Stichwort "Ausreißer"

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Salute,

ich hab nun schon mehrmals im Forum gelesen, dass Schwankungen bei den Ergebnissen der einzelnen BU-Tests grundsätzlich negativ bewertet werden.

Heißt das jetzt im Konkreten, dass es besser ist, immer sagen wir mal 75% korrekt zu haben, anstatt mal 75% und mal 90%, wobei Zweiteres unterm Strich eigentlich erfolgreicher ist?

Würde das dann auch bedeuten, dass man sich in den persönlichen Paradedisziplinen nun eher zurückhalten sollte, um nicht all zu sehr von den schwächeren Gebieten abzuweichen?

Leider wird hier wohl eher kein/e DLR-Psychologe/in basiertes Wissen zum Besten geben, doch gibt es hier ja sicherlich die ein oder andere fachkundige Stimme, um mein eigenes und evtl. auch die Gehirne Anderer etwas zu erleuchten.

Recht schönen Dank an dieser Stelle,


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[Jessie]

Du mußt "nur" immer gleichmäßig über dem Schnitt sein, also in jedem Test an etwa gleicher Stelle im Vergleich mit dem Durchschnitt sein. Das ist besser wie Schwankungen, also einmal Spitzenwerte und ein anderes Mal knapp unter dem Schnitt. Der Durchschnitt ist in jedem Test anders; so braucht man für Kopfrechnen für besser als der Schnitt wesentlich weniger Prozentpunkte als für die Dreiecke. Da hast du mit 75 % richtige mit Sicherheit schon verloren, also an den Prozentwerten kannst du es nicht aufhängen. Sei einfach so gut du kannst; ich denke, keiner kann sich leisten, absichtlich Fehler einzubauen!

[PIC05]

...na dann

Es kam mir in einigen Erfahrungsberichte nur so vor, als ob es die jeweilgen Testlinge trotz durchweg guter Leistungen nicht geschafft ham, wobei es eben an einem Test gehapert haben mag, der trotz gutem Abschneiden eben unter dem eigenen Durchschnitt lag.

Also immer volle Kraft voraus?!
...im Ernst, alles andere wäre auch höchst seltsam!

Danke Jess,

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= B ALL U CAN B! =

[Blade]

Kann mich Jessie da anschließen. Selbst wenn du sehr viel weißt, machst du noch genug Flüchtigkeitsfehler. Zumindest ging es mir so.