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francis
Captain
Anmeldungsdatum: 23.09.2007
Beiträge: 240
Wohnort: Graz
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 Verfasst am: Fr Apr 25, 2008 3:20 pm Titel: 1. WK Kampfflugzeuge |
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also ich hab da mal ne Frage, seit längerem denke ich mir wenn ich irgendwo im Fernsehen oder sonstwo WK1 Kampfflieger sehe, wie das wohl mit den MGs damals funktioniert hat...
..und ich komme auf keine Lösung...entweder bin ich zu dumm...oder kA
wie man zB hier an diesem (qualitativ) nicht sooo aufwendigen Photo sieht^^
ist das MG direkt hinter dem Propeller montiert...wenn der Pilot also drauflos ballert schiesst er ja eigentlich voll durch den Propeller durch??? oder sehe ich da was falsch??
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ef/Airco_D.H.5_01.jpg/800px-
lg
ein überfragter
francis 
_________________
-Ohne meine Ray-Ban kann ich nicht Lay-Ban- |
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deDennis
Captain
Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 243
Wohnort: Riedstadt
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| Verfasst am: Fr Apr 25, 2008 3:29 pm Titel: |
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Das ist so aufeinander abgestimmt, dass die Kugel den Propeller nicht treffen. Synchronisiert nennt sich das 
siehe Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unterbrechergetriebe
_________________
MD-11 -> beste Flugzeug ever
375. NFF  |
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francis
Captain
Anmeldungsdatum: 23.09.2007
Beiträge: 240
Wohnort: Graz
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| Verfasst am: Fr Apr 25, 2008 3:37 pm Titel: |
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aaaaaah danke ^^
_________________
-Ohne meine Ray-Ban kann ich nicht Lay-Ban- |
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EDML
Moderator
Anmeldungsdatum: 19.09.2007
Beiträge: 4193
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| Verfasst am: Fr Apr 25, 2008 3:50 pm Titel: |
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Es gab auch eine andere (einfachere) Technik: Stahlabweiser auf den
Propellerblättern in Höhe des MGs. Wenn man dann zufällig den Prop
getroffen hat (was statistisch nur selten passiert) wurde die Kugel
abgelenkt.
War halt wesentlich einfacher als die Synchronisierung.
Später (2. WK) hat sich das Schiessen durch die (hohle) Propellerwelle
durchgesetzt. Da die deutschen Flugzeuge fast alle V Motoren mit
Untersetzungsgetriebe hatten war das relativ einfach realisierbar.
Bei Sternmotoren gab es das allerdings nicht ...
Gruß, Marcus |
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Gast
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| Verfasst am: Fr Apr 25, 2008 4:02 pm Titel: |
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| EDML hat folgendes geschrieben: |
Propellerblättern in Höhe des MGs. Wenn man dann zufällig den Prop
getroffen hat (was statistisch nur selten passiert) wurde die Kugel
abgelenkt.
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Ich glaube nicht das es so selten war. Wenn der Prop 5% der
Rotationsfläche ausfüllt, werden auch 5% der Kugeln da gegenballern.
Interessant insofern, da ja auch andere Kräfte auf den
Prop wirken und ein Teil des Kräftevektors des Projektils den
Prop genau in die andere Drehrichtung drängt. |
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ready for take-off?
Captain
Anmeldungsdatum: 08.01.2006
Beiträge: 762
Wohnort: flying upside down in the sky
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| Verfasst am: Fr Apr 25, 2008 5:55 pm Titel: |
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streut halt ein bisschen  - sollte man am besten nicht in einer Formation Abdrücken 
Im WWII hatten viele auch ihre Bewaffnung außerhalb des Prop-kreises (Tragflächen, P38 vorm Cockpit,...)
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See beyond the ordinary |
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Niels86
Captain
Anmeldungsdatum: 30.11.2007
Beiträge: 196
Wohnort: EDDF
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| Verfasst am: Fr Apr 25, 2008 6:02 pm Titel: |
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In dem wiki-Artikel steht, dass die MGs im ersten Weltkrieg wegen des Zielens und dem Schwerpunkt des Flugzeugs bzw. dem MG-Gewicht möglichst nah am Cockpit sein sollten. Sehr interessant das Thema!
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Flieger grüßt mir die Sonne |
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