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reik
Captain
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Anmeldungsdatum: 25.03.2007
Beiträge: 112
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Fr Jan 11, 2008 8:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ehrlich gesagt versteh ich diesen Ansatz nicht ...
wäre dort die Idee wie Epot=Ekin zufinden wäre es schonmal nen Ansatz für weitere Berechnungen ... aber völlig unrelevant für das was wir suchen ist die für sich stehende Formel für Ekin - so meine Meinung die ja mit Sicherheit nicht stimmen muss Smile
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Moehl88
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 12, 2008 6:28 pm    Titel: Antworten mit Zitat

nikidom hat folgendes geschrieben:
Ja, nochmal zu 25:
Du sagst, dass wenn sie in der Mitte zum Stillstand kommen, der halb so schwere Lehmklotz doppelt so weit oben los gelassen werden muss.
Aber in der Angabe steht nirgendwo, ob sie genau in der Mitte zum Stillstand kommen (vll. treffen sie auch weiter links zusammen) und daher kann man es nicht sagen, wie hoch der Abhang sein muss!!! Oder Rolling Eyes ?

Ich mach ma gleich weiter:
36. B
37. A
38. B
39. A
40. A
41. A

lg domi


Magste deinen Ansatz für die 36 und 39 mal erklären bzw. wie du die Aufgabe verstanden hast? Gerne auch wer anders.
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Moehl88
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jan 12, 2008 6:53 pm    Titel: Antworten mit Zitat

So, ich poste nochmal meine Lösungen, die sich durch eigene Überlegungen und eure Diskussionen ergeben haben:

1a
2d
3c
4c
5b
6e
7c
8c
9c
10a
11c
12b
13a
14d
15c
16d
17a
18b
19c
20b
21c
22c
23b
24c
25c
26a
27c
28a
29b
30a
31b
32b
33c
34d
35e
36b
37a
38b
39a
40d
41d
42a
43a
44b
45c
46a
47d
48a
49e
50b
51a
52a
53b


Zuletzt bearbeitet von Moehl88 am Do Mai 22, 2008 10:01 pm, insgesamt einmal bearbeitet
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nikidom
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Anmeldungsdatum: 21.08.2007
Beiträge: 135
Wohnort: EDDS

BeitragVerfasst am: Sa Jan 12, 2008 7:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann versuch ich das mal logisch zu erklären:

37. Ich stell mir das als Art Wippe vor. Leg einfach eine Gerdade durch den Kreismittelpunkt und den jeweiligen Punkten, an denen sie Seile die Scheiben tangieren und schon hast du ne Wippe. (Hoffe du versteht, wie ich es meine). Jetzt gilt also das ganz normale Gesetz: Die Summe der linksdrehenden Drehmomente, gleich der Summe der rechtsdrehenden Drehmomente =>
1m x 4kg = 4 = 2m x 2kg

38. Hab die ganz normalen Formeln des Flaschenzugs angewendet, wobei ich mir auch nicht 100% sicher bin Rolling Eyes .... http://de.wikipedia.org/wiki/Flaschenzug

Bei den anderen zwei Aufgaben habe ich keine logische Erklärung.
Wer eine hat immer raus damit Smile.
lg domi
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Man erschafft sein Leben durch seine Gedanken!
Abitur08 Wink-> BU: Feb08 Smile -> FQ: Aug08 Sad
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Swiss-Bewerbung Frühjahr 09
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baf
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Anmeldungsdatum: 30.01.2007
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: Sa Jan 12, 2008 7:17 pm    Titel: Antworten mit Zitat

hallo, habe mir dieses buch heute gekauft und es ist einfach unglaublich gut! ich hatte physik lk, musste in der vor der 12. klasse ein jahr physik nachlernen (aus dem lehrbuch und den mentor hilfen) und muss sagen damit wäre das lustiger und evtl. auch einfacher gewesen.

macht richtig spaß das buch Razz
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Piotr
NFFler
NFFler


Anmeldungsdatum: 04.03.2008
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: Do Mai 22, 2008 8:09 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
also hab meine Unstimmigkeiten bei ein paar Aufgaben, aber mit einer Lösung kann ich mich überhaupt nicht anfreunden.
Es geht um die Aufgabe 20 mit den beiden fallenden Steinen, dessen Höhendifferenz ja 1 m sein soll. Wenn man nun beide aus viel größerer Höhe fallen lässt (als in der Aufgabe davor), so müsste der zeitliche Abstand der beiden Aufschläge abnehmen, heißt Antwort b) wäre meiner Meinung nach richtig. Die Geschwindigkeit erhöht sich ja bei beiden Steinen kontinuierlich, heißt wenn der erste Stein den Boden gerade erreicht hat. Rast der zweite (der den ersten bis dahin im Abstand von 1m verfolgt hat.) mit einer höheren Geschwindigkeit auf den Boden zu. Sprich er braucht weniger Zeit für die selber Strecke.

Wenn in meiner Schlussfolgerung ein Fehler vorliegt bitte berichtigen.


Gruß Peter
_________________
BU - 28./29.07.2008 = Sad
FQ - xx./xx.xx.2008 = ?
M - xx./xx.xx.2008 = ?
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Moehl88
Gast





BeitragVerfasst am: Do Mai 22, 2008 10:00 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, du müsstest Recht haben, da die Lösung bei der 19 auch ist, dass der räumliche Abstand gleich bleibt! Durch wachsende Geschwindigkeit ist Delta t bei beiden Steinen immer kleiner, je tiefer unten man misst!
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DarkestHour
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Anmeldungsdatum: 18.02.2008
Beiträge: 315

BeitragVerfasst am: Mi Jun 18, 2008 5:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Leute wollte das hier nochmal wieder auffrischen da ich gerade dabei bin dieses Beuch durchzugehen und nun am Ende des Mechanikteils angelangt bin und die Aufgaben mache. Habe mir diesesn Thread auch schon öfter durchgelsen.
Die Frage hat schon wer gestellt aber bisher ist noch niemand drauf eingegangen. KAnn mir jemand eine Erkl#rung zu 40 und 41 geben? Da blicke ich nicht so wirklich durch.
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Dekey
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Anmeldungsdatum: 03.02.2008
Beiträge: 196
Wohnort: BRE

BeitragVerfasst am: So Jun 22, 2008 12:57 pm    Titel: Übungsaufgaben Mechanik Antworten mit Zitat

Ich würde gern nochmal das Thema mit der Aufgabe 1.) Mechanik aufgreifen.
Ich habe mir die Aufgabenstellung nun min. zweimal durchgelesen und kann weder eine Zeit- und noch eine Entfernungsangabe finden. Deshalb ist jegliche Herleitung eines Ergebnisses mit dem harm. Mittel gem. Aufgabe nicht möglich. Denn ich habe keine Entfernung/ Zeit gegeben. Da sich die Aufgabe jedoch auf die im Buch gestellten Aufgaben stützt gehe ich von einer einfachen Lösung aus. In meinem Fall komme ich auch auf Lösung a) . Desweiteren ist mir aber aufgefallen das diese Lösung nur für eine Zeit (welche nicht gegeben ist) von 2h gilt. Wenn man nur den Bereich einer Stunde betrachtet muss man in der zweiten Hälfte der Strecke nur 35 km/h fahren um auf einen 40 km/h Schnitt zukommen. Betrachtet man aber einen Zeitraum von 3h Stunden muss man 60 km/h fahren um den 40 km/h Gesamtschnitt zu erreichen. Und betrachtet man einen Zeitraum von 4h, muss man schon 80 km/h in der zweiten Hälfte fahren um den Schnitt noch zu erreichen. Folglich kann man feststellen, da weder eine Zeit noch eine Streckenangabe gemacht worden ist, kann man eigentlich keine Antwort geben. Denn die Abhängigkeit von Zeit oder und Weg ist physikalisch gegeben. Aber nicht in der Aufgabe berücksichtigt. Somit stelle ich die Lösung mit dem harm. Mittel in Frage. Denn dort wird eine Strecke zugrundegelegt, jedoch korrespondiert diese Lösung nicht mit der Aufgabenstellung. Wenn man alles unter diesen Aspekten betrachtet, kommt nur Lösung e) in Frage.
Ich möchte eure und auch meine rechnerischen Mühen nicht mindern! Aber ich kann nicht aus einer Aufgabenstellung mehr machen als da steht.


Bei Aufgabe 2.) komme ich zur Lösung d). Dort habe ich einfach wie folgt gerechnet:

v=s/t -> 100 km/h = D/T und bei dem zweiten 100 km/h = ? / 2T

da beide auf die gleiche Endgeschwindigkeit kommen, bin ich der Meinung das 2D die richtige Lösung ist. Denn die beiden Faktoren kürzen sich weg und somit kommt man zur Formel von Drag1.


Dann möchte ich nochwas zur Aufgabe 5.) sagen.
Laut dem Buch (DP) und Abiturwissen Physik (PAETEC Verlag) spielt der Luftwiderstand welcher auf einen freifallenden Gegenstand wirkt nur bzgl. der Geschwindigkeit eine Rolle. Der Gegenstand erfährt jedoch immer die gleich Beschleunigung. Die Feder wird genauso beschleunigt wie der Stein (beide haben identisches Gewicht). Jedoch fällt die Feder langsamer (der Betrag der Geschwindigkeit ändert sich, aber nicht sein Vektor!) als der Stein, da diese mehr Luftwiderstand erfährt. Somit komme ich zum Ergebnis, dass Antwort c) richtig sein muss.


Zur Aufgabe 6.) möchte nur kurz etwas sagen. Die richtige Antwort ist meiner Meinung nach d) .
Denn das Kräfteparallelogramm(ich hafte nicht für Rechtschreibfehler) kann man von der Aufgabe im Buch( voderer Teil) fast eins zu eins übertraagen. Jedoch bildet hier die Segelachse eine Einheit mit der Bootslängsachse. Diese Art des Segelns nennt man Hart am Wind und dabei wird der gleiche Effekt genutz wie bei der Tragfläche eines Flugzeugs. Wenn das Bild unter diesem Gesichtspunkt betrachtet wird die Lösung schnell klar.

Bei 7.) hab ich 1kN als Lösung. Kann man da nun eine einheitliche Lösung finden oder ist es ohne Angabe des Winkel nicht möglich. Habe es auch mit dem Kräftepara... gelöst.

MfG Dekey

PS.:Meine Lösung sind keine Kritik an euch, sondern nur meine Lösung...
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reik
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Anmeldungsdatum: 25.03.2007
Beiträge: 112
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Mi Jun 25, 2008 2:27 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Du liegst mit deinem Gedankengang bei Aufgaben 1. ziemlich daneben!

In der Aufgabenstellung ist von "einer bestimmten Tour" die Rede. Dafür lässt sich jede beliebige Strecke einsetzen. Seien s1, s2 und s3 mit 100 km, 200 km und 300 km gegeben.

s1 = 100 km

t1=1 2/3h
tges= 2,5h

t2 folglich 5/6 h und das führt zu nem v2 von 60 km/h.

s2 = 200 km

t1=3 1/3h
tges= 5h

t2 folglich 1 2/3 h und das führt zu nem v2 von - richtig - 60 km/h

s3 = 300 km

t1= 5h
tges= 7,5h

t2 folglich 2,5 h und das führt zum dritten Mal auf 60 km/h für v2


Die Strecke ist beliebig und die Zeiten sind im Verhältnis immer gleich.


Zur zweiten Aufgabe: 2D ist korrekt.

Es ist offensichtlich wenn man sich das Ganze in der Dreiecksform visualisiert und dann als Gedankenexperiment kurz durchrechnet.

v*t/2 = s

(2*2)/2 = 2
(2*4)/2 = 4

Die Strecke verdoppelt sich.
2*2 = 4 » 2D
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marco_s177
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Anmeldungsdatum: 12.06.2008
Beiträge: 128
Wohnort: Kelsterbach

BeitragVerfasst am: Do Jun 26, 2008 10:37 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also langsam dreht mir hier der Kappes durch. Smile

Wir haben doch bei der Aufgabe 2 keine gleichförmige Bewegung, sondern eine Beschleunigung, welche mit der Formel s=0,5*a*t² ausgedrückt wird. Verdoppelt sich unsere Zeit, dann vervierfacht sich unsere Strecke. Dasi st doch nichts anderes als eine negative Beschleunigung, sprich, wenn ein Auto bremst. Bei Verdopplung der Geschwindigkeit, verdoppelt sich unsere Zeit und damit vervierfacht sich unsere Strecke.

Völliger Quatsch oder vlt doch sinnig ?

Liebe Grüße
Marco
_________________
Swiss l --> 09.09.2009 passed
Swiss ll --> 08.10.2009 passed
Swiss lll --> 10./11.11.2009 passed
Swiss lV --> 07.12.2009 passed
Board --> 15.12.2009 positiv
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reik
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Anmeldungsdatum: 25.03.2007
Beiträge: 112
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Fr Jun 27, 2008 5:52 am    Titel: Antworten mit Zitat

s=0,5*a*t²
a=v/t
s=0,5*v*t

und siehe da ............ entspricht doch irgendwie 1/2*a*b (bzw. (v*t)/2) was ich mit Dreiecksform meinte ;D

Der Ansatz den du nennst passt leider nicht zur Aufgabenstellung, denn wo steht was von doppelter Endgeschwindigkeit?!
Beide Fahrzeuge fahren am Ende mit 100 km/h - das eine Beschleunigung vorliegt, können wir letztendlich ausm Kopf verdrängen - denn für beide Fahrzeuge ist die mittlere Geschwindigkeit dann 50 km/h, dass eine Fahrzeug fährt nur doppelt so lange, also den doppelten Weg.

lg
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