Jobonanisn´s FQ-Bericht: 1./2. 4.

[Jobonanisn]

Also hier kommt er endlich, mein persönlicher und unglaublich nützlicher FQ-Erfahrungsbericht:

TAG 1:

Alles fing am 1.4. um 8:00 in der Sprtalle 54a in Hamburg an. Es waren noch 9 andere Bewerber mit mir zu diesem Durchgang eingeladen worden. Auch anwesend waren 4 FQler vom Vortag, von denen am Ende einer bestehen sollte.
Zuerst wurde dann die Gruppe in einen Raum gerufen, wo die Passkontrolle stattfand, die Kopie des Abiturzeugnisses eingesammelt wurde und man einen Bogen ausfülle musste, ob und womit man sich auf die Untersuchung vorbereitet hatte.

Anschliessend sind wir zurück in den Warteraum gegangen, wo wir in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Die erste Gruppe wurde wieder in einen Raum geschickt, um sich auf das Streitgespräch mit der Psychologin vorzubereiten. Der anderen Gruppe wurde derweil der DCT (Straßen beladen) erklärt und ein Film zum Simulator gezeigt.
-->STREITGESPRÄCH: Wenn man sich auf das Streitgespräch vorbereitet, sitzt man zu fünft in dem Raum an getrennten Tischen und liest Zeitschriften, während immer einer eine Mappe mit einer Beschreibung der Streitsituation für 10 Minuten zu lesen bekommt und danach von einer Psychologin abgeholt wird.
[hide:7bf71e2f23]Ich musste eine Kollegin im Reisebüro davon überzeugen, dass sie noch eine zusätzliche Arbeit annehmen sollte, die ein Kollege hinterlassen hat, der in Frührente gegangen ist. Die Arbeit ist im Reisebüro als sehr unbeliebt bekannt und so möchte sie logischerweise niemand machen. Die Kollegin und ich sind die einzigen Mitarbeiter des Hauses, die in Frage kommen. Weiterhin kommt hinzu, dass man selbst Junggeselle ist und auch sonst keinerlei Bindungen oder Verpflichtungen hat, wohingegen die Mitarbeiterin Kinder und Ehemann hat.
Während die Kollegin nun im Urlaub war, ist eine Abteilungsversammlung einberufen worden, in der mit meinem Zutun beschlossen wurde, dass die Kollegin die Arbeit übernehmen soll.
Soweit zur Vorgeschichte.[/hide:7bf71e2f23](überarbeitet - Anm. d. Admins)
Ich wurde also auch aufgerufen und bin einer Psychologin bis zum Raum für das Streitgespräch gefolgt. Drinnen saßen die Psychologin, mit der das Gespräch geführt werden sollte, eine weitere Psychologin und der Auswahlkapitän, die die Situation analysieren sollten.
Das Gespräch beginnt, sobald man den Raum betritt, also denkt euch ein paar Anfangssätzchen aus.
Ich habe ihr die Situation erläutert und [hide:7bf71e2f23]sie war sofort sehr aufgebracht und hat mir gesagt, dass sie die Arbeit unter keinen Umständen annehmen könnte. Sie mache sowieso schon Überstunden und müsse sich trotzdem noch um ihre Familie kümmern, für die sie aber jetzt schon kaum Zeit hätte. Ich habe erst einmal auf meinem Standpunkt beharrt und wollte dann immer mehr mein Verständnis äußern und am Schluss zu einem Kompromiss finden. Das ging aber gründlich in die Hose, weil ich irgendein dämliches Argument, über das ich nicht wirklich viel nachgedacht hatte, in den Raum warf und die Psychologin darauf sehr lange rumhackte. Im Verflauf der Diskussion erwähnte sie dann noch, dass eines ihrer Kinder auf eine neue Schule gewechselt sei und dort starke Anpassungsschwierigkeiten hätte. Da sie sich persönlich darum kümmern wollte, könne sie die Arbeit noch weniger annehmen. Zum Ende hin meinte die Psychologin dann, dass wir ja jetzt langsam mal zu einer Lösung kommen sollten. Und die fiel folgendermaßen aus: Ich übernahm die Abteilung für ein halbes Jahr. In dieser Zeit sollte sie sich um ihr Kind kümmern. Danach sollte ich sie dann einarbeiten und sie sollte die Abteilung übernehmen.[/hide:7bf71e2f23](überarbeitet - Anm. d. Admins)
Nach dem Streitgespräch kamen die obligatorischen Selbsteinschätzungsfragen der Beisitzenden: Wie haben Sie gewirkt? Waren Sie zufrieden mit sich? Was denkt Frau Blau (die Psychologin) jetzt von Ihnen?...
Wie ich schon vermutet hatte und wie mir auch nachher bescheinigt werden sollte, war das Streitgespräch der schlechteste Teil meiner Performance bei der DLR.

Nachdem alle Teilnehmer ihr Gruppengespräch hinter sich hatten, kam erst einmal die Mittagspause. Ich bin mit dem Großteil der Leute zur "Kantine" gegangen. Das Essen war extrem mittelmäßig, aber ich hatte sowieso keinen großen Hunger.

Nach dem Mittagessen ging es weiter mit den Gruppendiskussionen und dem DCT:

--->DCT: Während eine andere Gruppe schon ihr erstes Gruppengespräch absolvierte, wurden ein Kollege und ich zum DCT in einen kleinen Extraraum gerufen. Uns wurde noch einmal sehr ausführlich die Funktionsweise des Programms erklärt. Dann waren zunächst 4 Einzeldurchgänge dran. Danach kamen 7 Gruppendurchgänge. Mein Partner war eigentlich recht ordentlich, was seine Leistungen während des Tests betraf. Allerdings fing er oft an, Straßen zu beladen ohne mich um Erlaubnis zu fragen, wenn er Assistent war. Weiterhin hat er sehr häufig vergessen, den Funkkanal wieder freizugeben, nachdem er geredet hatte.
Nach dem DCT bekam man einen Bogen, auf dem man seine eigene Leistung und die des Partners bewerten sollte.

--->Gruppendiskussion I: Nach dem DCT wartete ich wieder im Warteraum, bis ich und 4 andere zum Gruppengespräch aufgerufen wurden.
Wir betraten wieder den Raum, in dem schon das Streitgespräch stattgefunden hatte. Wir setzten uns an einen runden Tisch in der Zimmermitte und 4 Psychologen und der Auswahlkapitän setzten sich um uns, so dass jeder von ihnen einen von uns bewerten konnte.
Das Thema des Gesprächs lautete folgendermaßen: [hide:7bf71e2f23]Wir waren alle Mitarbeiter einer Cargofirma, die jeweils einen Kunden vertraten. Jeder Kunde hatte eine bestimmte Anzahl von Waren zu transportieren. Für den Transport standen 3 Flugzeuge zur Verfügung, die allerdings ungleich schnell waren und jeweils unterschiedlich viele Punkte pro beförderte Ware einbrachten. Das schnellste brachte 5 Punkte, das mittlere 3 und das langsame 1.
Es gab insgesamt 5 Blöcke, in denen jeweils die 3 Flugzeuge beladen werden konnten. In manchen Blöcken flogen bestimmte Flugzeuge nicht.
Neben unseren Kunden vertraten wir auch noch unsere Crew, die verschiedene Wünsche geäußert hatte, welche Flüge sie gerne übernehmen wollte. Pro nicht erfüllten Wunsch gab es 5 Minuspunkte.
Nach 25 Minuten sollten wir den gesamten Plan ausgefüllt haben. Diese Zeit ist im Normalfall kaum einzuhalten.
Wir fingen also an zu beladen. Alles lief eigentlich recht gut, da alle in der Gruppe sich sehr viel Mühe gaben und sich an der Problembewältigung beteiligten.
Als wir so schön dabei waren, bekamen wir eine Zwischenmeldung von einem Psychologen mitgeteilt: Ein wichtiger Kunde hatte große Container zu befördern und zwar ab Block 3 (bei dessen Bearbeitung wir die Nachricht bekamen) in jedem Block einen. Das führte dazu, dass pro Block ein Transportplatz für einen großen Container schon vergeben war. Die Konkurrenz sollte dadurch wohl härter werden, allerdings war die Gruppe zu diesem Zeitpunkt schon so gut eingespielt, dass wir diese Meldung und ihre Folgen gut bewältigten.
Als wir wieder ein wenig weitergearbeitet hatten, bekamen wir erneut eine Zwischenmeldung. Diesmal mussten wichtige Blutkonserven befördert werden. Die genauen Bedingungen weiß ich leider nicht mehr auswendig. Das Resultat war allerdings das selbe wie auch schon bei der Sondermeldung zuvor: Es stand weniger Platz zum Befördern der Waren zur Verfügung.
Nach einer Weile brach eine Psychologin das Spiel dann ab, da die Zeit um war.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich die meisten Punkte erwirtschaftet.[/hide:7bf71e2f23](überarbeitet - Anm. d. Admins)

Nach dieser Diskussion gingen wir wieder in den Warteraum, wo nach kurzer Zeit eine Psychologin erschein und die Zusammenstellung der ersten Gruppe für das zweite Gruppengespräch bekannt gab und diese dann auch sofort wieder in den schon bekannten Raum führte.

--->Gruppendiskussion II: Das Thema der 2. Gruppendiskussion lautete wie folgt: [hide:7bf71e2f23]Alle Teilnehmer arbeiteten für ein Reisebüro. Dieses wollte für die nächste Saison einen Werbeprospekt drucken. Auf diesem Prospekt gab es Platz für 2 große, 1 mittleres und 2 kleine Bilder, die jeweils einen der 5 Angebotsbereiche des Reisebüros repräsentierten, die jeweils ein FQler vertrat. Die Bereiche waren Sport-Reisen, Städte-Reisen, Wellness-Reisen, Kreativ-Reisen und Familien-Reisen.
Zu jedem Bereich gab es ein DIN A4 Blatt mit Besonderheiten und allgemeinen Erklärungen. Weiterhin gab es eine Tabelle mit Umsatz- und Gewinnzahlen zu jedem Unternehmensbereich sowie eine Prognose, inwieweit sich der Umsatz in den einzelnen Bereichen im nächsten Jahr bezogen auf Exklusiv- und Pauschalkunden entwickeln wird.
Für das Gespräch standen wieder einmal 25 Minuten zur Verfügung. Nach 10 Minuten soll aber schon eine erste Lösung vorliegen.
Zunächst sollte man sich in der Gruppe darauf einigen, welcher Bereich -Exklusiv- oder Pauschalreisen- im Prospekt besonders zu fördern sei, d.h. welcher Bereich die beiden großen Bilder bekam. Mit dieser Diskussion ging schon sehr viel Zeit rum und wir waren uns immer noch nicht ganz einig, als die Psychologin das Spiel beendete.
In diesem Spiel bekam ich nur eines der kleinen Bildchen ab.[/hide:7bf71e2f23](überarbeitet - Anm. d. Admins)

Nach diesem Gespräch wurden wir um eine Ecke des Flurs gebracht (in Richtung des BU-Raumes), damit wir den 5 anderen FQlern das Thema nicht verraten konnten. Nach einer Weile wurden wir dann wieder in den Warteraum geführt. Nach einer weiteren langen Weile wurden wir alle in einen Raum gebeten und bekamen eine Mappe, in der die Funktionen des Simulators noch einmal erklärt wurden. Es handelte sich dabei fast exakt um den Text des Filmes vom Vormittag, der mit einigen Bildchen angereichert war. Es wurde absolutes Basiswissen beschrieben, z.B. was ein Höhenmesser ist und was ein künstlicher Horizont, um welche Achsen ein Flugzeug mit welchen Rudern gesteuert wird,...
Danach ging es wieder zurück in den mittlerweile sehr gut bekannten Warteraum und es wurde gewartet ( ). Nach ca. einer Stunde wurde ich dann als erstes aufgerufen (es geht nach dem Alphabet), um mir das Ergebnis des ersten Tages abzuholen.
Ich kam in den Raum und mir wurde nur gesagt, dass ich am nächsten Tag noch dabei sei und doch bitte um 7:00 für den Simulatorflug wieder vor Ort sein sollte.
Nach und nach kamen dann auch die anderen FQler dran, wobei 7/10(!!) den ersten Tag bestanden. Diejenigen, die länger als für 1-2 Minuten in dem Raum waren, sind durchgefallen, weil ihnen dann noch die Entscheidung begründet wird und die Ergebnisse von der BU bekanntgegeben werden.

Soweit zum 1.Tag. Wir alle verliessen ungefähr um 19:00 das DLR-Gebäude und machten uns auf den Heimweg.
Abends bin ich dann noch mit zwei anderen FQlern, die in meinem Hotel wohnten, essen gegangen.

TAG 2:

Nach einer kurzen Nacht kam ich um ca. 6:30 Uhr in der Sportalle 54a an. Eine der Psychologinnen(?), die den Simulatorflug betreute, kam zur selben Zeit und ich unterhielt mich ein wenig mit ihr.
Ein weiterer FQler hatte auch den Termin um 7:00 Uhr bekommen und wir warteten im Warteraum, bis wir um ca. 7:20 zum Simulatorflug aufgerufen wurden.
--->Simulatorflug: Ein Mann und eine Frau betreuten die Flüge. Ein Tipp am Rande: Wenn ihr mit trockenem Humor nicht klarkommt, solltet ihr den rechten Simulator wählen, der von der Frau betreut wird. Andererseits könntet ihr von dem Mann verwirrt werden und somit unkonzentrierter an den Flug gehen. Für mich war das allerdings kein Problem und ich kam sehr gut mit dem Betreuer/Psychologen/Piloten (??) klar.
Zuerst wurde mir das Gerät nochmals ausführlich erklärt. Danach machte ich 3 Übungsdurchgänge, nach denen man jeweils selbst eine Einschätzung zum Flug machen sollte. Danach sagte einem der Betreuer noch, was man verbessern könnte und dann ging es in die Testdurchgänge. Es gab folgende Module: Startkurs (variabel), Kurven (60°, 90°, 150°, 180°, 360° und 450°), Steigen und Sinken (30sec=500ft und 1min=1000ft).
Man hat während des Fluges die Möglichkeit, alle Schritte und alles was einem gerade so einfällt, dem Betreuer durchzufunken. Das ist sehr hilfreich und unbedingt empfehlenswert.
Bis auf eine Situation, in der ich etwas zu tief gesunken bin und den Gashebel zu spät wieder vorgeschoben hatte und eine Verwechslung beim Startkurs ging eigentlich alles sehr glatt.

Dann durfte ich wieder ein wenig warten und wurde dann aber recht schnell zum Interview aufgerufen.

--->Interview: Im Raum saßen 2 Psychologen und der Auswahlkapitän. Mir wurden einige Fragen zum Konzern gestellt, welche Flugzeuge sie fliegen und wie die Ausbildung abliefe. Dann wurde ich noch gefragt, [hide:7bf71e2f23]zu was für einem Flugzeug ein Cockpit gehöre, das auf einem Poster an der Wand abgebildet war. Ich wusste es wirklich nicht genau und hab es dann als einen alten Airbus eingestuft.[/hide:7bf71e2f23](überarbeitet - Anm. d. Admins)
Dann sollte ich noch erklären, was [hide:7bf71e2f23]Fly by Wire [/hide:7bf71e2f23](überarbeitet - Anm. d. Admins) ist.
Ich wurde gefragt, was ich denn am Abend zuvor gemacht hätte und um was sich die Gespräche beim Essen gedreht hätten.
Dann kamen eine Menge Fragen zu Punkten, die ihnen an mir aufgefallen waren.
Zum Abschluss wurde ich noch gefragt, warum ich mich bei ATTC vorbereitet hätte und wie ich das Seminar bewerten würde.
Das Gespräch dauerte ca. 45 Minuten und verlief in einer sehr freundlichen Atmosphäre. Ich war von vorhergehenden Vorstellungsgesprächen sehr viel Schlimmeres gewohnt.
Ich musste dann den Raum verlassen und nach ca. 5 Minuten wurde ich wieder hereingerufen. Der Kapitän meinte nur: "Ja, das Ergebnis ist positiv." Danach wurden mir noch weitere Einzelheiten der Entscheidung erläutert, die Ergebnisse der BU bekanntgegeben und der weitere Ablauf erklärt (Medical).
Von den 7 FQlern, die am 2. Tag da waren, haben 2 bestanden, ich und der, der auch morgens um 7:00 den Simulatorflug hatte, also bringt euch das keine Nachteile







Solltet ihr irgendwelche Fragen haben, stellt sie!!!

[giovanni]

vielen dank und viel glück beim medical.

gruß,
giovanni

[matrix]

Was habt ihr bei ATTC gelernt? Hast du dich auf den Simulator vorbereitet, wenn ja wie?

Herzlichen Glückwunsch, natürlich

[B-HOX]

Super Bericht! Herzlichen Glückwunsch, und viel Glück beim medical!!!

Ciao
B-HOX
p.s. war dein Teampartner vom DCT einer von denen die am ersten Tag rausgeflogen sind? Es muss doch wirklich blöd sein die Leistung eines anderen beurteilen zu müssen; was sagt man dann in einer solchen Situation wenn der partner sehr schlecht war... nicht leicht

[Jobonanisn]

Erstmal danke an Euch alle!

@matrix: Bei ATTC haben wir im Prinzip alles gelernt, was in der FQ drankommt: Streitgespräche und Gruppengespräche durchgespielt, Straßen beladen, ein wenig im Simulator geflogen und am Schluss noch ein Interview gemacht.
Alles in allem ist ATTC zwar teuer und mittelprächtig organisiert, aber es lohnt sich schon, ein Seminar zu besuchen (grade, wenn man Zivildienst oder Wehrdienst macht; dann bekommt man nämlich ca. 80% erstattet).

Bis auf die Simulatorflüge bei ATTC (nicht viele) fliege ich privat sehr gerne am PC. Das schien als Vorbereitung ausgereicht zu haben

@B-HOX: Der Partner beim DCT ist tatsächlich am ersten Tag rausgeflogen. Allerdings war er, abgesehen von den beschriebenen Schwächen, nicht schlecht und deshalb viel es mir sehr leicht, ihn zu bewerten. Wenn er wirklich schlecht gewesen wäre, hätte ich das auch auf dem Zettel angekreuzt (vielleicht nicht ganz so schlecht, wie er wirklich war)

[matrix]

Die Sache mit dem Zivildienst und 80 % ersetzt würde mich mal heiß interessieren... Weil da gehör ich in weniger als 4 Wochen auch zur Zielgruppe. Wie stellt man das an?

Außerdem würde mich interessiern wie du das ATTC-Seminar begründet hast...

Aber vor allem nochmal danke für deinen ausführlichen Bericht! TOP!

[Jobonanisn]

Du musst dann einen Antrag bei deinem Zivi-amt stellen, der von deiner Diensstelle abgesegnet werden muss. Frag die Verantwortlichen bei dir vor Ort einfach mal, die wissen da Bescheid.

Ich habe gesagt, dass ich in ein so wichtiges Bewerbungsverfahren nicht un- oder halbvorbereitet reingehen will, was bei mir ja auch der Wahrheit entspricht.

[vogelmann]

Jau auch Glückwunsch von mir.
Super Leistung, obwohl ich ATTC überflüssig find

Wie hieß'n der Kapitän bei mir? Meiner meinte nämlich am Ende des Interviews das gleiche zu mir wie zu Dir

Ciao

Stephan
_________________
BU+FQ ja, Pilot nein!

[Jobonanisn]

Baier glaube ich

[Gast]

Erstmal Glückwunsch, du gehörst zu den 3-4 Prozent!

Warum hast du nicht den Rat des Seminars befolgt und angegeben, dass du das ATTC-Seminar besucht hast?
Hattest du den Eindruck dadurch irgendeinen Nachteil in der Bewertung zu haben?
Reicht eine Woche Seminar als Vorbereitung oder hast du dich auch noch irgendwie anders vorbereitet ?
Werden also Fragen zu Technik , Konzern usw. auch im Seminar besprochen?

Ich hoffe du kannst mir bei der Entscheidung Seminar ja oder nein dadurch helfen.

ciao.

[jayeffkay]

@gast:
Das würde mich auch brennnend interessieren...
Ich bin sicher er hat ne passende Antwort parat!
_________________
I feel alive. I wanna fly.

[Blade]

Also ich glaub eine Woche Vorbereitung reicht nicht aus...ich lern schon seit 3 monaten.