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ready for take-off? Captain

Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beiträge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky  |
Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 10:10 am Titel: |
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zum Einkommen: Wenn man bedenkt, dass es kaum einen praktischen Grund für bemannte Raumflüge gibt - ist es doch mehr als akzeptabel (schließlich kriegt auch man vielleicht das einmalige Erlebnis, die Erde aus dem All zu sehen)
vergleichbar mit Kampfpiloten - sie erfüllen sehr hohe Anforderungen aber genau genommen fliegen die meisten nur wenige/keine wirklich fordernde Einsätze(zum Beispiel Eingreifen in Darfur - Kosovo war eine positive Ausnahme) - sondern trainieren ihr Leben lang
=> für beides muss man Idealist sein - Geld sollte keine Rolle spielen _________________ See beyond the ordinary |
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--Tommy-- Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 876
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Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 10:21 am Titel: |
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| Zitat: | | sie erfüllen sehr hohe Anforderungen aber genau genommen fliegen die meisten nur wenige/keine wirklich fordernde Einsätze |
Was für die Deutschen gilt muss nicht automatisch für Andere gelten.
Und dass bemannte Raumfahrt sinnlos ist hab ich bisher auch noch nie gehört. Oder hat etwa jemand einen Roboter vorgestellt, die auf der ISS die Forschungs- und Instandsetzungsaufgaben besser erledigen kann als menschliche Astronauten? |
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Max L. Captain

Anmeldungsdatum: 03.09.2007 Beiträge: 737 Wohnort: Dresden  |
Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 11:21 am Titel: |
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| --Tommy-- hat folgendes geschrieben: | | Zitat: | | sie erfüllen sehr hohe Anforderungen aber genau genommen fliegen die meisten nur wenige/keine wirklich fordernde Einsätze |
Was für die Deutschen gilt muss nicht automatisch für Andere gelten.
Und dass bemannte Raumfahrt sinnlos ist hab ich bisher auch noch nie gehört. Oder hat etwa jemand einen Roboter vorgestellt, die auf der ISS die Forschungs- und Instandsetzungsaufgaben besser erledigen kann als menschliche Astronauten? |
Ich glaube er meinte es eher in die Richtung "Was bringt uns die (bemannte) Raumfahrt" und nicht "Damit die Raumfahrt" erfolgreich ist, brauchen wir keine Menschen - Roboter reichen" !? _________________ Gruß! Max |
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ready for take-off? Captain

Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beiträge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky  |
Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 11:33 am Titel: |
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die ISS ist aus Kosten-/Nutzenrechnung eine Katastrophe, da sie inzwischen keine wirklich saubere Mikrogravitation mehr bietet (Eigenschwingung, Gaswolke, die sich in Folge der Space Shuttle Flüge und Ausströmung aus der Station gebildet hat)
Auf Grund der hohen Sicherheitsanforderung für Menschen im All - unnötig hohe Kosten (Vergleich Überarbeitung und Bau der Space Shuttles - jenseits von allen wirtschafltichen Denken)
Bemannter Flug ins All: unnötig teuer, wegen hohem Gewicht der Druckkabine bei gleichzeitigem Verlust von Nutzlast
der Start und Bau der ISS kosten 100Mrd Dollar
zum Vergleich Start und Bau eines großen und aufwendigen Satelliten (mit Nutzlast Rückkehr) 100Mio Dollar
Faktor 1000! (zum Verleich alle im Moment im All arbeitenden Satelliten (ca. 2000) haben nicht viel mehr als die ISS gekostet! - ich habe hierfür keine genauen Zahlen - aber ein GPS-Satellit (der mit 2t vergleichsweise groß ist - die meisten Satelliten sind Kleinsatelitten) kostet gerade 40Mio. Dollar einschließlich Start)
diese Satelliten, kann man bewusst auf Einweg auslegen - die Rückkehrkosten/Erneuerungskosten durch Serviceflug lohnen sich meistens nicht - vielleicht Ausnahmen: man schickt eine Satelliten zu einem Infrarotteleskop, der He nachfüllt und die Bahn anhebt
in diesen Satelliten können alle Versuche durchgeführt werden, die auch an der ISS durchgeführt werden, schließlich werden sie derzeit auch fertig aufgebaut aus der Erde hochgeschickt und dann in der ISS in einen Schrank eingeräumt und dann automatisch (meistens von der Erde kontrolliert!) durchgeführt
in dem Zusammenhang mit der ISS gibt es auch die Kritik, dass einige Versuche nicht unbedingt notwendig sind/nicht unbedingt im All durchgeführt werden müssen, bzw. die Daten wegen der oben beschriebenen Probleme nicht unbedingt die gewünschte Qualität haben
man hätte weiterhin den Vorteil,
dass man für jeden Versuch, die optimale Auslegung wählen kann,
dass man mehr Spielraum für die Auswahl der Versuche hätte (nicht jeder gewünschte Versuch kann in der ISS durchgeführt werden)
allein der technische Fortschritt erzwingt eine bewusst billige Auslegung für vergleichsweise kurze Lebenszyklen (die Auslegung von Hubble, die einen einfachen Durchtausch von Instrumenten ermöglicht, war zwar zum Technologienachweis sinnvoll - aber obwohl die Service-Missionen billiger sind als einen neuen Satelliten hochzuschicken, haben sich die hohen Baukosten in der Endabrechnung nicht gelohnt)
und schließlich: sollte im All irgendwo Hand angelegt werden müssen, kann dies auch ein Roboter erledigen - ferngesteuert von der Erde (in der Medizintechnik ist der Nachweis für derart präzise arbeitende Roboter schon erbracht worden)
Vorteil: Der Roboter wiegt weniger und braucht weniger Sicherheitsvorkehrungen => Kostenersparniss
dies sollte ausreichend darstellen, weshalb man bemannte Raumfahrt kritsch betrachten sollten
für Forschung ist sie heutzutage zumindest nicht unbedingt notwendig
für Prestige? - die meisten Menschen in Deutschland werden nicht einmal die Hälfte der am ISS Projekt beteiligten Nationen aufzählen können - also auch fraglich
selbst von den Astronauten, die den Mond betreten haben, dürfte außer Armstrong in der Bevölkerung kaum einer bekannt sein _________________ See beyond the ordinary |
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--Tommy-- Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 876
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Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 2:50 pm Titel: |
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Gute Zusammenfassung, danke dafür!
Ich bin dennoch der meinung: Wenn das Fernziel lautet "Kolonisierung von Mond und Mars", dann ist die Bemannte Raumfahrt unabdingbar für den Fortschritt.
Es muss ja nicht nur geprüft werden wie Maschinen in der Schwerelosigkeit auskommen, sondern vor Allem wie der Mensch am Besten dauerhaft im Weltall leben kann.
Ich persönlich würde es allemal schade finden wenn die bemannte Raumfahrt eingestellt werden würde. Die Raumfahrt soll ja letztendlich dem Transport von Menschen dienen (wohin auch immer). und die Gebrüder Wright haben auch nicht zuerst das UAV und dann erst das bemannte Flugzeug entwickelt
Ach ja, von 100 auf 1.000 ist der Faktor nicht 1.000, sondern 10  |
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Max L. Captain

Anmeldungsdatum: 03.09.2007 Beiträge: 737 Wohnort: Dresden  |
Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 5:59 pm Titel: |
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Aber der faktor von 100.000.000 auf 100.000.000.000 ist 1.000...
Ist es nicht krank, dass der Mensch nicht mit dem auskommt was ihm (von was/wem auch immer - um auf die Religionsdebatte zurückzkommen ) gegeben ist auskommt, sondern schon jetzt neuen Lebensraum auserhalb dieser unseren Erde sucht? Ist es nicht krank, dass wir trotz jedem Bekenntnis zum Naturschutz und zum Stopp des Klimawandels davon ausgehen, das wir unseren Planeten für uns selbst unbewohnbar machen?
Deswegen finde ich Raumfahrt schrecklich. Weil sie noch mehr Zerstört als sie schafft (wenn ich nur daran denke wieviel mehr Treibstoff so eine Rakete in die Luft pustet als ein Jumbo) und Ausdruck unserer Ohnmacht gegenüber der hausgemachten Selbstzerstörung ist. _________________ Gruß! Max |
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ready for take-off? Captain

Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beiträge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky  |
Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 6:40 pm Titel: |
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die Frage ist wer hat dieses Fernziel definiert? - Das waren nicht nur Forscher und Wissenschaftler - dafür hatte aber auch die US Regierung ihren Anteil daran (das Fernziel hat meines Wissens der Präsident verkündigt?!)
aus wissenschaftlicher Sicht ist eine dauerhafte Besiedelung des Alls zumindest im Moment nicht das sinnvollste - die Kosten/Nutzen Rechnung wird nie auf einen vernünftigen Wert kommen - es wird noch einige Zeit dauern bis eine selbstversorgende Besiedlung möglich ist - mit dem Geld könnte man sinnvollere Projekte angehen - die zwar kurzfristig keine praktischen Erfolge versprechen, dafür langfristig umso schnellere Forschritte
oder wie C.F. v. Weizsäcker (jemand hat mich gerade irgenwie an meinen Religionsunterricht erinnert ) ungefähr sagte: es ist unmoralisch, unverantwortlich, unpolitisch und unreif alles technisch mögliche zu realisieren
die NASA selbst steht im Ruf immer weiter von euphorischen wissenschaftlichen Missionen zu einer trägeren Institution geworden zu sein, in der nicht mehr der Nutzen für Forschung und Fortschritt sondern viel mehr die schönste Präsentation den Ausschlag zur Verwirklichung eines Projektes gibt - ein Grund dafür könnte sein, dass in der NASA der Anteil und Einfluss der nicht wissenschaftlichen Mitarbeiter zugenommen hat und für diese ist ein Panoramafoto vom Mars nunmal aussagekräftiger als Rotationskurven oder Sterneverteilung von Galaxien oder ein Power Spectrum
Aber ein Beispiel für die Verwendung von Geld: der wirtschaftlicher Aufbau ganz Afrikas kostet nur soviel wie eine Jahr Irakkrieg
oder: GAIA, das nach der ISS derzeit teuerste Projekt der ESA - gleichzeitig aber einen wesentlich höheren wissenschaftlichen Nutzen verspricht kostet soviel wie 12h Irak _________________ See beyond the ordinary |
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Sotrax Captain

Anmeldungsdatum: 02.01.2006 Beiträge: 259
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Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 7:10 pm Titel: |
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Bitte? Die Suche nach neuen Lebensräumen soll krank sein?
Jungs, die Bevölkerung auf der Erde nimmt zu und zu, und der elementarste Trieb des Menschen ist doch der Selbsterhalt und der Erhalt der Rasse, wie überall im Tierreich. Irgendwann sind die Ressourcen der Erde für die Menschheit nicht mehr aussreichend, das ist nun mal so. Klar könnten wir in vollkommen Einklang mit der Natur leben. Ohne höherwertige Medizin etwa. Da würde die Gesamtzahl der Menschen immer schön um den gleichen Wert pendeln. Nur hat sich die Menschheit schon vor Jahrtausenden von den anderen Tieren der Erde "entfernt".
Denkt man mal richtig Weit in die Zukunft: Die Sonne wirds nicht ewig geben.
Will die Menschheit auch nach dem Ende der Sonne weiterbestehen, müssen wir bis dahin gelernt haben, unser Sonnensystem verlassen zu können. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Krank sind diese Bestrebung jedenfalls ABSOLUT NICHT, ganz im Gegenteil! Sie entsprechen den elementarsten Trieben aller Menschen! |
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frumpy Captain


Anmeldungsdatum: 29.05.2007 Beiträge: 683
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Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 7:43 pm Titel: |
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| Sotrax hat folgendes geschrieben: |
Krank sind diese Bestrebung jedenfalls ABSOLUT NICHT, ganz im Gegenteil! Sie entsprechen den elementarsten Trieben aller Menschen! |
Das Eine muss das Andere nicht ausschließen. Vielleicht eine eingebaute Krankheit
Der Mensch strebt halt nach außen.. soll er. In erster Linie sehe ich die Weltraumforschung als Suche nach dem Sein, nach unserer Herkunft. Geht es um blinden Fortschritt, denke ich hemmungslose Ausbeutung jeglicher Art. Der Weltraum gehört (noch) nicht dazu. _________________ http://free.pages.at/dlrdownloads/ |
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Dommi Captain

Anmeldungsdatum: 05.10.2007 Beiträge: 166 Wohnort: München  |
Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 8:17 pm Titel: |
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Ich vertrete nicht die Meinung dass die bemannte Raumfahrt sinnlos ist.
Klar ist dass es es auf der Erde viele deutlich dringendere Probleme gibt, als bestimmte Forschungsfragen im Weltraum. Diese Meinung vertritt auch ein sehr guter Geographie Professor bei dem ich eine Vorlesung hatte. Hier würde ich mir aber wünschen, dass eigentlich doch ein wenig ähnlich wie in der Raumfahrt große Summen von Ländergruppen bereitgestellt werden würden um diese Probleme zu lösen. Und dieses Geld ist auch vorhanden ohne die Raumfahrt bremsen zu müssen aber wegen so vielen Eigeninteressen und die Macht der Wirtschaft geschieht dies natürlich kaum.
Für die "weite" Zukunft ist die bemannte Raumfahrt sicherlich sehr wichtig um dem Menschen später auch einen Lebensraum zu haben, wobei ich hier meine Zweifel habe, dass eine "Umsiedlung" oder Kolonialisierung so fair verlaufen wird. Wahrscheinlich gibts dann irgendwo einen perfekten Planeten für Superreiche... .
Denn auch mit einem Umdenken im Umweltschutz usw. wird die Erde irgendwann zu klein sein, auch wenn das Bevölkerungswachstum sich vielleicht stark verringern könnte, FALLS irgendwann alle Menschen einen hohen Lebensstandard haben würden.
Somit bin ich eigentlich der Meinung von Sotrax, wobei wir uns glaub ich nicht Gedanken machen müssen, was passiert wenn die Sonne erlischt. Denn dann ist von der Menschheit, mit oder ohne Selbstzerstörung, sicherlicht nichts mehr vorhanden. |
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--Tommy-- Captain

Anmeldungsdatum: 02.06.2006 Beiträge: 876
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Verfasst am: Fr Mai 23, 2008 8:18 pm Titel: |
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Dass die Nasa ne träge Institution geworden ist... nun ja, welche staatliche Behörde ist das nicht?
Bzw Anders... sie ist es langsam geworden nachdem das ewige "Wettrüsten" mit den Russen vorbei war.
Das alles wird sich ändern sobald die Privatisierung der Raumfahrt langsam in Schwung kommt.
Und du hast deine lustige Geldausgaberechnung zwar als Beispiel gekennzeichnet, aber was soll mir das jetzt sagen? Dass du ein Hippie bist? |
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ready for take-off? Captain

Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beiträge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky  |
Verfasst am: Sa Mai 24, 2008 12:06 pm Titel: |
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@ Skirnir danke für die Fakten
@ --Tommy--: es sollte zeigen wie Grundlagenforschung im Verhältnis zu anderen Ausgaben steht
und man muss nicht ein Hippie sein um einen Angriffskrieg nicht zu billigen
es ist mehrmals "Schaffung neuer Lebensräume" genannt worden: Seit Wilhelm II ist damit auch das Ablenken von inneren Schwierigkeiten verbunden ... (Sozialimperialismus) - mit dem Begriff muss man vorsichtig sein - ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Bedeutung Absicht ist
letztendlich sollte man vielleicht mehr Geld für gezielte Forschung ausgeben, die es uns schließlich ermöglicht effizient unseren Planeten zu verlassen (die erste Siedlungswelle nach Amerika rollte auch erst 200Jahre nach der Entdeckung und soviel Zeit haben wir nach Skirnir auf jeden Fall)
sollte die Menschheit überhapt es schaffen das Sonnensystem zu verlassen (wofür Technologien notwendig sein werden von denen wir heute noch nicht einmal träumen können) - werden es auch primär die Forschungsabteilungen und nicht die Konstruktionsabteilungen sein, die es uns ermöglichen in 100Mrd. bis 1000Mrd. Jahren wenn der letzte Stern erloschen ist weiter zu leben
wenn man aber letztendlich sieht, wie kurz der Zeitraum ist, in dem der Mensch sesshaft ist - ist das doch alles Träumerei
wir sollten eher stolz sein, wie weit die Menschheit schon gekommen ist und es vielleicht auch genießen
Zeit für eine Flucht vor der Sonne und ein dauerhaftes Verlassen der Erde bleibt da noch genügend _________________ See beyond the ordinary |
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