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Emissionshandel für den Flugverkehr in der EU ab 2012
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Flyhamster
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Anmeldungsdatum: 28.03.2007
Beiträge: 54

BeitragVerfasst am: Do Jun 26, 2008 7:31 pm    Titel: Emissionshandel für den Flugverkehr in der EU ab 2012 Antworten mit Zitat

Anscheinend wird das EU Parlament den Emissionshandel für Flugzeuge in Europa ab dem Jahr 2012 beschließen. Die Lufthansa und andere Airlines sind davon natürlich alles andere als begeistert, zumal das einen ganz schön großen Nachteil gegenüber der amerikanischen Konkurrenz bringen wird.

Zum Artikel auf tagesschau.de

Ich finde, dass andere Lösungen wie der Single European Sky, bessere Infrastruktur auf den Flughäfen sowie der technische Fortschritt eine viel bessere Einsparalternative bieten, als ein nur auf die EU bezogener Emissionshandel. Und bei Preiszuschlägen pro Ticket auf der Langstrecke von bis zu 40 EUR werden zwar nicht unbedingt weniger Passagiere fliegen, dem Preiskampf jedoch auch nicht zuträglich sein.

Was denkt ihr darüber?
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Chaospilot
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Anmeldungsdatum: 28.05.2008
Beiträge: 139
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: Do Jun 26, 2008 10:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

*kopfschüttel Mad

Wenn man bedenkt, dass Flugzeuge die ökonomischten Verkehrsmittel sind...

Dann sollen sie Vorschläge für alternativen Treibstoff machen, der umweltfreundlicher ist

Irgendwie sind die Politiker dann doch nur Marionetten der Wirtschaft Sad

also das ist meine meinung
_________________
ABI 2012
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LH3430
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Anmeldungsdatum: 23.10.2007
Beiträge: 180

BeitragVerfasst am: So Jan 11, 2009 2:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Seit dem 26.06.2008 steht es fest, dass der Luftverkehr in den EU-Emissionshandel einbezogen wird.

Zitat:
Einigung in Brüssel: Flugverkehr wird ab 2012 in den EU-Emissionshandel einbezogen
15% der Zertifikate für den Luftverkehr werden versteigert

Europäischer Rat, Parlament und Kommission haben sich heute auf ein Regelwerk zur Einbeziehung des Flugverkehrs in den EU-Emissionshandel verständigt. "Diese Einigung ist ein großer Erfolg: Ab 2012 werden auch für den Flugverkehr, dessen Treibhausgas-Emissionen steil ansteigen, verbindliche Regeln zum Klimaschutz verankert. Erstmals wird eine Obergrenze für die Emission von Treibhausgasen festgelegt. Der Einstieg in die Auktionierung der Emissionsrechte sorgt für einen funktionierenden Emissionshandel. Die Einnahmen fließen den Mitgliedstaaten zu und sollen für Klimaschutzmaßnahmen eingesetzt werden", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel.

Der heute erreichte Kompromiss basiert auf einem Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission vom 20. Dezember 2006. Der Flugverkehr soll ab 2012 in den Emissionshandel einbezogen werden. Zunächst soll die Emissionsobergrenze (cap) bei 97 Prozent des Durchschnitts der Emissionen der Jahre 2004-2006 liegen. Ab 2013 ist eine Absenkung auf 95 Prozent vorgesehen, es soll jedoch überprüft werden, ob die Gesamtmenge weiter abgesenkt wird. Ab 2012 sollen 15 Prozent der Zertifikate versteigert werden, die Menge kann im Rahmen der Verhandlungen zum Klimapaket der EU erhöht werden.

Über die Verwendung der Auktionseinnahmen entscheiden die Mitgliedstaaten, eine Reihe von Zwecken (vor allem im Bereich Klimaschutz) werden jedoch empfohlen und durch Berichtspflicht transparent gemacht.

Der Kompromiss liegt nahe an der von der Bundesregierung in den Verhandlungen vertretenen Position. Nach der Einigung hat die Branche nun Planungssicherheit und kennt die Rahmenbedingungen für zukünftige Investitionen. Mit dem Emissionshandel haben Gesellschaften mit modernen Flugzeugen, die in geringerem Umfang Treibhausgase emittieren, gegenüber den Wettbewerbern Vorteile. Das gilt etwa für die Lufthansa.

Aufgrund der heutigen Einigung wird in Zukunft auch der Flugverkehr einen angemessenen Beitrag zu den Reduktionszielen leisten. Die Fluggesellschaften können aus anderen Sektoren oder aus Klimaschutzprojekten in Drittländern (JI und CDM) Zertifikate zuzukaufen. Dadurch ist sicher gestellt, dass der Luftverkehr Reduktionsmaßnahmen andernorts erbringen kann, wenn dies kurz- und mittelfristig kostengünstiger ist. Somit bleiben die wirtschaftlichen Auswirkungen auf den Luftverkehr moderat.



Meint ihr könnte das ein Grund dafür sein, dass Lufthansa ihre B737 Flotte reduziert um später eventuell Vorteile bei dem Emissionshandel zu haben?
_________________
Abi 09
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6914
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: So Jan 11, 2009 3:07 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Julle286 hat folgendes geschrieben:



Meinst du weil der 320 okölogischer fliegt?


Wieso denn das?
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tankman
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Anmeldungsdatum: 06.08.2007
Beiträge: 1386
Wohnort: around the world

BeitragVerfasst am: So Jan 11, 2009 3:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Chaospilot hat folgendes geschrieben:
*kopfschüttel Mad

Wenn man bedenkt, dass Flugzeuge die ökonomischten Verkehrsmittel sind...

Dann sollen sie Vorschläge für alternativen Treibstoff machen, der umweltfreundlicher ist

Irgendwie sind die Politiker dann doch nur Marionetten der Wirtschaft Sad

also das ist meine meinung


bedingt ökonomisch.. wenn man bedenkt dass im winter die meisten airlines mit geringen auslastungen fliegen...
abgesehen davon, der spritverbrauch pro passagier von 3 l oder sonst was geht von einem vollbesetzten flieger aus, aber vor allem davon, dass die leute mit dem auto nach ägypten in den urlaub fahren würden.

ich denke auf die dauer kann es nur gut sein, wenn man eben die wirtschaft in die forschung für alternativen zwingt. keiner erinnert sich mehr an den sommer 08 in dem jeder gejammert hat, wie teuer treibstoff ist und man für vieles offen gewesen wäre (leider auch für atomkraft).
was den konkurrenzkampf mit anderen nicht EU ländern betrifft gebe ich euch natürlich recht, dass solche lösungen nur mit einem globalen vertrag gerecht sind! (vielleicht schaffen es zumindest die USA in den nächsten jahren). langfristig ist es mir lieber, dass leute vielleicht 80 statt 30 euro für ein ticket bezahlen, im gesamten aber nicht einmal der tag kommt wo alle flieger still stehen, weil man mit den ressourcen bis dahin nicht gehaushaltet hat. gilt auch für auto, haus, industrie. und und und.
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die letzten worte eines kapitäns: junge, ich zeig dir was.. die des co's: das schau ich mir an
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LH3430
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Anmeldungsdatum: 23.10.2007
Beiträge: 180

BeitragVerfasst am: So Jan 11, 2009 3:50 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@Julle286: Ja genau, also jetzt im Vergleich zu B737 Classic, die Lufthansa betreibt (B737-300 und B737-500).
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Abi 09
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frumpy
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Anmeldungsdatum: 29.05.2007
Beiträge: 683

BeitragVerfasst am: So Jan 11, 2009 3:57 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Chaospilot hat folgendes geschrieben:
Irgendwie sind die Politiker dann doch nur Marionetten der Wirtschaft Sad


Fahrrad ist z.B. wirtschaftlicher als ein Flugzeug. Ich glaube die Eisenbahn steht auch nicht wirklich schlecht da, oder der Bus.

Klar machen Politiker gern das, was die Wirtschaft will; aber das würde Deiner Argumentation ja widersprechen. Hier zwingt ja die Politik die Wirtschaft zu besserem Handeln. Ganz unüberlegt wird das nicht sein, auch Politiker fliegen gern Wink Die werden sich schon was dabei denken. Einen auf Vogel-Strauß zu machen bringt auf Dauer nichts.
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grabows
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Anmeldungsdatum: 29.03.2008
Beiträge: 135

BeitragVerfasst am: So Jan 11, 2009 4:08 pm    Titel: Antworten mit Zitat

wenn man wirklich emmissionen sparen will, dann sollte sich die Bundesregierung mal überlegen ihrer Flugbereitschaft neue Flugzeuge zu genehmigen und deren Einsatz etwas ökonomischer zu planen. Wink

Ich finde es im allgemeinen gut emissionen eben nicht nur in gewissen wirtschaftszweigen zu handeln, sodern dieses mehr und mehr und vor allem global auszuweiten. Allerdings finde ich es unverantwortlich das in der Luftfahrt zu machen bevor man anderen Probleme wie eben den völlig zerstückelten Luftraum, gelöst hat. Was nützt es der Umwelt, wenn eine Fluggesellschaft auf einer Strecke XY Tonnen von Kerosin mehr verbrennt, die eingespart werden könnten und für diesen, nicht selbst verschuldeten Umstand, nun auch noch bezahlen darf. Nichts würden sich die Gesellschaften mehr Wünschen als Kerosin zu sparen, aber hier, bei einer wirklichen Möglichkeit, stellt sich die EU zum großen Teil der Kosten wegen quer.

Meiner Meinung nach ist das was jetzt gemacht wird, die Schaffung einer neuen Geldquelle anstatt selbst Geld für die Umwelt investieren zu müssen!

Fazit: Die Idee, Unternehmen zur ökologischen Sparsamkeit zu zwingen, ist gut, gleichzeitig aber keine Sparmöglichkeiten aufzuzeigen oder aus Kostengründen zu eröffnen eine große Schweinerei.

grüße grabows
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6914
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: So Jan 11, 2009 4:16 pm    Titel: Antworten mit Zitat

grabows hat folgendes geschrieben:
wenn man wirklich emmissionen sparen will, dann sollte sich die Bundesregierung mal überlegen ihrer Flugbereitschaft neue Flugzeuge zu genehmigen und deren Einsatz etwas ökonomischer zu planen. Wink




jetzt bekommen sie ja 2 Airbus A340 von der Lufthansa - welche diese nicht mehr brauchen kann.
Da wirds ja dann "etwas" ökonomischer Wink
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grabows
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Anmeldungsdatum: 29.03.2008
Beiträge: 135

BeitragVerfasst am: So Jan 11, 2009 4:20 pm    Titel: Antworten mit Zitat

dann werden wohl endlich mal die alten A310 von Interflug abgelöst....wobei son A340-300 ja viiieeel ökonomischer ist...(nen A330 hätte auch gereicht.....aber naja..ansichtssache)
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flapfail
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Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 6914
Wohnort: OGLE-2005-BLG-390Lb

BeitragVerfasst am: So Jan 11, 2009 4:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

grabows hat folgendes geschrieben:
dann werden wohl endlich mal die alten A310 von Interflug abgelöst....wobei son A340-300 ja viiieeel ökonomischer ist...(nen A330 hätte auch gereicht.....aber naja..ansichtssache)


mutter merkel braucht halt 4 starke motoren, um nun jeden winkel dieser welt zu erreichen - ohne umwege (durch etops oder so Rolling Eyes ) Wink#

http://www.bwb.org/redaktionen/rue/bwb/www/CB_RUE_BWB_ZENTRAL_WWW.nsf/CurrentBaseLink/W27D5K4D673INFODE
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Intercepter
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Anmeldungsdatum: 17.05.2007
Beiträge: 377
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BeitragVerfasst am: So Jan 11, 2009 6:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Energieträger sparen und Emissionen verringern wird sicher unabdingbar sein in Hinkunft und auch immer mehr im ökonomischen Interesse der Airlines selbst. Allerdings stehen der optimalen ökologischen Nutzung und auch dem Verhältnis vom ökologisch vernünftigem und ökonomischem Fliegen einige Faktoren im Weg. Ich behaupte allein durch einen gemeinsamen europäischen Luftraum ließen sich sicher 10 % des Fuels einsparen... Paar Beispiele: Selbst auf einem 250 nm Flug mit einem leichten Airbus ist das Optimum-Level 300... gecleared wird man aber auf 240. Auf einem 400 nm Flug kommt man auch max auf 340 obwohl Optim 390 wäre. Allein das kostet dann auf einem A320 ca 100 kg bei einem Trip von 2500 kg. Ist jetzt nicht weltbewegend, aber immerhin... Slots sind eine an sich gute Sache, weil sie verhindern, dass die Flugzeuge in der Luft im Holding auf ihre Approach-Freigabe warten... klappt aber nicht immer so, dass man eine Holding trotz Slot verhindern kann. Die extrem starke Segmentierung des Luftraums ist kaum notwendig, sondern eine politische Sache... zB auf nem Flug nach Paris haben wir ca 20 Frequenzwechsel, allein 5 München, 5 Rhein-Frequencies... Auf einem 2000 nm Flug ist die Großkreisdistanz (die direkte Linie mit der gerinsten Distanz zwischen 2 Punkten) ca 150 Meilen geringer als die geplante über die Airways... mit nem Airbus 320 ohne Wind ca 20 min Flugzeit, ca 1000 kg Mehrverbrauch... Weiterer Punkt Tankering (dh Fuel dort einkaufen wo er so viel billiger ist, dass sich der Mehrverbrauch aufgrund des höheren Gewichts rechnet) Wenn wir zB nach Nahost fliegen, wird bei uns nach Möglichkeit so viel Treibstoff wie möglich schon dorthin mitgenommen, weil er dort sauteuer ist. Dadurch haben wir teilweise bis zu 7 t mehr Gewicht... ergibt 1400 kg Mehrverbrauch, der ÖKONOMISCHER ist als mit Minimum-Block wegzufliegen und dort mehr zu tanken. Weiters: Die Wartungsintervalle sind Flugstunden-abhängig (im großen und ganzen, ein paar Verschleißteile werden cycle-abhängig ausgetauscht) Wartung ist mitunter der größten Brocken an Kosten...dh jede Flugminute die man mit höherem Fuel-Flow einspart, bringt im Endeffekt Geld, weil man die Maschinen weniger abnützt. Für die Umwelt dh im Endeffekt für die Ressourcenlage relativ schädlich...
Das Problem in der Luftfahrt ist, dass alle Bereiche so teuer sind, dass der Treibstoff nicht der Hauptfaktor ist. Dazu gehören alleine Luftraumgebühren, Lande- und Abfertigungsgebühren, Wartung, Ersatzteile, Software, De-Icing,...
Ich bin aber dennoch nicht für Penalties im Bereich Verbrauch für die Airlines, solange nicht eine Kostenentlastung in anderen Segmenten erreicht wird zB Luftraumstruktur... Wenn die Penalties zB der Weiterentwicklung des Luftraums zugute kämen, bzw die Luftraumgebühren gesenkt werden können, dann wären die Gesamtkosten gleich und die Luftfahrt würde sich trotzdem in eine richtige Richtung bewegen... also im Prinzip durch Kosten Entwicklungen lenken.
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"Lufthansa 3811, just for information, in Österreich roll ma auf der gelben Linie"
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