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Frage zu Phase I
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femueller
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Anmeldungsdatum: 04.04.2006
Beiträge: 116
Wohnort: nähe Darmstadt

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 11:33 am    Titel: Frage zu Phase I Antworten mit Zitat

Hi Leute,
hätt mal ne Frage zu Phase I. Ich hab überall gelesen, dass das Auswahlverfahren in Köln von Sonntag bis Mittwoch oder Dienstag bis Freitag geht. Jetzt hab ich die Einladung nach Köln aber nur für Monatg bis Mittwoch. Haben die jetzt das Auswahlverfahren verkürzt oder bekommt man bei der Bewerbung für den fliegerischen Dienst ne verkürzte Phase I oder liegts vielleicht daran, dass ich schon diesen Logik... Test bei der Musterung gemacht habe?
Viele Grüße Felix
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 1:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

sonntag wird nicht geprüft. da ist nur der anreisetag. frage beantwortet?
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femueller
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Anmeldungsdatum: 04.04.2006
Beiträge: 116
Wohnort: nähe Darmstadt

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 3:32 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das hab ich auch schon gelesen, aber ich bin erst für Monatg 15:00 eingeladen.
Heißt das demnach, dass ihr alle schon einen TAg vor der Einladung erschienen seid? Weil ich hab gelesen, dass normal immer am 1. Tag=>bei euch Montag schon Prüfungen vormittags stattfanden. Da würde ja nämlich bei mir ein halber TAg fehlen.
Viele Grüße Felix
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Sporty
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Anmeldungsdatum: 28.08.2006
Beiträge: 37
Wohnort: Allgäu

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 3:54 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Die haben doch das ganze System umgestellt, also können wir da gar nicht mehr viel zu sagen.
Es ist jednefalls so, du hats dich als pilot beworben, also brauchst du dir wegen des bestehens mal gar keine Sorgen machen XD
Da kommt jeder Pilotenanwärter durch Wink
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 4:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

du solltest ganz schnell vergessen was sporty gesagt hat.

sporty, stell dich in die ecke und schäm dich... wie kommst du auch nur ansatzweise auf die idee, dass selbst die leute durchkommen, die offensichtlich NICHT für den offizierberuf geeignet sind? es herrscht zwar ein gewisser personalmangel, was den fliegerischen dienst betrifft, aber so arm fran ist die bundeswehr noch nicht, als dass sie jeden ........ einstellt, nur weil der fliegen will.
schlag dir den gedanken mal schnell ausm kopf!

wie lautet der grundsatz? - Erst soldat, dann offizier, dann pilot.

und was soll die OPZ feststellen? - Richtig: die offiziertauglichkeit.


edit: @ topic: du bist für montag, 15:00 geladen? dann müsste normalerweise gegen 16:00 der begrüßungsvortrag beginnen, wenn ich mich recht erinnere. d.h. die eigentliche prüfung beginnt bei dir erst am dienstag. was steht denn sonst noch auf dem wisch? was von "anreisetag" oder "1. prüfungstag"?
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Sporty
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Anmeldungsdatum: 28.08.2006
Beiträge: 37
Wohnort: Allgäu

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 4:30 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist trotzdem Fakt, dass vorerst mal alle Bewerber eingeladen werden, die sich für den fliegerischen Dienst interessieren. (aufgrund den von dir angesprochen Mangel in diesem Bereich). Dabei ist unerheblich welchen NC du hast, denn Kumpel von mir hatte auch 3,5 und wurde eingeladen.

Dann bist du dort und wenn man sich nicht total bescheuert anstellt, bekommt dort jeder, der sich für den fl. Dienst interessiert die Offizierseignung. Dort bekommen auch Leute die Offzierseignung, die eigentlich total behämmert sind und total unfähig sind Leute zu führen oder mal Basta zu sagen. Ich glaub das ganz gut beurteilen zu können, wenn man persönlich Leute lange kennt, die dann auf einmal die Offizierseignung haben...

Was sind Faktoren um diese Eignung zu bekommen?
- Du bist Durchschnitt und interessierst dich für den fliegerischen Dienst
- Du hats im Mathetest >30 Pkt. und interessierst dich nicht für den fliegerischen Dienst

Die Aussage, "wir suchen den Offizier und nicht den Studenten" macht die BW immer unglaubwürdiger. Du warst doch selbst an der OPZ und hast gesehen was da für Leute auftauchen und die Eignung kriegen. Die wollen nur hin wegen dem Fliegen oder wegen dem bezahlten Studium.
Dass der Soldatenberuf eine Berufung ist und nicht irgendein Job vergessen die meisten. Man sollte sich mal klar werden worauf man sich da einlässt.
"Ui, toll, da kann ich Pilot werden". Jo super, du kannst aber auch in krieg kommen und schön abgeschossen werden.
"Ui, toll, da kann ich kostenlos studieren". Ja, aber das geht 3 jahre und dann machst du 9 Jahre Dinge, die nicht wirklich was mit dem Studium zu tun haben.

DAS MUSS einem liegen; ich bin mir dessen bewusst und will das auch. Aber Leute, die dort zur OPZ kommen, keine Ahnung von nichts haben und nur wegen den oben genannten Gründen dorthin wollen, verschwenden die Zeit der ansässigen Offiziere und deren Prüfungszeit. Außerdem nehmen sie die Plätze derjenigen weg, die wirklich Offizier werden wollen und sich mit der ganzen Thematik Bundeswer sehr genau beschäftigen, bzw. beschäftigt haben.
Ich würde zB. mit 80% derjenigen, die mit mir an der OPZ waren nicht in nem Krisengebiet sitzen und mich auf diese Leuten verlassen wollen.
Im Ernst, das muss einem doch auffallen, wenn man an der OPZ war!

Punkt Smile
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femueller
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Anmeldungsdatum: 04.04.2006
Beiträge: 116
Wohnort: nähe Darmstadt

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 5:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

JA,
der Wehrdienstberater hat mir auch erzählt, dass so ziemlich jeder, der sich auf Pilot bewirbt, nach Köln geladen wird. Das heißt aber nicht, dass ich unter den "so ziemlich jeder" sein will,sondern auch unter den , "den hätten wir auch so genommen" sein will. Und ich denk, die werden auch ein paar Daten aus Köln nach Fürstenbruck senden, und da wird es sich schon gut machen, wenn man ein guter Bewerber ist und nicht nur einer, der aus Personalmagel da ankommt.
Achso zu der Anreise, bei mir steht irgendwas in der Art "sie sollen sich bis Montag 20.11 um 15:00 in der Mudra Kaserne einfinden.....". Naja, denk mal dass das ganze verkürzt wurde, anders kann ich mir das kaum erklären.
Gruß Felix
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 5:43 pm    Titel: Antworten mit Zitat

so, wir rollen hier zwar ein thema auf, das so alt ist wie die assessement-centers (evtl. falsch geschrieben) selbst, aber was solls:

dass teilweise völlig verblödete leute ihre offiziereignung bekommen, das sehe ich jeden tag bei mir im OA-Bataillon. das ist unbestritten.
du sagtest in deinem ersten post, dass an dr OPZ jeder genommen wird, der sich für den flieg. dienst bewirbt. in deinem zweiten post korrigierst du dich indem du sagst dass jeder bewerber eingeladen wird, der sich für den flieg. dienst bewirbt.
mein freund, zwischen diesen beiden aussagen besteht ein welten-grosser unterschied.

ob man eingeladen wird, oder nicht, hängt nicht primär von den verwendungswünschen ab, sondern von den noten in zusammenhang (!!) mit dem zeitraum der bewerbung. gegen anfang der frist werden locker auch leute mit 3,5 eingeladen (ich hatte 3,0). gegen ende der frist stapeln sich die bewerbungen im personalamt, sodass eine vorauslese anhand der noten getroffen wird. hierbei kann es auch dazu kommen dass bewerber mit 2,5 schnitt nichtmehr eingeladen werden, weil sie einfach zu spät dran sind.

nochmal zurück zu den unfähigen bewerbern: präsentiere mir ein einziges auswahlverfahren, dass zu mehr als 95% korrekte entscheidungen trifft, und ich glaub dir jedes wort das du sagst: in der OPZ arbeiten leute, die innerhalb von 3 tagen eine aussage über die verwendungsfähigkeit in einer führungsposition treffen sollen.
jetzt ist es nunmal leider so dass die meisten tests eher auf die akademische leistungsfähigkeit, als auf die menschliche, zielen. was ist die folge davon? einige bewerber schaffen es, sich durch das interview zu mogeln, obwohl sie keinerlei führungsqualifikationen besitzen, sondern nur gute noten haben und ansonsten ziemlich intovertiert sind. solche gibts bei uns haufenweise.
man kann nur hoffen dass diese leute früher oder später von selbst merken, dass sie sich den falschen job ausgesucht haben, und das handtuch werfen... aber bedenke dass sich menschen auch ändern können. wenn du an der OPZ jemanden triffst, der auf den ersten blick überhaupt nicht dem bild eines offizier(anwärter) entspricht, kann es sein dass du ihn nach 6 jahren als oberleutnant wieder triffst, und er sich zum vorzeigeoffizier gemausert hat.
menschen verändern sich, vor allem wenn sie von der bundeswehr erzogen und ausgebildet werden.

trotzdem ist es nicht so, dass bewerber leichter durch das verfahren kommen, weil sie sich für die fliegerei interessieren.

nehmen wir an: ein bewerber für die infanterie und ein jet-bewerber haben in der OPZ beide mit der abschlussnote C bestanden (nehmen wir an: identische testergebnisse). der infanteriebewerber landet auf der warteliste für seine truppengattung, während der jetbewerber seine phase II und III durchzieht, diese auch besteht.
der infanteriebewerber erhält eine absage, weil er mit der note C zu weit unten auf der warteliste steht, während der jetbewerber eingestellt wird, weil die luftwaffe ihren jahrgang nur mit müheund not voll besetzen kann.

so kommt die unterschiedliche behandlung von bewerbern für den "allgemeinen dienst in der bundeswehr" und bewerbern für den flieg. dienst zustande.
das hat allerdings nichts damit zu tun, dass bewerber flieg. dienst an der OPZ BESSER benotet werden, so kam nämlich deine erste aussage rüber. und diesen gedanken solltest du schnellstmöglich verwerfen.

wo sich viele bewerber auf wenige stellen bemühen, werden nur die besten eingestellt. wo viele stellen frei bleiben, werden eben nicht so gute bewerber eingesetzt, aber bei der fliegerei ist es wieder was besonderes, weil man hier eh schon zu den extrem guten gehört, wenn man überhaupt auf einer warteliste landet.

ich habe sowohl an der OPZ, als auch im bataillon, so einige leute gesehen, denen ich auf keinen fall mein leben anvertrauen würde. aber die haben nunmal ihre offiziereignung bekommen und damit basta. wenn wir glück haben, gehen sie von alleine. leider ist dies nicht immer der fall.
meiner meinung nach sollte das ganze bewerbungssystem eh ganz anders ablaufen: jeder, der offizier werden will, sollte zuerst seinen 9-monatigen grundwehrdienst ableisten, mit einem vermerk in den akten, dass er offizier werden will.
nach der grundausbildung bekommt er eine beurteilung von seinem zugführer, in der drinsteht ob er die grundsätzliche befähigung für die ausübung der tätigkeit hat. nur wenn er dies vorweisen kann, wird er zur OPZ eingeladen und dort eingehend untersucht.
jetzt würden einige leute sagen: "das ist doch unfair, da entscheidet der zugführer über mein zukünftiges leben", aber das ist an der OPZ genau das selbe. nur dass meiner meinung nach der offizier, der den bewerber 3 monate lang beobachtet hat, sehr wohl beurteilen kann ob der kandidat den willen und das talent zum führen hat.

leider gehts eben nicht nach mir, aber sobald ich mal generalinspekteur bin, werde ich eine entsprechende umstrukturierung einleiten...
Wink
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Bullet
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Anmeldungsdatum: 18.03.2006
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BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 6:33 pm    Titel: Antworten mit Zitat

du musst aber auch mal überlegen dass so ein OA, welcher genommen wird dann praktisch 9 monate (bzw. 6 monate nach altem modell) unnötig Geld gekostet hat.. und das ist ein nicht gerade unerheblicher faktor bei der bundeswehr wie ich seit 1.8. habe feststellen müssen
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 6:41 pm    Titel: Antworten mit Zitat

sorry, ich versteh grad nicht was du meinst und in welchem zusammenhang dein post steht...

bitte etwas ausführlicher erklären

edit: achso, du meinst meine theorie mit der beurteilung:
ich meinte eigentlich dass nach der AGA die beurteilung steht und der kandidat gleich zur OPZ fährt.
aber auch wenn er das geld kosten würde.... du musst bedenken dass hier eine fundierte aussage über die eignung getroffen werden könnte.

1: die OPZ hat keine so hohe kapazitätsauslastung, weil alle, die nach der AGA geprüft werden, sicher sind dass sie offiziere werden wollen und können.

2: daraus folgt dass die OPZ diejenigen, die eine positive beurteilung haben, noch ausführlicher testen kann. hierbei könnte man dann auch näher an den grundsatz: "der richte man auf der richtigen stelle" kommen

3: der finanzielle mehraufwand ist eigentlich unerheblich, weil die leute sowieso ihren grundwehrdienst hätten leisten müssen. so machen sie halt ihre AGA und beginnen nachher mit der SGA/OAL1. hierbei muss ich sagen dass ich das alte modell für vorteilhafter halte (zumindest was den beginn der ausbildung betrifft: AGA-> SGA -> OAL1. die positiv beurteilten und geprüften bewerber könnten direkt in die SGA einsteigen. nach dem neuen modell ist das nicht mehr möglich :*(

ich will ja auch nicht behaupten dass das modell, so wie ich es geschildert habe, perfekt ist. aber es leuchtet doch ein dass es vorteilhafter ist wenn man die leute in der truppe erlebt hat, bevor man sie in die offizierlaufbahn einschleust. ich kann auf anhieb 5 namen aus meinem zug nennen, von denen ich mir absolut sicher bin dass sie keine positive beurteilung bekommen würden!
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Bullet
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Anmeldungsdatum: 18.03.2006
Beiträge: 163
Wohnort: Hildesheim

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 6:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Naja überleg mal.. Im Moment ist es so dass der Offz Lehrgang (zumindest bei der Lw) ab sofort die Grundausbildung beinhaltet also nicht mehr 3+9 Monate, sondern ab sofort 11 Monate kombiniert.
Wenn du nun sagst dass ein OA erst den Grundwehrdienst ableistet um beobachtet und beurteilt zu werden dann kostet er in dieser Zeit unnnötig Geld, wenn er danach erst zur Offizierschule geht.
Diejenigen, die sofort zur Offizierschule gehen müssen ihren Grundwehrdienst ja nicht mehr antreten und so wird je nach Länge halt Geld gespart. Was meinst du, wieso jetzt dieses neue Modell eingeführt wurde?
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--Tommy--
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 876

BeitragVerfasst am: Do Okt 26, 2006 8:22 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ich weiss nur dass beim heer dieses neue modell eingeführt wurde, um zu verhindern dass unmengen von geld für die truppengattungsspezifische ausbildung ausgegeben wird, BEVOR die leute ins studium gehen, wo es bekanntlich ne hohe durchfallquote gibt.

ich habe bereits gesagt dass mein ansatz nur beim alten modell funktionieren würde, aber das hast du wahrscheinlich übersehen...

und außerdem frage ich mich ob es dir überhaupt nicht einleuchtet, dass es von gigantischem vorteil ist wenn ein bewerber für den offizierberuf bereits seit 3 monaten in einer AGA steckt und dort in hinsicht auf seine motivation, führungsfreude und talent beurteilt werden kann.... ist das so schwer nachzuvollziehen?
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