Nov 17, 2008 2:14 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Danke flockflyer, dass du dir die Umstände gemacht hast.

Bist du denn schon mit dem Gedanken in die Staaten gegangen, dass du dortb deinen PPL machen wolltest oder kam der Wunsch erst dort drüben?
Brichst du jetzt dein Studium ab, oder machst du deinen ATPL nebenbei?
Edit: Du hast die Uni dort beendet, cool!

Ich hab jetzt schon desöfteren gelesen, dass man an diversen Flughäfen for free schlafen kann, wie geht das?
Bist du denn den ganzen Trip alleine geflogen?

Zitat:
An Nebenkosten: Ich habe mir hier ein älteres Auto gekauft (verkaufe ich übrigens für ein paar Dollar, will jemand nach Virginia?

Ich plane für Januar einen Trip nach Florida, PPL nach FAA und dann gleich noch Flugerfahrung von 100 Stunden. Ich hab mir überlegt für eine Auto dadrüben zu kaufen, wie sieht es denn mit der Versicherung dort drüben aus (Kosten?), was muss man sonst beachten?


Zitat:
Vielleicht kann mir im Gegenzug jemand der schon seine ATPL groundschool hinter sich hat ein paar Tips dazu geben. Es gibt da ja Groger, CAT, Bristol, ... insbesondere die Qualität des Materials interessiert mich.

Also ich habe nur gutes über Bristol gehört und werde wenn ich wieder zurück bin aus den Staaten und den Schein umgeschrieben habe (wahrscheinlich in einen englischen) mich direkt bei Bristol anmelden.
Der Präsenzunterricht ist in zwei Phasen, direkt vor Ort unterteil.
Am besten du liest es dir selber mal durch.
http://www.bristol.gs/default.asp

Gruß
Dom
_________________
Speed is life - Altitude is life insurance!

Anything that is unrelated to elephants is irrelephant.
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panic
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Anmeldungsdatum: 27.09.2005
Beiträge: 439

BeitragVerfasst am: Mo Nov 17, 2008 5:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo flockflyer,

danke fuer deine Bericht, fand ihn wirklich sehr interessant. Ich habe meinen PPL auch in den USA gemacht und muss jetzt noch einige Stunden sammeln (ca. 85), natuerlich wieder in den USA. Das ganze soll natuerlich so interessant wie moeglich sein, deshalb ist mir auch schonmal der Gedanke gekommen quer ueber die USA zu fliegen. Verstehe ich das richtig, dass du fuer die Strecke hin und zurueck 5 Wochen unterwegs warst und dabei 100h geflogen bist? Vorallem wuerde mich auch interessieren wo du geschlafen hast. Kann man wirklich direkt am Flugplatz schlafen wie Domte meint? Oder bist du in ein Motel gegangen?

Fuer die PPL Theorie kann ich uebrigens noch den Home Study Lehrgang von Jeppesen empfehlen, der ist wirklich klasse und enthaelt auch alle Pruefungsfragen mit denen man eine Pruefung simulieren kann.

Fuer die ATPL Theorie kann ich dir auch Bristol empfehlen, es soll angeblich nichts besseres geben Wink Werde deshalb nach dem Stundensammeln meine Theorie auch mit Bristol machen und die weiteren Lizensen auch in UK.
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flockflyer
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 12.11.2008
Beiträge: 6
Wohnort: Saarbrücken

BeitragVerfasst am: Mi Nov 19, 2008 12:29 am    Titel: Antworten mit Zitat

panic, domte:

Ja, ich bin den ganzen Trip alleine geflogen, und zwar vom mittleren Westen an die Ostküste, nach Florida, von dort entlang der Golfküste nach Kalifornien, hoch am Pazifik in den Norden, und wieder zurück über New Mexico und Texas in den mittleren Westen (homebase des Fliegers). 100 Stunden sind eine Menge, da kann man viel Strecke machen wenn man die Winde geschickt nutzt. Für einen Passagier hätte es nicht gereicht. Ich hatte eine C152 mit Longrange Tanks, da war mit vollen Tanks + Gepäck Weight&Balance schon grenzwertig, und ich bin nicht fett wenn ich das mal sagen darf. Razz

Der Deal waren ursprünglich 4 Wochen, aber ich war zweimal wegen schlechtem Wetter für ein paar Tage gegrounded, und der Besitzer war so nett und hat mich den geplanten Rückgabetermin um 5 Tage überziehen lassen.

Ich bin passionierter Fallschirmspringer, daher habe ich oft auf Dropzones übernachtet, die ja naturgemäß meist an Flugplätzen angesiedelt sind. Party, kaltes Bier und Bunkhouse direkt am Flughafen, was will man mehr? Very Happy

Diese Möglichkeit kommt aber wohl nur für Springer in Frage, unschuldige Pilotenschüler werden ansonsten abends zum BBQ verspeist.

Enroute habe ich manchmal auch in Motels übernachtet (Motel6 $30-$40). Einmal auf der Couch im FBO. Ich habe mir auch ein Zelt gekauft und bei manchen Flugplätzen wäre campen sicher OK gewesen, bei anderen allerdings mit Sicherheit nicht. Bin bevorzugt im Süden der USA geflogen wo es wärmer ist. Cool

Domte wegen dem Auto: ich habe einen Sweet Deal über eine Freundin bekommen und einen gut erhaltenen 20 Jahre alten Honda Civic für $ 500 gekauft. Versicherung für dieses Auto bei Progressive sind ca. 50 Dollar pro Monat. Ich habe allerdings auch Social Security Number, Driver License und festen Wohngesitz gehabt, daher konnte ich Zulassung etc. alles selber machen.

Danke für die Tips wegen Groundschool, das Bristol.GS gut ist habe ich auch gehört, aber auch dass die Prüfung dann (schweineteuer und) bei der CAA (UK) ist und außerdem dann CPL/IR/ME bei der CAA geprüft werden müssen, oder? Daher würde mich auch mal die Qualität der deutschen Anbieter (Groger, weitere?) interessieren.

Wenn jemand einen dieser Lehrgänge macht / gemacht hat und außerdem Lust hat sich mal irgendwo im Südwesten der Republik zu treffen, wäre das Bier/Kaffee auf mich.

Grüße, Andreas
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Arian
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Anmeldungsdatum: 20.06.2007
Beiträge: 78
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BeitragVerfasst am: Mo Nov 24, 2008 1:47 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Bericht!
Als jemand, der nur für den PPL in die USA reisen möchte und nix anderes dort macht, bleibt ja wohl nur eine Schule nach part 141 und ein M1-Visum.
Ich vermute, dass deine Schule eine part 61 Schule war...

Wer von euch hat Erfahrungen mit part-141-Schulen, die auch M1-Visa ausstellen?
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flockflyer
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Anmeldungsdatum: 12.11.2008
Beiträge: 6
Wohnort: Saarbrücken

BeitragVerfasst am: Fr Nov 28, 2008 6:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Arian,

Ja, meine Schule war Part 61.

Auf meinem Cross-Country Trip habe ich mir Dutch Wings Flight School in Houston angeschaut, und die hat einen guten Eindruck gemacht, und ich wollte dort ursprünglich mein ME rating machen. Mein Eindruck: kleiner Laden, etwas ältere Flieger, aber nette Besitzer und gute Lehrer. Part 141 machen die glaube ich, M1 weiß ich nicht. Motels und Mietwagen sind eher teuer in der Ecke.

Grüße, Andreas

Arian hat folgendes geschrieben:
Danke für den Bericht!
Als jemand, der nur für den PPL in die USA reisen möchte und nix anderes dort macht, bleibt ja wohl nur eine Schule nach part 141 und ein M1-Visum.
Ich vermute, dass deine Schule eine part 61 Schule war...

Wer von euch hat Erfahrungen mit part-141-Schulen, die auch M1-Visa ausstellen?
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6912
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: Fr Nov 28, 2008 7:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

flockflyer hat folgendes geschrieben:


Enroute habe ich manchmal auch in Motels übernachtet (Motel6 $30-$40). Einmal auf der Couch im FBO. Ich habe mir auch ein Zelt gekauft und bei manchen Flugplätzen wäre campen sicher OK gewesen, bei anderen allerdings mit Sicherheit nicht. Bin bevorzugt im Süden der USA geflogen wo es wärmer ist. Cool



Offizielle Campingplätze in Amerika für Flieger (also Camping direkt unter der C152) gibt es, ein Link ist unten wo mehr als 900 Campsites beschrieben werden.
Ansonsten sind ja Motels nicht wirklich teuer, und ein Courtesy Car auf den Flugplätzen gibt es auch oft, um Essen zu gehen, oder ein Motel zu suchen...

Im Internet gibt es dazu ganz brauchbare Infos

z.B. Arrow http://www.100dollarhamburger.com/
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flybuoy
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Anmeldungsdatum: 30.12.2008
Beiträge: 12
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BeitragVerfasst am: Di Jan 20, 2009 9:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Arian hat folgendes geschrieben:
Danke für den Bericht!
Als jemand, der nur für den PPL in die USA reisen möchte und nix anderes dort macht, bleibt ja wohl nur eine Schule nach part 141 und ein M1-Visum.
Ich vermute, dass deine Schule eine part 61 Schule war...

Wer von euch hat Erfahrungen mit part-141-Schulen, die auch M1-Visa ausstellen?


Wir koennen Dir mit Deinem Visum helfen - Part 61 oder 141 - spielt keine Rolle fuer uns Wink

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Arian
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Anmeldungsdatum: 20.06.2007
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 26, 2009 1:33 am    Titel: Antworten mit Zitat

flybuoy hat folgendes geschrieben:

Wir koennen Dir mit Deinem Visum helfen - Part 61 oder 141 - spielt keine Rolle fuer uns Wink

Cheerio


Wer ist "wir" ?
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flybuoy
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Anmeldungsdatum: 30.12.2008
Beiträge: 12
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 26, 2009 7:32 am    Titel: Antworten mit Zitat

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Arian
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Anmeldungsdatum: 20.06.2007
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BeitragVerfasst am: Mo Jan 26, 2009 6:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

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