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gregN. Senior First Officer

Anmeldungsdatum: 18.09.2007 Beiträge: 45
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Verfasst am: So Feb 03, 2008 11:29 pm Titel: |
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hii!!
herzlichsten glückwunsch!!!!
kannste mir ma deine msn addy oder icq geben!?
gruss
greg _________________ BU 240108 -> YES! |
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Biscotti NFFler

Anmeldungsdatum: 14.01.2008 Beiträge: 18
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Verfasst am: Mo Feb 11, 2008 9:52 pm Titel: |
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Hi, ich war auch am 24./25.01.08 dabei.
Herzlichen Glückwunsch an alle, dies geschafft haben. Ich habs leider net geschafft, meine Vorbereitungszeit war aber auch net so groß. Hab erst eine Woche vorher angefangen, was sich insbesondere denke ich im RMS und OWT2 negativ bemerkbar gemacht hat. Diese Tests haben definitiv nur was mit lernen zu tun! Dass gregN. den Kopfrechentest so einfach fand kann ich net nachvollziehen. Ich habe Mathematik LK und würde mich in Mathe durchschnittlich gut einschätzen aber ich fand den Kopfrechentest übermenschlich. Ich denke hier kommt es zu einem großen Teil aufs Glück drauf an, ob man einfache Aufgaben bekommt. Bei mir waren zu 90% nur solche Brocken wie 75% von 76. Mit Pen und Paper hätte ich das schnell lösen können aber im Kopf bei der begrenzten Zeit find ich das schon krass und mir kann auch keiner erzählen, dass sowas ein Verkehrsflugzeugführer im Kopf ausrechnet (in Flugzeugen funktionieren natürlich auch keine Taschenrechner). Naja eins merkt man dann doch, dass man um Gedächtnismäßig auf Trap zu bleiben mal wirklich etwas mehr Kopfrechnen sollte. Ebenso war es mit Physik/Technik: Einige Aufgaben waren lachhaft einfach aber andere wiederrum hatten es in sich. VMC konnte ich in den CBT Tests so gut (hatte auf Anhieb über 80%) und ich denke bei der BU hab ich wegen zu großer Nervosität ziemlich "verkackt" Also ich kann allen die BU nur empfehlen. Tolle Leute, viel gelernt und auch Spaß gehabt, auch wenn mein Traum vom Pilotenjob geplatzt ist. Dennoch würde ich die Tests des DLR dahingehend kritisieren, dass ich bezweifle, dass diese Tests wirklich die "talentiertesten" angehenden Piloten rausfiltrieren, da es doch nur darauf ankommt, wer am meisten lernt und übt oder Seminare besucht hat. Meiner Meinung nach sollten alle(!) Bewerber unvorbereitet in die OWT2, RMS und alle anderen Tests gehen, nur so würde man sicher stellen, die von Natur aus begabtesten herrauszufinden.
LG allen! |
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Moehl88 Gast
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Verfasst am: Mo Feb 11, 2008 10:47 pm Titel: |
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Mal davon abgesehen, dass es mir ehrlich leid für dich tut und es nicht der einzige Faktor war:
75 % von 76 ist doch echt machbar!
76 durch 4 gleich 19 mal 3 gleich 57...dauert wenige Sekunden, wenn man die Ruhe behält. |
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Biscotti NFFler

Anmeldungsdatum: 14.01.2008 Beiträge: 18
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Verfasst am: Mo Feb 11, 2008 11:47 pm Titel: |
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Herzlichen Glückwunsch, du hast es gelöst  |
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friss--oder--stirb Bruchpilot

Anmeldungsdatum: 26.10.2007 Beiträge: 12
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Verfasst am: Di Feb 12, 2008 12:14 am Titel: |
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@biscotti: genau das gleiche hab ich mir auch über die tests gedacht..meiner meinung nach würd jeder aus meinem bekanntenkreis die bu bestehen mit ausreichender vorbereitung..aber wäre es so dass man sich vorher nicht vorbereiten bräuchte würdens viele halt doch tun und dann wären die testergebnisse nicht auswertbar..wenn man davon ausgeht dass alle teilnehmer die möglichkeit haben sich vorzubereiten finde ich es zumindestens fair..an jedem auswahlverfahren gibts denke ich etwas zu kritisieren..aber das dlr kann halt nich jede woche nen neuen test entwickeln |
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Biscotti NFFler

Anmeldungsdatum: 14.01.2008 Beiträge: 18
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Verfasst am: Di Feb 12, 2008 5:28 pm Titel: |
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Ja das versteh ich schon. Es ist mir auch ganz klar, dass aus der sehr großen Anzahl an Bewerbern erstmal mit nem großen Sieb viele "rausgefiltert" werden müssen. Dennoch sind die Ziele des DLR-Tests ein bisschen wiedersprüchlich. Der DLR-Test suche ja angeblich nach Bewerbern, bei denen spezielle Qualifikationen oder Ausprägungen, wie z.B. eine gute Raumorientierung stärker ausgeprägt sind als bei anderen Menschen. Daher sagt das DLR auch: "[...] genau wie es bei langjährigen Autofahrern Unterschiede in der Leistung gibt, bleiben die individuellen Begabungsschwerpunkte eines Menschen bestehen. Dies ist letztendlich, was in der Untersuchung von Bedeutung ist [...]" (Auszug aus der Trainingsanleitung des DLR). Des Weiteren wird auf den LH Infotagen (von denen ich auch einen in Bremen besucht habe) angepriesen, dass die vom ATTC beispielsweise angebotenen Vorbereitungsseminare nichts daran entscheiden würden, ob man die BU schafft oder nicht. Natürlich ist auch ein Vorbereitungsseminar keine Garantie dafür, dass man genommen wird aber dennoch finde ich es merkwürdig, dass ich im Internet nach meiner BU auf einer Seite zwei ATTC Übungsaufgaben lesen konnte, die im Wortlaut exakt zwei Aufgaben in meiner BU entsprachen? Also mal ehrlich, da glaubt ja wohl keiner, dass jemand der ein solches Seminar besucht hat mit dem gleichen und fairen Wissensstand in die BU geht, wie jemand, der ein solches Seminar aus zeitlichen oder kostenseitigen Gründen nicht besuchen konnte! Wo ist da die Chancengleichheit? Des Weiteren finde ich es merkwürdig, warum ein angehender Verkehrsflugzeugführer Phänomene im Weltall wissen muss, die selbst meinen Physik LK zum grübeln gebracht haben. Wäre es nicht sinnvoller Technikfragen bezüglich Flugzeugen oder der Luftverkehrsfahrt zu stellen, um herrauszufinden, wer wirklich in seiner Freizeit an Flugzeugen u.ä. interessiert ist und genügend Motivation mitbringt? So, wie momentan die BU gestaltet ist könnte sich die LH auch wirklich das Geld sparen und einfach einen NC auf die Ausbildung legen. Stattdessen wird, so schien es mir zumindest, auf ein Zeugnis überhaupt kein Wert gelegt zu werden. Aber dokumentiert ein Zeugnis nicht gerade das, was bei der BU letztendlich zählt, nämlich wer am meisten gelernt hat?! Für mich war/ist es wichtig ein gutes Abi zu bekommen, um mir alle Wege offen zu halten, somit konnte ich mich jedoch nicht so ausgibig auf die BU vorbereiten, wie andere. Dennoch bezweifel ich, dass einige, die die BU schaffen nicht wirklich talentierter sein müssen, sondern einfach nur mehr Zeit zum üben hatten. Würde jeder unvorbereitet in die Tests gehen, ohne CBT und Seminaren und Vorwissen und ohne die dubiosen Weltall Fragen könnte man doch wirklich sehen, wer am talentiertesten ist oder wer sich in den Tests am schnellsten steigern kann. Und das Argument des DLRs: Die Übungsaufgaben seien nur dazu da, dass man sich mit der Funktionsweise der Module schon vorher vertraut macht ist vollkommender Quatsch. Seien wir mal ganz ehrlich: Spätestens nach 5min hat auch der letzte das Prinzip verstanden (siehe auch Mic, das einzige Modul, was man vorher net vorbereiten kann und jeder checkt das nach 5min).
So das ist meine Meinung und auch -wie ich im Inet lesen konnte- die Meinung vieler Kritiker des DLR. Man möge mir jetzt vorwerfen ich sei doch nur erzürnt darüber, dass ich es net geschafft habe, aber das stimmt nicht. Genau diese Gedanken hatte ich bereits vor der BU!
LG
PS: Ich würd mich über eure Meinung freuen, also schreibt ruhig was ihr zu meiner Haltung gegenüber der BU meint  |
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Chrisso069 Captain


Anmeldungsdatum: 01.01.2008 Beiträge: 679
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Verfasst am: Di Feb 12, 2008 5:52 pm Titel: |
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Also... diese ominösen Technikfragen dienen meiner Meinung nach einfach dafür auszutesten, inwiefern der Prüfling Technische Aufgabefassung besitzt. Technikverständnis ist lernbar und da frage ich mich, warum Leute die "unbedingt" Pilot werden wollen nicht intensiv soetwas lernen. Flugzeugspezifische Technikfragen müssten meiner Meinung nach zu sehr ins Detail gehen um wirklich Leistungsunterschiede feststellen zu können und der Sinn dieser Tests ist es ja nicht tief in die Materie einzutauchen, sondern nur zu testen inwieweit der Prüfling mehrere Themengebiete der Physik verstanden hat. Die schweren Fragen dienen halt im Endeffekt auch zur feinen Leistungsfeststellung.
Wie es in der Trainingsanleitung vom DLR schon steht, verbessert man sich beim üben der CBTs nicht in seinem Leistungspotential, sondern man wird nur mit der Aufgabenstellung vertraut gemacht um annäherungsweise sein maximales Leistungspotential zu erreichen (darüber hinaus "kann" man nicht gelangen, jedoch bin ich kein Biologe um dies zu biologisch zu beweisen). Was bringen der LH Leute die alle auf einem niedrigen Level getestet werden? Die LH ist wohl daran interessiert, was für ein "Endpotential" die Leute haben und Übung gehört nunmal dazu.
Ich weiß nur soviel, dass sich im Gehirn neue "Verbindungen" bilden, die z.B die Auffassungsgabe oder eben das gewünschte "Themengebiet" verbessern oder eben den Prozess beschleunigen.
Du sagst das Abitur spiegelt das wider, was die LH sucht? Falsch. Was will ein sozialunverträglicher Streber mit 1,0? Was sagt die schulische Laufbahn überhaupt aus? Meiner Meinung nach nicht viel. Schule ist langweilig und viele "Talentierte" fühlen sich einfach unterfordert und schalten ab, das Resultat sind schlechte Noten. Ich für meinen Teil kenne diese Problematik... Schule erscheint mir oft unnütz, langweilig und viel zu statisch => ich schalte ab, jedoch denke ich vom Talent her und von den charackterlichen Eigenschaften her ins Bild eines Piloten zu passen, trotz eines Abiturs von 2,2-2,5. Ein Beispiel für dieses Phänomen ist, dass viele Genies in Mathematik, im Kopfrechnen oder einfach im Denken früher in der Schule sehr schlechte Noten hatten und heute sehr begabt drin sind. Dies hat meiner Meinung nach auch die LH erkannt und wertet nicht nach einem Schulzeugnis. |
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Biscotti NFFler

Anmeldungsdatum: 14.01.2008 Beiträge: 18
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Verfasst am: Di Feb 12, 2008 6:13 pm Titel: |
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Ich respektiere deine Meinung natürlich, dennoch kann ich deine Argumentation nicht nachvollziehen und finde sie ähnlich naiv, wie die Meinung, die das DLR vertritt.
Du hast auch scheinbar mein Anliegen oder meine Kritik überhaupt nicht verstanden. Ich kritisiere das DLR auch nicht dahingegend, dass die gesamten Physikfragen vollkommender Quatsch sind, aber es gibt reichlich viele Aufgaben in der BU, die gerade nicht(!) wie du es schreibst durch Technikverständnis zu lösen sind, sondern nur dadurch, ob man die Antwort weiß oder nicht, also wie viel man gelernt hat!
Mir fällt da sofort eine Beispielfrage ein, die ich hier jedoch nicht veröffentlichen will, da ich sonst meine Schweigepflicht, die ich durch eine Unterschrift ja bei der BU gewährleistet habe, verletzten würde. Sein tatsächliches Leistungspotential kann man natürlich auch nicht verbessern, das hast du schon ganz richtig erkannt. Genausowenig wie man seinen IQ beeinflussen kann. Man kann sich zwar durch Lesen und Lernen mehr Wissen aneignen, jedoch seine persönliche natürliche Intelligenz nicht beeinflussen.
Daher fragen IQ-Tests auch nicht nach Wissensfragen (falls du jemals einen gemacht hast). Dass man jedoch 3Monate lang mit den CBT Tests übt nur um sich mit den Aufgabenstellungen vertraut zu machen und sich dabei nicht verbessert, glaubst du doch wohl selber nicht. Selbst derjenige, der beispielsweise beim SKT am anfang 0% hat, wird nach dem 100ten mal über 90% erzielen! Sinnvoller wäre es, wenn niemand diesen Test vorher gesehn hätte und man auch erkennen würde, wie schnell sich ein Probant verbessert.
Das ist wie im Tierreich. Hunde, die besondere akrobatische Fähigkeiten haben müssen nicht unbedingt intelligent sein oder besondere angeborene Fähigkeiten haben. Deshalb gelten auch nur diejenigen Tiere als "intelligent" die problemlösende, vorher nicht trainierte Aufgaben lösen können. Es gibt zahlreiche Studien dafür; kannst dich ja mal informieren. Die BU testet also nur das, was auch die Schule testet. Ich habe auch nicht gefordert, dass die LH einen NC einführen soll. Auch das hast du falsch verstanden. Ich habe die BU nur mit der Schule verglichen. Zu dem von dir angeschnittenen Thema "charakterliche Eigenschaften" verweise ich nur auf die FQ, die hier jedoch garnicht im Gespräch ist, sondern nur die BU!
LG |
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Chrisso069 Captain


Anmeldungsdatum: 01.01.2008 Beiträge: 679
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Verfasst am: Mi Feb 13, 2008 12:17 am Titel: |
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Biscotti hat folgendes geschrieben: | Daher fragen IQ-Tests auch nicht nach Wissensfragen (falls du jemals einen gemacht hast). Dass man jedoch 3Monate lang mit den CBT Tests übt nur um sich mit den Aufgabenstellungen vertraut zu machen und sich dabei nicht verbessert, glaubst du doch wohl selber nicht. Selbst derjenige, der beispielsweise beim SKT am anfang 0% hat, wird nach dem 100ten mal über 90% erzielen! Sinnvoller wäre es, wenn niemand diesen Test vorher gesehn hätte und man auch erkennen würde, wie schnell sich ein Probant verbessert. |
Ja ich habe schonmal einen IQ-Test gemacht, aber das spielt denke ich mal hier keine Rolle.
Jedoch denke ich, dass du mich auch leicht missverstanden hast. Undzwar meinte ich mit meinem ersten Absatz nicht, dass du die Fragen als Quatsch wertest sondern, dass meiner Meinung nach der DLR testet wieviel Grundwissen (Technisches Verständnis) und wieviel spezifisches Wissen vorhanden sind. Anders kann ich mir den Schwierigkeitsunterschied zwischen einzelnen Fragen auch nicht erklären. Jetzt könnte man darüber streiten, wie du schon richtig festgestellt hast, ob die schulischen Leistungen (z.B. der Note in Physik) genauso signifikant sind wie die BU-Testergebnisse.
Ich finde das Testverfahren vom DLR auch nicht optimal, jedoch spiegelt es deine eigene Motivation (lernen) und deine Fähigkeiten (CBTs) einigermaßen wider. Dass man unvorbereitet in Tests gehen sollte, lässt sich leider auch nicht realisieren. Denn der Mensch ist so veranlagt, dass er versucht sich Vorteile gegenüber anderen zu schaffen und die Testverfahren des DLR sind auch ziemlich transparent und neue Tests wären ziemlich schnell wieder auf dem Markt ala Skytest oder in Form eines Seminars. Und um diese Lücke zwischen den "Trainierten" und "Untrainierten" zu schließen, bietet halt auch der DLR Übungsmodule zum Üben an, um den Vorteil zu vermindern. Ich finde in der Hinsicht macht den DLR den richtigen Schritt und deswegen wollte ich das Testverfahren vom DLR ein wenig in Schutz nehmen und nicht weil ich es für total sinnvoll finde.
Nochmal zurück zu deinem ersten Post, wg. der Chancengleichheit von Seminaristen und "Übern". Ich stimme dir voll und ganz zu. Soweit ich informiert bin, bekommt man z.B. von ToPilot die Kopfrechenaufgaben die drankommen "könnten" und soll diese auswendig lernen. Ich denke das sollte nicht der Sinn der Sache sein. Jedoch kann man es auch als großen Vorteil abstempeln hier in dem Forum angemeldet zu sein, denn das ganze Wissen was man hier erhält, ich zum Teil 1:1 in meiner BU anwenden konnte, z.B. Physikaufgaben. Man könnte dies auch als "unfairen" Vorteil betrachten, aber im Endeffekt bin ich froh darüber, dieses Board gefunden zu haben.
Außerdem wollte dich auch nicht kritisieren, denn deine Meinung ist begründet und nachvollziehbar, jedoch teile ich sie nicht in jedem Punkt. Dass du meine Meinung als naiv abstempelst, lass dahin gestellt sein. |
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ercan Captain

Anmeldungsdatum: 12.06.2006 Beiträge: 389
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Verfasst am: Do Feb 14, 2008 1:24 am Titel: |
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Glückwunsch an alle bestandenen dennoch habe ich noch ne Frage..! Wie siehts in Englisch aus, falls die da noch was zu beanstanden haben?! Zertifikat? Welches Zertifikat???
gruß |
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Chrisso069 Captain


Anmeldungsdatum: 01.01.2008 Beiträge: 679
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Verfasst am: Do Feb 14, 2008 2:28 pm Titel: |
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Falls die was zu beanstanden haben, muss man ein Zertifikat nachrreichen, nach bestandener FQ. Dieses nennt sich Toefl. |
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