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Jessie
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 300
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BeitragVerfasst am: Mo Aug 18, 2003 1:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

coolrunner hat folgendes geschrieben:
Nun zu dem Thema Test Wiederholung:
Kurz gesagt: Entweder man kann es, oder man kann es nicht. Wenn man es beim ersten mal nicht kann, dann wird man es beim zweiten mal wahrscheinlich auch nicht schaffen. Intelligenz und Mehrfachtätigkeit kommt schließlich nicht mit dem Alter. Auch die Antworten bei den Persönlichkeitsfragen sollten immer gleich bleiben. Im Kopfrechnen wird man ein Jahr später auch nciht besser sein. Wer meint, daß er sich noch entwickelt, der soll sich halt nicht mit 20 Jahren bewerben, sondern erst mit 24. Es steht jedem frei, wann man den Test macht.
Wer soll das außerdem bezahlen?



Da ist doch mit Sicherheit einiges dran: entweder man hat manche Fähigkeiten, oder man hat sie nicht. Ich denke halt nur, daß die Regelung des nur-einmal-machens aus der Zeit der Geheimniskrämerei vor dem Internet- und ATTC-Zeitalter stammt und von daher sehe ich diesen Grund als weggefallen an. Man soll ja auch seine Persönlichkeit nicht total verbiegen, nur um ins Lufthansa-Profil zu passen. Und Zeit und Gelegenheit zum Üben hat ja schließlich auch jeder, man muß die Zeit halt nur sinnvoll nutzen, dann kann keiner sagen, daß er ja einfach nur keine Zeit zum Üben hatte.

Aber was spricht denn dagegen, den Test zweimal machen zu können? Ich sage bewußt zweimal und nicht beliebig oft. Von mir aus könnte man ja auch sagen, daß bei der Wiederholung keine Auslagen übernommen werden. Und "kulant von der Lufthansa", wie coolrunner es gesagt hat, finde ich diese Kostenübernahme auch nicht unbedingt (aber coolrunner würde damit perfekt ins Lufthansa-Bild passen Very Happy nicht böse sein, gell...). Verlust machen die bestimmt nicht deswegen, man kanns von der Steuer absetzen, und es dient ja schließlich der eigenen Nachwuchswerbung. Wenn man irgendwo in Deutschland ein Bewerbungsgespräch für einen Job hat, schreibt das Gesetz ja auch vor, daß man seine Auslagen ersetzt bekommt.

Es fliegt ja auch nicht jeder vom Gymnasium, der einmal eine Klasse wiederholen muß, und jemand, der einmal durch die praktische Fahrprüfung gefallen ist, kann sie ja auch nochmal versuchen. Sogar an der LFT gibt es schließlich Re-Tests!!! Wenns die nicht gäbe, wären nach den zwei Jahren Ausbildung ein Drittel der Leute rausgefallen. In meinen Augen sprechen keine wirtschaftlichen, sondern eher psychologische Gründe (man will sich diesen Mythos erhalten, daß nur die Allerbesten Piloten werden können, und dazu gehört halt nunmal ein sofortiges Bestehen der BU).

Ohne diesen BU- und Pilotenmythos würden sich doch viel weniger Leute bewerben. Schaut euch doch mal bei eurer BU um: wenn nur die Idealisten mitmachen würden, die schon immer nur Pilot werden wollten, und das nur des Fliegens willen, wäre der Testraum zu 3/4 leer.

Klar, man kann mittlerweile wirklich sagen, daß zumindest bei der BU die Fähigkeiten (und Persönlichkeitsfragen) zählen und jeder die gleichen Chancen hat, anders als bei der FQ, wo viel Glück und Joss ist. Aber mir fällt kein vernünftiger Grund gegen zwei Versuche bei der BU ein.

Seine Persönlichkeit und Fähigkeiten entwickelt man übrigens ein Leben lang... womit ich nicht sagen will, daß man sich mit 50 noch für die Piloten-Ausbildung bei der LH bewerben können sollte, ich halte die Altersgrenze durchaus für in Ordnung.
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Jessie
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 300
Wohnort: irgendwo bei München

BeitragVerfasst am: Mo Aug 18, 2003 1:19 pm    Titel: Antworten mit Zitat

yuppi hat folgendes geschrieben:
Und genau das ist der Punkt den ich beim DLR auch nicht verstehe. D.h. eigentlich verstehe ich schon warum die Aufgaben immer die gleichen sind, aber warum wird es einem Forum verboten Orginalaufgaben zu behandeln, wenn ein Vorbereiter sie kommerziell verbreiten darf. Das passt in meinen Augen auch nicht zusammen.
Außerdem sollte man nicht davon ausgehen das man mit 20 eine gefestigte Persönlichkeit ist. Man kann alles mögliche lernen. Und darunter fällt auch mehrfachbelastbarkeit. Bzw. wie scanne ich die Instrumente in der richtigen Reihenfolge.


Dem ich ich nur voll und ganz zustimmen!
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FlyAndy
Site Admin
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Anmeldungsdatum: 14.06.2003
Beiträge: 330

BeitragVerfasst am: Mo Aug 18, 2003 1:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

yuppi hat folgendes geschrieben:
[...] aber warum wird es einem Forum verboten Orginalaufgaben zu behandeln, wenn ein Vorbereiter sie kommerziell verbreiten darf. Das passt in meinen Augen auch nicht zusammen.
[...]


Nach meinen Informationen ist es den Vorbereitern ebenfalls verboten worden, nur haben die halt ihre Anwälte eingeschaltet Twisted Evil und bieten weiter ihre Seminare an...
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coolrunner
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Anmeldungsdatum: 21.05.2003
Beiträge: 47

BeitragVerfasst am: Mo Aug 18, 2003 2:48 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Jessie hat folgendes geschrieben:


Verlust machen die bestimmt nicht deswegen, man kanns von der Steuer absetzen, und es dient ja schließlich der eigenen Nachwuchswerbung. Wenn man irgendwo in Deutschland ein Bewerbungsgespräch für einen Job hat, schreibt das Gesetz ja auch vor, daß man seine Auslagen ersetzt bekommt.



Das Gesetz wäre mir neu. Als ich damals im Bewerbungsstress war, bin ich bei 25 Einstellungstests (auch bei namhaften Firmen) gewesen und keiner hat die Anfahrtskosten übernommen.
Vielleicht kann ich die Beträge ja noch einklagen Very Happy

Also für die Lufthansa ist das Auswahlverfahren vorerst ein Verlustgeschäft. Die können zwar die Kosten von der Steuer absetzen, aber der Herr Eichel bezahlt nicht für 96% der Bewerber die kompletten Kosten. Die LH bekommt höchstens 30% der Kosten vom Staat zurück (wenn überhaupt).
Für die LH ist das Auswahlverfahren bestimmt nur eine Investition in die Sicherheit weiter nichts.

Oben hat jemand geschrieben das es für die Lufthansa zu teuer kommen würde für das Testverfahren eine eingene Firma zu gründen. Das sehe ich nicht so. Schließlich wäre die Firma ein Cost-Center und kein Profit-Center und somit hätte die Lufthansa dadurch steuerliche Vorteile. Außerdem hat die LH schon alles außer die erfahrenen Dipl. Psychos (und die lassen sich bestimmt gut einkaufen) :

Räume, IT Infratstruktur (supported by Lufthansa IT Systems), Personalabteilung usw. Das alles hat doch die Lufthansa schon. Die Einladungen werden von den doch auch schon selbst geschrieben. Außerdem sind die Kommunikationswege im eigenen Unternehmen immer kürzer als zu einer dritten Gesellschaft. Also ich bin der Meinung, daß es nur von Vorteil ist das Auswahlverfahren bei der LH einzugliedern.
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Jessie
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 300
Wohnort: irgendwo bei München

BeitragVerfasst am: Mo Aug 18, 2003 4:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="coolrunner"]
Das Gesetz wäre mir neu. Als ich damals im Bewerbungsstress war, bin ich bei 25 Einstellungstests (auch bei namhaften Firmen) gewesen und keiner hat die Anfahrtskosten übernommen.
Vielleicht kann ich die Beträge ja noch einklagen Very Happy



Könntest du auf jeden Fall Very Happy die Firmen MÜSSEN dir deine Fahrtkosten erstatten, wenn du sie von ihnen haben willst, nur freiwillig rücken die natürlich nichts raus. Wenn die mich dann einstellen, würde ich aber sicher auch keine Rechnung über die Fahrtkosten zum Vorstellungsgespräch abgeben...

Ist bei der Lufthansa halt ein wenig anders, weil du dich ja da nicht um einen Job oder eine Ausbildung bewirbst, sondern, überspitzt ausgedrückt, nur um einen Platz in einer "Fahrschule" für einen sehr teuren, vorfinanzierten Führerschein. Da könntest du nichts von den Fahrtkosten zurückfordern, wenn die nicht freiwillig was übernehmen würden. Denn welcher Schüler könnte sich schon die 200 - 300 € leisten, die 2 Tage BU mit Übernachtung und Anreise schon mal kosten können, leisten?


Zuletzt bearbeitet von Jessie am Mo Aug 18, 2003 4:22 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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Jessie
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 300
Wohnort: irgendwo bei München

BeitragVerfasst am: Mo Aug 18, 2003 4:18 pm    Titel: Antworten mit Zitat

coolrunner hat folgendes geschrieben:
[Das Gesetz wäre mir neu. Als ich damals im Bewerbungsstress war, bin ich bei 25 Einstellungstests (auch bei namhaften Firmen) gewesen und keiner hat die Anfahrtskosten übernommen.
Vielleicht kann ich die Beträge ja noch einklagen Very Happy




sorry, SO sollte es natürlich aussehen, hab ein bißchen zu viel gelöscht...
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s1l
Captain
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Anmeldungsdatum: 28.08.2003
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Fr Aug 29, 2003 8:31 am    Titel: Antworten mit Zitat

Gut, dann werde ich auch mal meinen bescheidenen Beitrag hier leisten.

Zunächst der Abschluss. Ich denke, dass es mit Abitur völlig gerechtfertigt ist und nicht mit anderen Abschlüssen, die darunter liegen. Das Abitur stellt sicher, das man eine gewisse Mindesbildung hat, wobei ich mir da bei manchen Abiturienten nicht so sicher bin Laughing. Vielleicht zählt heutzutage nichtmehr so das Bildungsniveau, sondern vielmehr das eine selektion schon stattfindet. Wenn noch Realschüler / Hauptschüler etc. zugelassen werden, dann würden sich von Anfang an noch mehr Leute dort bewerben.

Gleiches kann ich auch bei mehrmaligen chancen sagen. Stellt euch vor, dass man sich zig mal dort bewerben könnte. Dann würde sich die Zahl der Bewerber schnell verdoppelt oder sogar verdreifachen. Das wäre sicher nicht im Interesse von Lufthansa, da auch so genug Nachschub ankommt. Die Fluglinie will effizient arbeiten (auch wenn das wohl nicht sehr viele Kosten verursacht, wie andere Dinge im Vergleich). Wer Pilot werden will und einen anderen Abschluss hat, der hohlt sein Abitur nach. Dazu gibt es heute genug Möglichkeiten, wie z.B. Abendschule oder eben noch weiter die Schulbank drücken. Klar es wäre für uns fairer, wenn man mehr Möglichkeiten hätte, aber das liegt nicht im Interesse von LH.
Vielleicht sollte man bei der FQ mal darüber nachdenken, ob es 2 chancen gibt, da dort erheblich weniger Leute zugelassen werden.

Ich würde vielmehr die Tolleranzgrenze bei der BU etwas erhöhen. Es kann ja nicht sein, dass mein bei 1-3 % weniger Leistung am Ende durchfällt. Dies würde nach meiner subjektiven Einsicht auch nicht besonders viel mehr Bewerber zulassen. Vielleicht max. 10. Jedoch ist der Frust schon extrem hoch, wenn man weiß, dass es an 2% gefehlt hat.
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Jessie
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 300
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BeitragVerfasst am: Fr Aug 29, 2003 9:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

s1l hat folgendes geschrieben:
Das Abitur stellt sicher, das man eine gewisse Mindesbildung hat, wobei ich mir da bei manchen Abiturienten nicht so sicher bin

Dann würde sich die Zahl der Bewerber schnell verdoppelt oder sogar verdreifachen.

Wer Pilot werden will und einen anderen Abschluss hat, der hohlt sein Abitur nach.

Ich würde vielmehr die Tolleranzgrenze bei der BU etwas erhöhen.



Junge, Junge, nimms jetzt nicht persönlich, aber ich würde lieber mal an meiner eigenen Rechtschreibung arbeiten, bevor ich Realschülern unterstelle, dass es ihnen an der für LH notwendigen Mindestbildung fehlt.
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s1l
Captain
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Anmeldungsdatum: 28.08.2003
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Fr Aug 29, 2003 9:38 am    Titel: Antworten mit Zitat

Öhm Jessie ich nimms nicht persönlich Razz

Ich habe selber Realschulabschluss gemacht vor meinem Abi.

Ja ich weiß...das mit "ss" etc.
Ich habe schnell geschrieben. Nimm doch nicht alles so genau. Ich schreibe hier kein Diktat !
Außerdem solltest du mal genau lesen. Ich habe auch geschrieben, dass es vielen Abiturienten fehlt !!!
Erst lesen, dann posten. Also keep cool baby.

Hast du vielleicht Realschulabschluss ? Dann nimms nicht persönlich ^^ Very Happy


Zuletzt bearbeitet von s1l am Fr Aug 29, 2003 9:49 am, insgesamt 2-mal bearbeitet
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blutgeorgel
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BeitragVerfasst am: Fr Aug 29, 2003 9:42 am    Titel: Antworten mit Zitat

tach,
also ich gebe da mal jessie 100%tig recht,
es geht auch nicht unbedingt um abi, das kommt eher vom LBA
da gibt es so reglungen wegen eignung u.s.w.

und bitet denkt dran das die LH um längen nicht den hätesten einstellungs test hat.. seht euch mal die
bei grossen konzernen an, wo du in eien manager position willst....
die sind bei weiten heftiger. aber die verdienen ja auch mehr .-)

gruss
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Jessie
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 300
Wohnort: irgendwo bei München

BeitragVerfasst am: Fr Aug 29, 2003 12:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich hab eigentlich weniger "das" und "dass" gemeint, s1l, als das "hohlt sein Abi nach"... Smile ansonsten denke ich, dass ich sehr wohl genau gelesen habe... ich finde, es ist ein Widerspruch in sich, wenn jemand das Bildungsniveau von anderen (egal ob Abiturienten oder Realschüler) in einem abenteuerlichen Deutsch kritisiert. Das wäre ja fast so, als wenn blutorgel uns zu korrekter Rechtschreibung ohne hastige Fehler erziehen wollte Very Happy nicht böse sein, orgelchen, ich hoffe, du weißt, wie ichs meine Very Happy

Zu deiner anderen Frage: ich habe die 10. Klasse Gymnasium (mit automatischem Realschulabschluss) mit noch 14 Jahren bestanden und mein Abi dann mit 18 gemacht. Bevor jetzt jemand meine Rechenfähigkeit anzweifelt: ich war eine ganze Weile in Illinois auf einer Highschool Very Happy
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s1l
Captain
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Anmeldungsdatum: 28.08.2003
Beiträge: 206

BeitragVerfasst am: Fr Aug 29, 2003 12:58 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hehe ok Jessie ich will hier auch keine ausgeartete Diskussion vom Zaun brechen Razz

Es ist meine Meinung und die kann ich ja posten ohne, dass man mir die Kehle durchschneiden will. Auch wenn ich kein Abitur hätte kann wohl jeder Mensch sagen, dass ein Realschulabschluss und Abi etwas andere Anforderungen hat. Außerdem passiert es nunmal, dass man den einen oder anderen Buchstaben vergisst oder dazuschreibt, wenn man schnell tippt. Sowas in den Kontent mit einzubeziehen ist doch bischen, wie auf der Behörde Very Happy. Ich habe außerdem nichts kritisiert, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass es unterschiede gibt. Wie ich schon erwähnte gibt es auch dumme Abiturienten & schlaue Realschüler. Man kann das nicht über einen Kamm scheren.

Mit dem Abi freut mich für dich, in diesem Alter war ich auch.
Da wir ja jetzt alles geklärt haben sollten wir mit dem Topic weiter machen. Laughing
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