Fragen auf dem Biographischen Bogen

[TXL]

Hallo zusammen,


ich hab mal ne kurze Frage. Die Fragen auf dem biographischen Bogen sollen ja "stichwortartig" beantwortet werden. Meinen die wirklich, dass ich nur etwa in diesem Format antworten soll?

- schöner Tag
- super Wetter
- ach wie ist das Leben schön


Danke für eure Hilfe.

Armin

[robson ponte]

Hallo Armin,

jop, ich habe wirklich stichwortartig geantwortet. Klar, manche Stichpunkte hatten dann schon mal 10-15 Wörter, aber das meiste war doch sehr kurz und knapp gehalten. Dafür habe ich auch manche Punkte durch eingerückte Stichpunkte weiter vertieft (oder mit beispielen gespickt).

Aber all zu viel kannst du denke ich nicht falsch machen. Solange du nicht überall "weiß ich nicht" oder "nichts" hinschreibst, bzw. andersherum zu keiner Frage einen halben Roman anfertigst, bist du im grünen Bereich!

Ich glaube ich war am schluss bei knapp 2,5 Seiten. Allerdings habe ich ziemlich groß, mit viel Abstand geschrieben.
Übrigens, am besten ein ganz weißes (ohne kästchen/linien) und dickes papier nehmen und mit Füller (blau oder schwarz) schreiben

Viel erfolg!

[TXL]

Vielen Dank!

[Matze1987]

ah super, das hab ich mich auch schon gefragt....
Fand das beantworten der Fragen in Stichworten doch leicht merkwürdig, aber wenn das so gehört und es alle so machen

thx für die Info
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ABI 2007
BU: 13./14.09.07
FQ: 19./20.11.07

AB: 18./19.05.08 (Interview)
Swiss: <?>

[david_trezeguet]

Gut, dass dieser Thread eröffnet wurde.
Mich stört ein bisschen die Formulierung der dritten Frage - Aspekte der Jugendentwicklung. Ich verstehe das einerseits so, dass damit die Ereignisse gemeint sind, die mich prinzipiell zu dem gemacht haben, was ich heute bin. Es könnte andereseits aber auch eine Aufzählung wichtiger Stationen in meinem Leben gefordert sein... Vllt hab ich auch einfach nur ein dickes Brett vorm Kopf. Wie seht ihr das??

[Captain Oveur]

Also ich denke hier zählen die wirklich prägenden Ereignisse. Z.B. alleinerziehender Elternteil, folglich war dieser dann ab dem Zeitpunkt der Trennung prägend
So hab ich die ganze Sache gehandhabt.

[TXL]

Naja Stationen im Leben können ja einen auch prägen. Aber im Prinzip geht es wirklich um das, was dich zu dem gemacht hat, was du heute bist.

[Christl]

wieviel habt ihr denn bei der 6. frage (besondere ereignisse anerkennungen misserfolge) geschrieben?
und vor allem, in welchem Zeitraum? (erst in der Jugend oder auch schon vorher?? oder nur die letzten 2-3 Jahre?)

[caesar]

Man soll das hinschreiben, was einen zu dem gemacht hat, was man heute ist ? Dann müsste man ja sein ganzes Leben erzählen. Auf den ersten Blick fällt mir dazu zumindest nichts ein, was mich jetzt total entscheidend verändert hat. Es gibt tausend kleine Dinge die mich geprägt haben, das ist ein laufender Prozess. Aber ich kann da ja nicht irgendwelche belanglos erscheinenden Dinge hinschreiben :/
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BU: 14./15. November 2007
FQ: 20./21. Februar 2008
Medical: 4. März 2008 - Takeoff to paradise

-> ILST 14

What we achieve too easy we esteem too slightly

[Captain Oveur]

Deshalb etwas wirklich besonders prägendes. Prägen kann dich natürlich vieles.

Bei den Anerkennungen usw. solltet du das schreiben, was dir als wichtig erscheint, z.B. eine Auszeichnung für besondere Dienste.