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DENKSPORT PHYSIK
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AJ304
Captain
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Anmeldungsdatum: 13.04.2007
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: Di Okt 28, 2008 3:44 pm    Titel: Antworten mit Zitat

nein...formeln muss man nicht anwenden, es sei denn, die Lösung der Aufgabe wird einem nicht komplett schlüssig.
Das Buch lernt einem, wie es der Name schon sagt, physikalisch zu denken!!! Meiner Meinung nach ist es auch wirklich sehr hilfreich!!

Aber hat nun irgendwer Lösungen zur Fluidik???
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jetzt erstmal Segelfliegen Very Happy
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Mr. Beach
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 25.08.2008
Beiträge: 8
Wohnort: EDMW

BeitragVerfasst am: Mi Nov 05, 2008 12:08 am    Titel: Sidetemperatur Antworten mit Zitat

Also ich kann die Sidetemperatur im Zusammenhang zur Höhenänderung folgendes sagen: Je höher man sich mit beispielsweise einem Glas Wasser befindet, desto schneller verdunstet es, weil dort der Luftdruck geringer ist, als z.B. in NN. Da jetzt der Luftdruck geringer ist, kann man sich das so vorstellen, dass das Wasser schneller aus dem Glas raus kann und so ist es schneller weg.
MFG
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Iwanttofly
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Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 33
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Mi Jul 08, 2009 10:20 am    Titel: Antworten mit Zitat

Moehl88 hat folgendes geschrieben:
So, ich poste nochmal meine Lösungen, die sich durch eigene Überlegungen und eure Diskussionen ergeben haben:

1a
2d
3c
4c
5b
6e
7c
8c
9c
10a
11c
12b
13a
14d
15c
16d
17a
18b
19c
20b
21c
22c
23b
24c
25c
26a
27c
28a
29b
30a
31b
32b
33c
34d
35e
36b
37a
38b
39a
40d
41d
42a
43a
44b
45c
46a
47d
48a
49e
50b
51a
52a
53b


Korrektur: Mechanik
37. b weil siehe hier gleiches Beispiel:
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/leifitest/quiz/sq08_09.htm

25 d weil doppelte Geschwindigkeit erfordert vierfachen weg = 32
oder e kann man nicht sagen weil man argumentieren kann dass man nich t weiss wo sie zusammenstoßen.

29 a ja weil durch wärme einiges an Energie verloren geht.

lg
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Iwanttofly
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Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 33
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Mi Jul 08, 2009 2:42 pm    Titel: Antworten mit Zitat

fluidik nummer 11a hätte ich gedacht da der Druck im engen Rohr sinkt und dadurch sich das Gas mehr ausbreiten kann!!
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musikus
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Anmeldungsdatum: 22.09.2009
Beiträge: 261

BeitragVerfasst am: Mo Okt 19, 2009 10:41 am    Titel: Antworten mit Zitat

hallo zusammen, ich stelle hier mal meine ergebnisse aus dem bereich Wärme zur diskussion:

1. b
2. b
3.c
4. b
5. a - b
6. c
7. a
8. b
9. c
10. a
11. b
12. b
13. d
14. a
15. a
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aron91
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Anmeldungsdatum: 29.12.2009
Beiträge: 73
Wohnort: Ulm

BeitragVerfasst am: Mi Dez 30, 2009 10:46 am    Titel: Re: DENKSPORT PHYSIK Antworten mit Zitat

Zitat:

Wasser auf Meereshöhe siedet bei 100° und gefriert bei 0°. Bei höherem Luftdruck siedet Wasser bei:

a) geringer Temperatur, und Eis schmilzt bei geringerer
b) geringer Temperatur, und Eis schmilzt bei höherer
c) höherer Temperatur, und Eis schmilzt bei höherer
d) höherer Temperatur, und Eis schmilzt bei geringerer

Seite 255 steht dann: "antwort lautet d)" und dann fängt der Text mit "In den Bergen siedet das Wasser bei geringerer Temperatur (etwa 90° auf 3000m..." an.

Versteh ich da was Falsch oder ist da echt ein Fehler ? Mad Erst sagen die d) also höherer Temperatur und dann im Tex sagen die geringerer Rolling Eyes



Der Threat is zwar shcon 2,5 jahre alt, aber ich muss trotzdem mal meinen senf dazu geben.
Die Antwort ist shcon richtig, man kann sich das denke ich wie folgt erklären.

Beim Erhitzen will sich das Wasser ausdehnen, was ihm durch den höheren druck natürlich schwerer gemacht wird. Daher ist zum Verdampfen eine höhere Energie als normal notwendig.

Beim Schmelzen wird das Volumen kleiner. (siehe Anomalie d. Wassers) Der Vorgang der Volumenverkleinerung wird dann durch den höheren Außendruck unterstützt und das Eis kann schon bei niedrigerer Temperatur schmelzen.

Dieses Verhalten gilt allerdings nur bei Wasser. Alle anderen Stoffe, welche als Feststoffe und als Flüssigkeiten vorkommen, benötigen bei höherem Umgebungsdruck auch bei beiden Aggregatsübergängen eine höhere Temperatur.

PS: Auf dem Berg ist der Luftdruck geringer und nicht höher, als auf Meeresniveau...
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captain-t
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Anmeldungsdatum: 20.02.2011
Beiträge: 259

BeitragVerfasst am: Fr Jul 15, 2011 3:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

zu Frage 10:

http://www.physics.umd.edu/lecdem/outreach/QOTW/arch4/q061.htm

und er bewegt sich doch Wink
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terrathree
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Anmeldungsdatum: 10.07.2015
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: Sa Sep 12, 2015 6:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So, reichlich diskutiert wurde hier ja schon.
eine kleine anmerkung meinerseits habe ich trotzdem zu den fragen der mechanik,
aufgabe 11:

fliege gegen autoscheibe, wer erfährt die größere kraft?
a. scheibe, b. fliege oder c. beide gleich?!

ich habe hier jetzt mehrfach c. gelesen, bin aber der meinung
dass die scheibe hier die größere kraft erfährt, weil die sich weniger bewegt.
die fliege hat ja -sagen wir mal es ist ein fetter brummer- einen ganzen zentimeter um sich "zu verformen", die scheibe bleibt aber bis auf wenige tausenstel millimeter an der stelle total unbeeindruckt, folglich wäre mein Ansatz:

F (Fliege) x 1 cm = F (Scheibe) x 0,001 cm

oder bin ich da am holzweg?!

LG
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LuckyLuke2
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Anmeldungsdatum: 18.06.2015
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BeitragVerfasst am: Sa Sep 12, 2015 9:29 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Meines (nicht allzu großen) physikalischen Verständnis nach würde sich auch bei einer Verformung der Fliege die Kraft gleichmäßig verteilen, denn die Knautschzone fällt ja dabei gleichermaßen der Fliege und dem Glas zum Vorteil.

Die (negative) Beschleunigung der Fliege wird ja in dem Moment geringer, wenn sie sich verformt...

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Grüße, Robert
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sunset09
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Anmeldungsdatum: 22.07.2015
Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: Sa Sep 12, 2015 9:46 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hoffe, ich habe richtig aufgepasst Shocked
Vllt kann ein Wissender ja korrigieren Very Happy

mit F * 1 cm wird doch F * s ausgedrückt, oder ?
Sprich F*s = Arbeit ( ungleich Kraft )

Möchte man eine Kraft haben F = m * a

a müsste für beide gleich sein. Das Gewicht ist allerdings von Fliege und Scheibe unterschiedlich ( Dichte und so ). Daher laut F = m*a für die Fliege mehr Kraft.

Fraglich ist jedoch, wenn die Fliege eine höhere Kraft erfährt, müsste sie das Auto nicht schlagartig "stoppen" ? Oder vertausch ich gerade beide "Perspektiven" ?
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LuckyLuke2
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Anmeldungsdatum: 18.06.2015
Beiträge: 42
Wohnort: EDDC

BeitragVerfasst am: Sa Sep 12, 2015 11:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, gerade noch mal Wikipedia bemüht. Wenn man über die Kraft, also über m x a redet, gilt das dritte newtonsche Axiom. Das besagt actio gleich reactio, oder "dass bei der Wechselwirkung zwischen zwei Körpern jede Aktion (Kraft von Körper A auf B) gleichzeitig eine gleich große Reaktion (Gegenkraft von Körper B auf A) erzeugt, die auf den Verursacher der Aktion zurückwirkt."

Ich glaube, der grundsätzliche Irrtum ist, dass du fälschlicherweise die Kraft, die bei der Kollission auftritt, mit der Kraft des sich bewegenden Kfz durcheinandermischst. Willst du es wirklich rein aus der Perspektive der Windschutzscheibe machen, dann hättest du einen viel höheren Wert bei der Masse als für die Fliege, aber eine wesentlich geringere Negativbeschleunigung, da ja nur die a zählt, die durch den Aufprall der Fliege auf die Scheibe verursacht wurde. Und das ist verschwindend gering. Im Endeffekt vertauschen sich dabei meinem Verständnis nach die beiden Faktoren so, dass die Kraft im Endeffekt gleich ist, so wie es nach dem dritten newtonschen Axiom auch sein müsste.


Ich kann nur wiederholen: 6-Punkte in der Physik-Oberstufe. Ich bin keine verlässliche Quelle. Very Happy
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Grüße, Robert
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terrathree
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Anmeldungsdatum: 10.07.2015
Beiträge: 27

BeitragVerfasst am: So Sep 13, 2015 10:10 am    Titel: Antworten mit Zitat

sunset09 hat folgendes geschrieben:

Fraglich ist jedoch, wenn die Fliege eine höhere Kraft erfährt, müsste sie das Auto nicht schlagartig "stoppen" ? Oder vertausch ich gerade beide "Perspektiven" ?


Stell ich mir im echten Leben relativ lustig vor... Very Happy

Vllt. findet sich ja noch jemand mit fundierter Ahnung, der unser gefährliches Halbwissen richtig stellen und uns damit auf ewig erleuchten kann...

MfG
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