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A340winglet
Captain
Anmeldungsdatum: 28.06.2006
Beiträge: 75
Wohnort: Hamburg
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 Verfasst am: Di Okt 10, 2006 1:11 pm Titel: Graphologie-Handschrift-Persönlichkeit-DLR-Fragen |
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Hallo!
Hänge gerade vor Hesse & Schrader 3. Auflage. Bekommt man vom DLR noch einen Fragebogen mit ca. 10 Fragen nach dem Motto wie denken sie heute über Ihre Kindheit?!
Wenn ja, inwiefern muss man das noch handschriftlich beantworten und das Schreiben wird dann einem Graphologen vorgesetzt??
Wenn ich das so lese mache ich mir als Linkshänder mit meinem "wundervollen" Schriftbild ja schon etwas Sorgen...
Was wisst ihr darüber?
LG, Bastian
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BU ---> 17. / 18. September 2007 
FQ ---> 19. / 20. November 2007  Im Interview
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Firefoxx
Captain
Anmeldungsdatum: 03.07.2005
Beiträge: 172
Wohnort: Bremen
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| Verfasst am: Di Okt 10, 2006 2:11 pm Titel: |
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Die 10 Fragen sind handschriftlich zu beantworten und werden nicht graphologisch ausgewertet.
In irgendeinem CBT, ich glaube zur FQ ("Merkmale" oder so) wird auch was zur Graphologie gesagt und dass das kein geeignetes Instrument zur Kandidatenauswahl ist.
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 348. NFF |
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A340winglet
Captain
Anmeldungsdatum: 28.06.2006
Beiträge: 75
Wohnort: Hamburg
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| Verfasst am: Di Okt 10, 2006 2:17 pm Titel: |
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danke!
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BU ---> 17. / 18. September 2007
FQ ---> 19. / 20. November 2007 Im Interview
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LaRs1985
Captain
Anmeldungsdatum: 23.02.2006
Beiträge: 121
Wohnort: München
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| Verfasst am: Di Okt 10, 2006 4:17 pm Titel: |
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Hierzu ein Ausschnitt aus http://www.hh.dlr.de/cpfaq.htm :
| Zitat: |
Frage:
In dem Biographischen Bogen, den ich im Rahmen meiner Bewerbung abgeschickt habe, sind auch einige Fragen handschriftlich zu beantworten. Wird meine Handschrift irgendwie psychologisch ausgewertet?
Nein, das ist Unsinn! Von verschiedenen so genannten "Vorbereitern" wird immer wieder behauptet, dass die Handschrift beim DLR graphologisch ausgewertet oder einem Graphologen vorgelegt wird. Das trifft definitiv nicht zu. Wir können Ihnen auch den Grund dafür nennen. Die Graphologie (Handschriftenkunde) ist keine wissenschaftlich anerkannte Methode der psychologischen Diagnostik und Begutachtung. Vielmehr handelt es sich bei der Graphologie eher um eine "esoterische Kleinkunst". Keine wissenschaftliche Methode bedeutet: Die Erkenntnisse, die aus graphologischen Untersuchungen gewonnen werden, zeigen in der absoluten Überzahl entsprechender wissenschaftlicher Untersuchungen keine ausreichende Übereinstimmung mit objektiven Indikatoren für Persönlichkeitsmerkmale. Um es ganz eindeutig festzuhalten: Eine Handschriftenanalyse sagt nichts über die Persönlichkeit eines Menschen aus. Es ist daher sinnlos, eine graphologische Analyse der Handschrift einer Person vorzunehmen, um damit fundierte Aussagen über die Person zu machen. Da wir beim DLR ausschließlich wissenschaftlich anerkannte Methoden verwenden (dürfen und können), scheiden Verfahren wie die graphologische Analyse, aber auch Pendeln, Geisterbeschwörung, Telepathie, Handauflegen und ähnliche Gesellschaftsspiele aus.
Diese Sichtweise der Graphologie ist im übrigen nicht vom DLR. Sie ist in jedem wissenschaftlichen Lehrbuch der psychologischen Diagnostik und Begutachtung sinngemäß nachzulesen.
Ein handschriftlicher Teil ist üblicherweise ein fester Bestandteil bei Bewerbungen, genau wie eine Unterschrift. Damit wird auch ein persönlicher Bezug hergestellt. Es besteht also kein Anlass, wie ein Autorenteam in einem "Vorbereitungsbuch" vermutet, darin ein Verdachtsmoment zu sehen. Die besagten Autoren haben Ihre falsche Annahme mittlerweile zurückgezogen.
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Das einzig gefährliche am Fliegen, ist die Erde. |
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A340winglet
Captain
Anmeldungsdatum: 28.06.2006
Beiträge: 75
Wohnort: Hamburg
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| Verfasst am: Di Okt 10, 2006 4:44 pm Titel: |
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danke wunderbar. hätte mich auch sehr gewundert wer die arme Sau ist die so viele Bewerber beurteilt.
DANKE!
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BU ---> 17. / 18. September 2007
FQ ---> 19. / 20. November 2007 Im Interview
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