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HS Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 12
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Verfasst am: Do Sep 25, 2003 9:54 pm Titel: OT: Einschaltquoten und GFK |
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Was ich mich schon immer gefragt hab': Wer hat eigentlich so ein GerÀt zur Messung der Einschaltquoten. Ich kenne viele Leute aber niemanden der so ein Teil hat. Kennt ihr jemanden der so etwas hat, oder habt ihr es selbst? Sehr mysteriös ... |
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McFly Captain


Anmeldungsdatum: 05.02.2003 Beiträge: 219
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Verfasst am: Do Sep 25, 2003 10:09 pm Titel: |
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hab ich mich auch schon oft gefragt... aber eigentlich gut, dass man niemanden kennt. die grösste sch... hat ja meistens die besten quoten  |
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Solarflares Goldmember


Anmeldungsdatum: 02.02.2003 Beiträge: 445 Wohnort: Baden WĂŒrttemberg  |
Verfasst am: Fr Sep 26, 2003 7:34 am Titel: |
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Ich hab mal gehört, dass nur 4000 Leute so ein Ding haben.
Fnd ich zioemlich dÀmlich, da die nie im Leben die ganze Gesellschaft reprÀsentieren können! |
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Stefan Goldmember


Anmeldungsdatum: 27.02.2003 Beiträge: 651 Wohnort: Baden-WĂŒrttemberg  |
Verfasst am: Fr Sep 26, 2003 7:56 am Titel: |
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Interessante Frage; jetzt weiĂ ich auch, wie wannabee sich fĂŒhlt, wenn eine Frage gestellt wird, BEVOR Google zu Rate gezogen wurde!
Desahlb bin ich ich genau dort fĂŒndig geworden:
Wie werden die Quoten bestimmt ?
Die Einschaltquoten werden reprĂ€sentativ fĂŒr ĂŒber 80 Millionen TV-Zuschauer in ganz Deutschland in 5.000 âTest-Haushaltenâ von der GfK (Gesellschaft fĂŒr Konsumforschung) in NĂŒrnberg gemessen.
Wie funktioniert die Quotenmessung technisch ?
Die âTest-Haushalteâ bekommen eine âQuotenboxâ.
Jede im Haushalt lebende Person wird durch eine Zahl idendifiziert (z.B.: Vater 1, Mutter 2, Kind 3). Von jeder Person ist nur das Alter bekannt.
Die Messung findet nicht nur in NĂŒrnberg statt, sondern ĂŒber die gesamte Bundesrepublik verteilt.
Beim Einschalten des Fernsehers muĂ an der âQuotenboxâ auch angeben, wer zuschaut (durch DrĂŒcken der o.g. Tasten).
Die Quotenbox registriert im 1-Sek-Takt, welcher Sender geguckt wird und speichert diese Informationen.
Kommt beispielsweise wĂ€hrend der Vater einen Krimi guckt der Sohn hinzu, wird einfach die entsprechende Taste an der Quotenbox gedrĂŒckt, und der Krimi hat von der Sekunde an einen Zuschauer mehr.
Die angegebenen Zahlen beziehen sich auf tatsÀchliche Zuschauer, nicht auf eingeschaltete
TV-GerÀte.
Im besten Fall sitzen zur gleichen Zeit bis zu 40 Millionen Zuschauer vor dem Fernseher.
Wann endet der âQuoten-Tagâ ?
Jede Nacht um 3.00 Uhr wird von der GfK die an der Telefonsteckdose angeschlossene Quotenbox die gespreicherten Zuschauerzahlen abgerufen und abgewertet.
Die Sender mĂŒssen auch schnellstmöglich ihr âSendeprotokollâ an der GfK ĂŒbergeben, damit die GfK die fĂŒr den Sender ermittelten Zuschauerzahlen den einzelnen Sendungen zuordnen kann.
Welche Sender lassen ihre Quoten messen ?
Die Quotenbox registirert zwar das Einschalten sÀmtlicher Sender, allerdings erfahren nur die Sender ihre Quoten, die auch bezahlen.
Diese sind: ARD, ZDF, RTL, RTL II, SuperRTL, SAT.1, ProSieben, Kabel 1, VOX, TM 3,
Alle Dritte, 3sat, arte, n-tv, Eurosport, DSF und seit Mai 2003 auch TELE 5.
Warum findet man keien Quoten von z.B. VIVA oder DSF ?
DSF beispielsweise gehört zu den Sendern die ihre Quoten messen lassen, und die Resultate auch erhalten. Was sie damit machen, ob sie sie veröffentlichen oder verschweigen, ist ganz allein ihre Sache.
Kurz: Wenn ein Sender seine gemessenen Quoten nicht veröffentlichen will, muss er dies auch nicht.
AuslÀndische Sender (NBC, TV 5, CNN), sowie Spartensender, wie Musikprogramme (ONYX, MTV, VIVA, VH-1), oder PHOENIX und der Kinderkanal und das digitale Fernsehen und Pay-TV beteiligen sich nicht an der Quotenmessung, erfahren deshalb auch ihre Quoten nicht, sondern lassen diese durch Umfragen schÀtzen.
Die GrĂŒnde hierfĂŒr sind unterschiedlich:
NBC, TV 5 und CNN werden in Deutschland
âmit-eingespeistâ, haben aber wenig Interesse daran, ihre Deutschland-Quoten zu erfahren.
ONXY, MTV & Co. lassen ihre Quoten aus KostengrĂŒnden nicht messen.
Diese Sender versuchen, durch Umfragen in der Bevölkerung ihre durchschnittlichen Zuschauer zu ermitteln, Quoten einzelner Sendungen hingegen nicht.
PHOENIX und der Kinderkanal sollen ihr Programm nicht von Quoten, sondern ausschlieĂlich von der QualitĂ€t bestimmen, daher âdĂŒrfenâ die Sender ihre Quoten nicht messen.
Die âOffenen KanĂ€leâ, wie sie vereinzelt lokal in NRW und Berlin gibt, messen ebenfalls aus kostengrĂŒnden nicht, auĂerdem interessieren die Quoten des âOKâ nur die privaten Programm- Macher.
MTV; ONYX, VIVA PHOENIX & Co., die ihre Quoten nicht messen lassen, sind zwar am âMarktanteilâ beteiligt (unter den âsonstigen Sendern), erfahren aber nicht genau, wie hoch die Quoten einzelner Sendungen sind und sie erfahren auch nicht, wie hoch genau âihrâ Anteil an den âSonstigenâ 10 % sind.
Radiosender können (wie VIVA & Co.) ebenfalls nur durch Umfragen ihre Hörer schÀtzen lassen.
ZĂ€hlt eine Viderecorder-Aufzeichnung auch zur Quote mit ?
Noch nicht; aber die GfK plant, auch Aufzeichnungen mit einzubeziehen.
Was kann ein Sender machen, wenn er glaubt, seine Quoten wÀren falsch
gemessen, und er hÀtte tatsÀchlich mehr Zuschauer ?
Nichts.
Die Quotenmessung ist eine Art âSpielâ wobei jeder die âSpielregelnâ zu befolgen hat; d.h. die Resultate zu akzeptieren.
Aus KostengrĂŒnden gibt es keine ander Methode und kein anderes durchfĂŒhrendes Institut, welches eine Quotenmessung durchfĂŒhren könnte. AuĂerdem wĂŒrde jede âparalleleâ Quotenmessung wenig Akzeptanz finden, deshalb machen alle beim âGfK-Spielâ mit.
Wie kann man bei der Quotenmessung mitmachen ?
Ende der 80-er Jahre startete die GfK, die Gesellschaft, die Quoten miĂt, eine groĂe Suchaktion, um Zuschauer anzuwerben, die an der Quotenmessung mitmachen, die GfK verschenkte sogar teure TV-GerĂ€te an alle âNeulingeâ.
Mitte der 90-er Jahre waren dann die âPlĂ€tzeâ belegt, und man braucht keine Test-Haushalte mehr, doch erst dann fingen die meisten an, sich fĂŒr die Quotenmessung zu interessieren und wollten mitmachen - zu spĂ€t!
Viele BetrĂŒgerfirmen gaukeln nun anhungslosen Opfern vor, sie an der Quotenmessung zu beteiligen, wenn sie vorher eine kostspielige 0190-er Nummer wĂ€hlen und 1,86 EURO pro Minute loswerden. Doch dahinter steckt nichts; nach 20 Minuten und 40 EURO GesprĂ€chskosten wird das GesprĂ€ch abgebrochen - oder Sie nehmen an einer drittklassigen Umfrage zum Programmteil, die keinen Wert hat.
LASSEN SIE DIE FINGER DAVON, die Quoten werden ausschlieĂlich von der GfK gemessen, und die GfK ist nicht auf solche BetrĂŒgereien angewiesen, da sie von den TV-Sendern fĂŒr die Quotenmessung angemessen bezahlt wird.
Möchten Sie dennoch bei der GfK ihre Chancen zur Betiligung an der Quotenmessung erhöhen, melden sie sich einfach direkt bei der GFK
(Quelle: www.gfk.de) _________________ GruĂ
Stefan |
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McFly Captain


Anmeldungsdatum: 05.02.2003 Beiträge: 219
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Verfasst am: Fr Sep 26, 2003 8:50 am Titel: |
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also das ist ja nun wirklich ernĂŒchternd! 5.000 haushalte wie unreprĂ€sentativ ist das denn... |
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HS Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 12
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Verfasst am: Fr Sep 26, 2003 10:08 am Titel: |
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5000 ist ja wirklich wenig, ist ja klar dass ich dann niemanden kenne. |
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HS Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 12
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Verfasst am: Fr Sep 26, 2003 10:09 am Titel: |
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5000 ist ja wirklich wenig, ist ja klar dass ich dann niemanden kenne. |
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Cloakmaster Captain

Anmeldungsdatum: 31.03.2003 Beiträge: 153 Wohnort: Bremen  |
Verfasst am: Fr Sep 26, 2003 8:48 pm Titel: |
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Meine Eltern haben es mal eine Weile lang gemacht. Sie sind von einem GfK-Vertreter angerufen worden, ob sie Lust hĂ€tten, mitzumachen, da der Hausdhalt in die Statistishe Zielgruppe gehört, fĂŒr die Sie gerade Bedarf haben (Eigenes Haus, Ehepaar, beide im Ruhestand, mittlerer Bildungsabschluss, Kinder vorhanden, aber bereitsausgezogen, Einkommen zwischen Betrag X und Y). Der Heini von der GfK hat dann einen Termin gemacht, und kam vorbei, um die Geschichte im Detail zu schildern. Es wird eine zusĂ€tzliche kleine Box zwischen Fernseher und SAT-Receiver (bzw. Kabeldose) geklemmt, und es gibt eine Fernbedienung dazu, mit der man in Zukunft die Programme wĂ€hlt. Mit der Bedienung vom TV werd nur noch Videotext, LautstĂ€rke etc. geregelt. Bei der Bedienung gibt es noch drei Zusatzknöpfe, mit der man dem GerĂ€t mitteilen kann, wer gerade fernsieht: 1= Vater, 2 = Mutter 3= Gast/sonstige. Wenn die ganze Famile fernsieht, muss halt 1, 2 und 3 gedrĂŒckt werden. An der Zusatzbox lĂ€sst sich ablesen, welcher Zuschauer "angemeldet" ist, und welchen Sender man gerade sieht (Textfeld). Wie schon beschrieben ist die Kiste noch mit der Telefonleitung verbunden, um einmal tĂ€glich die gesammelten Daten an die Zentrale zu senden.
Insgesamt ziemlich unspektakulÀr, das ganze. Es werden ab und zu halt mal neue Haushalte gesucht, weil zum einen die Zahl der Haushalte von ca. 4000 auf ca. 5000 erhöht wurde, zum zweiten steigen manchmal die Teilnehmer aus dem Vertrag wieder aus, so dass Ersatz gesucht werden muss, und ganz selten kommen die Statistiker auch zu dem SChluss, daà die Bevölkerungsstrucktur (VerhÀltnis Junge/Alte Menschen, mehr Leute mit höhrem/niedrigerem Bildungsabschluss, AuslÀnderanteil, etc etc) im Lande sich soweit verÀndert hat, dass die bisherige Kontrollgruppe nicht mehr reprÀsentativ ist.
Wer sich in Statistik (Mahte-LK, zB) ein wenig auskennt, kann sehr leicht nachrechnen, dass 5000 Haushalte sehr wohl ausreichen, um mit einer Fehlerwahrscheinlichkeit von deutlich weniger als 5% Aussagen ĂŒber die ca. 65 Mio. Haushalte (nicht Einwohner!) machen zu können.
Inwieweit man sich darauf einlĂ€sst, daĂ menschliche Individuen mit den gleichen Rechenmethoden durchleuchtet werden, die benutzt werden, um sicher zu stellen, dass in einer Packung Zucker von einem Kilo tatsĂ€chlich zwischen 997 und 1003 g Zucker stecken bleibt immer noch jedem selbst ĂŒberlassen.
Aufgehört haben meine Eltern damit wieder, weil es ein wenig nervig war, sich bei jeder Abwesenheit von Zuhause (bzw. TV-GerĂ€t) von mehr als 48 Stunden per Telefonanruf ab- und nach RĂŒckkehr wieder anmelden muss, meine Mutter mit den zwei Fernbedienungen fĂŒr einen Fernseher einfach nicht zurecht kam (...???), und weil sie genug Geld haben, dass sie auf die AufwandsentschĂ€digung von 120.-DM je Monat auch verzichten können...
Thomas. |
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Solarflares Goldmember


Anmeldungsdatum: 02.02.2003 Beiträge: 445 Wohnort: Baden WĂŒrttemberg  |
Verfasst am: So Sep 28, 2003 8:11 pm Titel: |
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Soweit so gut.
Nur möchte ich an dieser Stelle mal anmerken, dass der Sinn dieser 5000 Leute sich nicht mit Mathe beweisen lÀsst!
Es mag ja sein, dass man das Ergebnis als reprĂ€sentativ bewerten kann (find ich ĂŒbrigens nicht unbedingt), aber nur mit Mathe lĂ€sst sich das einfach nicht beweisen.
Mathe hat nicht im geringsten was mit dem Verhalten von irrational denkenden Menschen zu tun.
Ich kann behaupten, dass ich mich doch recht gut mit Mathe auskenne und nicht all zu schlecht darin bin.
Und man kann noch so ein Mathe-Genie sein, damit lĂ€sst sich das einfach nicht begrĂŒnden!
Im ĂŒbrigen verhalten sich Menschen, die wissen, dass sie beobachtet werden vollkommen anders.
Vor allem, wenn sie wissen, dass das Einschalten einer bestimmten Sendung bewirken kann, dass sie abgesetzt wird oder nicht abgesetzt wird. |
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blablubb Captain


Anmeldungsdatum: 28.05.2003 Beiträge: 1485 Wohnort: tal zwischen bergen  |
Verfasst am: So Sep 28, 2003 10:17 pm Titel: |
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solar textete:
Zitat: | Vor allem, wenn sie wissen, dass das Einschalten einer bestimmten Sendung bewirken kann, dass sie abgesetzt wird oder nicht abgesetzt wird |
wow... - auf den gedanken muss man erst mal kommen....
aber jetzt wo dus sagst.....
dachte eigentlich (bis grad eben) schon das 5000 sehr ausreichend sind.
mal drĂŒber schlafen:-)
n8 |
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Cloakmaster Captain

Anmeldungsdatum: 31.03.2003 Beiträge: 153 Wohnort: Bremen  |
Verfasst am: Mo Okt 06, 2003 4:26 pm Titel: |
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Solar, du hast mit deiner Einstellung vollkommen recht. Ich versuche es mal mit einem kleinen Vergleich, der bitte nicht auf die Goldwaage zu legen ist: Wenn ich in einem Grossen, Gorssen Sack 65 Mio blaue (ARD), orangene (ZDF), rote (Pro7), bunte (Sat.1) und shwarze (alle anderen) BĂ€lle habe. Und dann 5000 mal in den Sck greife, einen Ball hervorhole , mir die Farbe notiere und den Ball anschliessend wieder zurĂŒck in den Sack lege, so kann ich mit einer Gewissheit von mehr als 95% die Farbe des nĂ€chten Balles, den ich hervorziehne werde, bestimmen. (Ok, jetzt wo ich eslese - der Vergleich hinkt ziemlich stark, aber es soll ja nur das ungefĂ€hre Prinzip dargestellt werden, und kiene Mathe-Vorlesung).
Die BĂ€lle verhalten sich nach der GauĂ'schen Normalverteilung., und die lĂ€sst sich eben mit einer gewissen prozentualen Gewissheit/Fehlerwahtscheinlichkeit berechnen.
Die GfK behauptet nun, dass die TV-Zuseher sich ebenso verhalten, wie die BĂ€lle in dem Sack. Und genau da ist der Punkt, wo ich der Argumentation auch nicht mehr so ganz folgen kann. Die Nummer mit den BĂ€llen im Sack geht in Ordnung, aber ich glaube, dass nicht jeder Ball (Mensch) genau gleich rund ist, und die Ăbertragbarkeit damit nicht mehr gegeben ist.
Im Psychologie-Studium (habe ich auch mal ein paar Semester gemacht) haben mit mit diesen Formeln auch errechnet, wie viele SChĂŒler einer SChulklasse unter PrĂŒfungsangst leiden - ohne auch nur einen einzigen dieser SChĂŒler je kennengelernt zu haben! Naja, ich habe das Studium kurz danach abgebrochen...
Thomas. |
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Solarflares Goldmember


Anmeldungsdatum: 02.02.2003 Beiträge: 445 Wohnort: Baden WĂŒrttemberg  |
Verfasst am: Mo Okt 06, 2003 6:56 pm Titel: |
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Ich finde der Vergleich hinkt garnicht!
Er drĂŒckt genau das aus, was ich sagen wollte! |
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