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Erfahrungsbericht Medical 19.9.
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Scoop
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1145
Wohnort: Muc

BeitragVerfasst am: So Sep 24, 2006 1:33 pm    Titel: Erfahrungsbericht Medical 19.9. Antworten mit Zitat

Servus beinand!

Da es ja in letzter Zeit hier keinen wirklichen Erfahrungsbericht gab, dachte ich, ich schreib mal, wie's so gelaufen ist. Für alle, die es interessiert, wie's in Frankfurt ungefähr abläuft.

Also das Medical... war eigentlich ne recht relaxte Sache. Bin dort angekommen, Perso gegen Besucherausweis getauscht, durch ne Gepäckontrolle (wie am Flughafen) durch und das Medical-Gebäude ist gleich daneben rechts. Dort auch den Gregor getroffen und noch einen der nach uns FQ hatte (Max). Man geht zur Anmeldung und bekommt sone Mappe. Da ist ein kleiner Plan drauf, wo was ist und ein paar Formulare, die man ausfüllen muss (bevor man gegen Mittag die Augentropfen bekommt. Danach geht nämlich nix mehr). Kernstück ist ein Zettel mit den verschiedenen Stationen, wo die Ärzte dann unterschreiben, dass man die Station absolviert hat. So eine Art Laufzettel halt.
Als erstes soll man sich den FAA-Antrag für das amerikanische Medical beim Fliegerarzt abholen. Der kam dann kurz nach 8, hat uns noch 10 Minuten warten lassen und dann reingebeten. Er meinte, das ist jetzt ein Englisch-Test für uns, da das Formular natürlich auf Englisch sei. Wir sollten den Bogen gescheit ausfüllen, weil es gibt nur einen für jeden, die sind durchnummeriert und wenn er was inkorrekt hinschickt, bekommt er Strafpunkte und das macht er nicht. "Wenn dort steht Blockbuchstaben, dann müssen das auch Blockbuchstaben sein"... okay, soweit so gut. Wir nehmen die Dinger mit und gehen in Warteraum. Das sind 2 DinA4 Lagen und oben drauf ein Kärtchen DinA6 groß oder so. Da geht's los mit Name, Adresse usw.... wir fangen brav an, das auszufüllen.
Dann werde ich auch schon zum ersten Test gerufen... der Hörtest. Die Dame macht meine Mappe auf, sieht den FAA-Antrag und meint: "Was haben SIE denn da gemacht ???" Stellte sich heraus, dass man dieses Kärtchen nicht ausfüllen sollte (danke für den Hinweis Hr Dr. v. Müllmann), da das mit Maschine draufgedruckt wird. Sie murmelte etwas von *das fängt ja gut an* und ist mit dem Antrag zum Arzt verschwunden. Irgendwann kam sie wieder, meinte, da hätte ich ja einiges verbockt, aber wir würden jetzt erstmal die Tests weitermachen.
Kleine Kabine mit Kopfhörern und nem Knopf zum Drücken. Erst ein Ohr, bei jedem Ton drücken, dann das andere. Kennt sicher jeder. Dann noch ne Messung vom Trommelfell mit Druckluft und das war's dann auch schon. Ergebnis in die Mappe gesteckt und wieder in den Warteraum.
Als nächstes wurde ich ins Labor gerufen. Blutabnehmen (3 kleine Ampullen voll. Wer schonmal Blutspenden war.. dagegen ist das bei der LH gar nix.), Haare abschneiden (war nur ein kleines Büschel und auch nur an einer Stelle) und ein Becher für die Pinkelprobe.
Hmm.. was kam dann. Ich glaub ein Sehtest. In so ein Gerät reinschauen, was die Dioptrien misst. Dann noch ein Test, wo man sagen sollte, auf was so Pfeile zeigen. Weiß nicht genau, wofür das gut ist. Vielleicht, ob man schielt?
Später war man noch bei der Augenärztin, die dann ne ganze Menge Tests mit einem veranstaltet hat. Ganz normale Sehtests (Öffnungen von Kringeln erkennen), 3D-Bilder sehen, Farbschwächen Tests, Augendruckmessung (da wird einem ein Stoß Luft ins Auge gepustet, nicht erschrecken) und noch ein paar Tests, von denen ich mal wieder keine Ahnung hatte, wofür die gut waren. Aber insgesamt kann man sagen, dass die Augenärztin die mit Abstand netteste Person dort war. Wirklich sehr sympathisch.
Perimetrie war auch irgendwann davor, glaub ich. Die Reihenfolge ist nicht so wichtig, man wird einfach zu den Tests gebeten, je nachdem, was grad frei ist. Warten tut man eigentlich nicht so lange. Also die Perimetrie ist diese Gesichtsfeldmessung. Man muss jeweils mit einem Auge auf so 4 rote Punkte in der Mitte einer Halbkugel schauen und dann leuchten außenrum Punkte auf, bei denen man auf einen Knopf drücken muss.
Irgendwann kam ich dann zur HNO-Ärztin. Die hat mir in den Hals, Nase und Ohren gesehen. Meinte dann, dass ich ziemlich viel Ohrenschmalz im Ohr hätte (hat sie dann saubergemacht) und dass der Hörtest so nie stimmen könnte (ala ich hätte geraten). Noch Gleichgewichttests (mit geschlossenen Augen verschiedene Posen machen und Nasenspitz berühren usw) und dann hat sie mich nochmal zum Hörtest geschickt. Diesmal kamen die Töne nicht in gleicher zeitlicher Abfolge wie am Anfang sondern im Anti-Cheating Modus etwas random. Das Ergebnis war allerdings ziemlich ähnlich zum ersten.
Achja, EEG war noch.. sone Gummimütze aufbekommen mit mächtig viel Kabeln dran. Auf einem Stuhl liegen, Augen auf, Augen zu.. mal tief atmen, mal hyperventilieren... Irgendwann noch mit sonem Strobo-Blitzer (bei geschlossenen Augen) und das war's dann auch schon. Die Dame war recht freundlich.
Gegen Mittag war noch das Belastunge-EKG. Bis auf die Unterhose ausziehen, verkabelt werden und dann Radlfahren. Ich musste aufgrund meines Alters (26) Puls 175 oder so erreichen. Bei jüngeren wohl etwas mehr. Dabei wurden halt Blutdruck, Puls usw gemessen. Von dort aus direkt Duschen gehen.
Irgendwann geht's dann los mit den Augentropfen. 3mal im Abstand von 10 Minuten wird getropft. Das brennt schon etwas und man kann gut beobachten, wie das Auge die Fähigkeit werliert, scharfzustellen. Erst konnte ich meine Uhr aus 30cm nicht mehr lesen, dann 50cm und irgendwann bei ausgestreckter Hand nicht mehr. Mir war auch schwindlig, das ist ein doofes Gefühl. Beim Aufstehen war mir fast etwas schlecht, aber es ging. Hier kommt der Schokoriegel echt ganz gut. Dann gibt's noch paar Untersuchungen beim Augenarzt. Schaut sich die Netzhaut an usw.
Es folgt dann noch ein Termin beim Fliegerarzt (entweder v. Müllmann oder Dr. Gensrich). Ich war bei Dr. Gensrich und er war wirklich sehr nett. Wollte bisserl was wissen über frühere Krankheiten usw. Hat mich dann noch abgehört und sonen normalen Gesundheitscheck halt gemacht, wie es beim Arzt so üblich ist. Am Ende hat er mich das Tauglichkeitszeugnis blanko unterschreiben lassen. Er musste mir genau zeigen, wo, denn lesen konnte ich da nix.
Joa und zu guter Letzt das Gespräch mit dem Drogendoktor. Auf dem Weg zu seinem Zimmer wollte er wissen, wieviel ich schon über das Gespräch weiß. Ich hab ihm gesagt, dass ich nur weiß, dass es 20 Minuten dauert.
Er klärt einen drüber auf, dass dann alles mitprotokolliert wird und dann fragt er ne Menge Fragen: Wann das letzte Mal Alkohol zu sich genommen, wieviel war das, wieviel durchschnittlich in den letzten 6 Monaten, wann zuerst betrunken, wieviel war das, was trinkt man so, schonmal erbrochen, wann, wieviel, schonmal Filmriss gehabt? "Wann" den letzten Joint geraucht, "wann" andere Drogen genommen, schonmal Arzneimittel oder Aufputschmittel abused usw.
Ich hab bei der ganzen Geschichte etwas untertrieben. Bin zwar kein großer Trinker, aber die 4-5 Bier als größte Menge Alkohol, die ich so zu mir genommen hatte, stimmte vielleicht nicht ganz. Naja, am Ende muss man das auch unterschreiben. Er meinte dann, ich gehe kritisch mit Alkohol um und das finde er gut *hust* Wink. Und dass es hauptsächlich darum gehe, das im Cockpit auf keinen Fall Restalkohol vorhanden sein dürfte.

Ich glaube, das war soweit alles. Am Ende dann vorgegangen zur Anmeldung und Mappe abgegeben. Wo denn mein FAA-Antrag sei? Hab's der Dame erklärt und die ist nochmal zum Arzt. Der kam dann auch noch und meinte, da wir (alle 3 haben den gleichen Fehler gemacht) ja scheibar der englischen Sprache nicht mächtig wären, bräuchten wir auch nicht Pilot werden. Er hätte die Schnauze voll und wir sollen selber schauen wo wir das herbekommen. Saugeil, oder?
Die Dame vorne wusste da auch nix drauf zu sagen und so haben wir unsere Mappe halt ohne FAA-Antrag abgegeben. Es hieß sogar, dass er meinen Antrag zerrissen hätte. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber ich kann's mir schon vorstellen. Zum Aufüllen bin ich eh nicht mehr gekommen.
Draußen dann sofort Frau Coldenstrodt angerufen und die Story erzählt. Sie dachte erst, wir wollten sie verarschen, aber fand es dann doch auch recht lächerlich. Sie hat dann ne Stunde mit ihrer Kollegin drüber geredet und auch beim Arzt angerufen. Hat dann irgendwann zurück gerufen und gefragt, ob wir den FAA-Antrag vielleicht in einem anderen Aeromedical Center nachholen könnten. Für mich natürlich kein Problem, da ich eh in München wohn. Max konnte auch nach München kommen und Gregor nach Hamburg. Sie hat sich für ihren Kollegen entschuldigt und war überhaupt super nett die ganze Zeit. Lob an unsere Frau Coldenstrodt! Smile

Tips für's Medical in Frankfurt: Viel zu Essen und zu Trinken mitnehmen. Man soll zwischen allen Tests immer bisserl was essen und trinken. Sonnebrille wäre sehr gut gewesen für den Heimweg. Sogar der Zebrastreifen hat mich dank der Augentropfen geblendet.

Kurze Zusammenfassung der Geschichte in München: Die Kollegen dort waren sehr verständnisvoll, haben mir gut erklärt, wie der Antrag richtig auszufüllen sei und dann musste ich noch einige Untersuchungen machen, da der Münchner Arzt ja quasi die Tauglichkeit bescheinigen musste. Das waren dann ein kurzer Sehtest, Urinprobe, Ruhe-EKG und kurzes Abhören vom Arzt. Auch ein sehr netter Herr. Das FAA-Medical bekomm ich dann scheinbar zugeschickt und soll es dann nach Bremen weiterschicken.

Alles in allem ja letztendlich doch noch gut verlaufen. Ob ich's geschafft hab, kann ich noch nicht sagen. Es hieß, dass wenn irgendwas während der Untersuchung nicht gestimmt hätte, hätte schon jemand was gesagt. Aber naja.. ich freu mich erst dann, wenn es auch sicher ist. Man weiß ja nie.

Dann mal bis bald! Ich geh erstmal auf die Wiesn, Prost Kameraden! Smile
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Lufthansa 301
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 04.08.2006
Beiträge: 50
Wohnort: Stuttgart

BeitragVerfasst am: So Sep 24, 2006 2:15 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Vielen Dank für den Medical Bericht ...
Da ich Segelfleiger bin, weiß ich in etwa wie so etwas abläuft, ist aber trotzdem interessant dein Story zu lesen.
_________________
If there is no Boeing,
I´am not going!
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Muffin
Captain
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Anmeldungsdatum: 22.08.2006
Beiträge: 63
Wohnort: Kiel

BeitragVerfasst am: So Sep 24, 2006 3:51 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja stimmt . sehr sozial der Scoop... Wink
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FlyingHawk
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Anmeldungsdatum: 01.02.2006
Beiträge: 104

BeitragVerfasst am: So Sep 24, 2006 4:36 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Lass mich raten, Herr Dr. von M.? Kommt mir irgendwie bekannt vor Smile. Bin dann zu Herrn Dr. G. gekommen und der hat freundlicherweise mitgeholfen den Wisch auszufüllen.
Der Lobeshymne an Frau Coldenstrodt schließe ich mich an Very Happy

Grüße,

Lennart
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eclipse500
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BeitragVerfasst am: So Sep 24, 2006 8:06 pm    Titel: Re: Erfahrungsbericht Medical 19.9. Antworten mit Zitat

Scoop hat folgendes geschrieben:
Servus beinand!

beim Fliegerarzt (entweder v. Müllmann
Smile


Hej, mach aus dem nettesten Fliegerarzt den die Lufthansa hat nicht nen MÜLLMANN, er heißt nämlich M Ü L M A N N

Liebe Grüße
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Scoop
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Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1145
Wohnort: Muc

BeitragVerfasst am: So Sep 24, 2006 10:47 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hoppala, da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen. Rolling Eyes
Zum Thema nettester Fliegerarzt werde ich jetzt mal keinen Kommentar abgeben.
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eclipse500
Gast





BeitragVerfasst am: Mi Sep 27, 2006 12:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Scoop hat folgendes geschrieben:
Hoppala, da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen. Rolling Eyes
Zum Thema nettester Fliegerarzt werde ich jetzt mal keinen Kommentar abgeben.


... na da haste sicherlich noch nicht alle anderen kennengelernt...
Einer von diesen anderen Göttern in weiß (den Namen nenne ich besser nicht hier....) hat mich wegen einer Unregelmäßigkeit welche er im Ultraschall entdeckt hat zur Knochenmarksentnahme geschickt mit dem "Verdacht auf Leukämie" .
Das war völliger Quatsch, und außer daß es die unangenehmste Untersuchung war die ich je gemacht habe hat es nur ein Kopfschütteln der Ärzte im Spital über den Einweisungsgrund gegeben, und das Ergebnis war negativ
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Scoop
Captain
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Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1145
Wohnort: Muc

BeitragVerfasst am: Mi Sep 27, 2006 1:01 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, jeder hat da wohl seine Macken. Dr. v. Mülmann war schon nett, aber die Sache mit dem FAA-Medical war wirklich seltsam.
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ChristophW
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Anmeldungsdatum: 07.11.2005
Beiträge: 165

BeitragVerfasst am: Do Sep 28, 2006 8:40 am    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für deinen Bericht. War wirklich interessant zu lesen =) Auch wenn für mich ein eventuelles Medical noch in weeeeiter Ferne ist Wink

Schön geschrieben, musst einige Male doch Schmunzeln, besonders die FAA Geschichte. Ein Paradebeispiel für deutsche Bürokratie Rolling Eyes
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Natronlauge
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Anmeldungsdatum: 12.03.2006
Beiträge: 205

BeitragVerfasst am: Do Sep 28, 2006 3:39 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ist die Tauglichkeitsuntersuchung für den PPL eigentlich das gleiche wie die Untersuchung beim ATPL ???
_________________
Lufthansa: there is no better way to fly
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Fazi
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Anmeldungsdatum: 24.06.2006
Beiträge: 36
Wohnort: Mönchengladbach

BeitragVerfasst am: Do Sep 28, 2006 3:45 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nein. Für die PPL reicht Medical Klasse 2 und für die ATPL brauchst du Medical Klasse 1.

Mfg
Fazi
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Flzg
Captain
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Anmeldungsdatum: 29.09.2006
Beiträge: 318

BeitragVerfasst am: Fr Sep 29, 2006 2:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ein Paradebeispiel für deutsche Bürokratie


FAA ist die Luftfahrtbehörde der USA. Insofern "us-amerikanische Bürokratie". Wink
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