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Jobonanisn Captain
Anmeldungsdatum: 15.02.2003 Beiträge: 135 Wohnort: Frankfurt |
Verfasst am: Sa Apr 05, 2003 8:49 pm Titel: |
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1. Leiste Einfach das Beste bei der BU!
2. Wenn Du bei den Vorbereitungsprogrammen 100% (über mehrere Durchgänge hinweg) erreicht hast, dann kreuzt Du eben nur die benötigte Anzahl auf deinem Bogen an.
3. An den handschriftlich abgeschriebenen Fragen/Antworten kann man sehen, ob du ordenlich arbeiten kannst. Ich habe eine sehr seltsame Schrift und ich bin mir nicht ganz sicher, was ein Graphologe daraus auf meinen Charakter schliessen würde
4. 100% Leistung bei den Übungen sind deshalb keine Garantie zum Bestehen der BU, weil 1. nicht alle Übungen enthalten sind und 2. die Übeungen während der BU schwerer sind. |
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Warringer Captain
Anmeldungsdatum: 25.02.2003 Beiträge: 544
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Verfasst am: Sa Apr 05, 2003 9:01 pm Titel: |
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Ich würde dir auch empfehlen, in etwa das anzugeben was Du tatsächlich an Training absolviert hast.
Das DLR ist sich sicher bewusst, dass OWT 1 und vis. Ged. nicht die schwersten Tests sind.
Viele Grüße,
Warringer |
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flow8 Captain
Anmeldungsdatum: 06.02.2003 Beiträge: 118 Wohnort: Kassel |
Verfasst am: Sa Apr 05, 2003 9:02 pm Titel: |
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ich kann das trainingsprotokoll auch schlecht einschätzen, aber ich habe bei weitem nicht die so oft die tests geübt, wie empfohlen. habe manchmal aber ien paar kreuze mehr gemacht, weil ich doch bedenken hatte. fakt ist, das ich nein unten auf dem protokoll ankreuzt habe, wo es hieß, haben sie sich gemäß den empfehlungen des dlr- vorbereitet. habe aber bestanden.
lg
flow |
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Blade Moderator
Anmeldungsdatum: 04.02.2003 Beiträge: 655 Wohnort: irgendwo im Ruhrpott |
Verfasst am: Sa Apr 05, 2003 9:02 pm Titel: |
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Ich schließe mich da mal an. Ich denke, das der Trainingsbogen für die beim DLR ein hinweis ist, in wieweit du selbstständig arbeiten kannst und das auch willst. AUßerdem denk ich ist es auch dazu um den Schnitt der BU zu vergrößern, da man sich besser vorbereiten kann. OWT und co kannst du kaum üben - das einzige was du machst ist dich besser mit der Aufgabenstellung vertraut zu machen. Wenn du absolut nich mehrere Sachen gleichzeitig machen kannst, dann kannst du das einfach nicht.
Nunja um die Handschriftlichen Fragen kommst du ja eh nicht rum und deine Schrift kannst du ja nicht von heute auf morgen ändern. Was die beim DLR damit machen...keine Ahnung. |
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flow8 Captain
Anmeldungsdatum: 06.02.2003 Beiträge: 118 Wohnort: Kassel |
Verfasst am: So Apr 06, 2003 10:41 am Titel: |
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zu der handschrift kann ich nur sagen: weiße blätter benutzen und ein liniertes unterlegen, um gerade zu schreiben. mühe geben, denn ich denke schon, das das nicht ganz unrelevant ist und vor allem nicht nachlassen. die schrift sollte am anfang genauso ordentlich sein, wie am ende.
bei der bundeswehr an der opz legen die auch darauf wert. außerdem könnt ihr euch ja wohl mal für ein paar zeilen anstrengen. es geht um eure zukunft.
flow |
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Jobonanisn Captain
Anmeldungsdatum: 15.02.2003 Beiträge: 135 Wohnort: Frankfurt |
Verfasst am: So Apr 06, 2003 4:46 pm Titel: |
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Du solltest dir wirklich nicht so viele Gedanken über die BU machen!!! Mach die Tests auf der CD ein paar mal und wenn du dich sicher fühlst, wird auch während der BU nichts schiefgehen... |
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Jack_1 Navigator
Anmeldungsdatum: 04.02.2003 Beiträge: 44
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Verfasst am: So Apr 06, 2003 5:21 pm Titel: |
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Ich bin da ziemlich der gleichen Meinung wie B-Hox. _________________ Greetings
Jack |
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cedric Captain
Anmeldungsdatum: 22.03.2003 Beiträge: 188 Wohnort: Bayern |
Verfasst am: So Apr 06, 2003 5:50 pm Titel: ... |
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ich muss jobonanisn zustimmen.
es gibt insgesamt soviel faktoren, wegen denen man die bu nicht bestehen kann. wobei die fragen ja fuer die fq relevant sind. meiner meinung sollte man sich nicht "ueberarbeiten" bei der vorbereitung und am ende waehrt ehrlichkeit doch am laengsten
so long, greetz |
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Phil NFFler
Anmeldungsdatum: 05.02.2003 Beiträge: 18
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Verfasst am: So Apr 06, 2003 7:09 pm Titel: |
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also so viel wert legen die glaube ich nicht auf die anzahl der kreuze. ich glaube die wollen da eher so eine art statistik erstellen. bei meiner bu hatten einige kein trainigsprotokoll dabei, dann hat die psychologin exemplare ausgeteilt und gesagt, wenn man sich nicht mehr sicher sei, wie oft man gehübt habe, dann solle man einfach irgend eine anzahl von kreuzen machen.
keine ahnung was das also soll. ich selbst hab z.b. owt2 häufiger geübt als angegeben, die meisten anderen sachen aber generell weniger. dennoch hab ich brav mind. 20 kreuze gemacht und bei der frage mit ja geantwortet.
die bu hab ich geschafft, aber ob das protokoll der entscheidene faktor ist wage ich zu bezweifeln
Phil |
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Peterchen Goldmember
Anmeldungsdatum: 30.03.2003 Beiträge: 114
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Verfasst am: Mo Apr 07, 2003 12:13 pm Titel: |
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Die handschriftlichen Fragen sollten dringend fehlerfrei, sauber und ordentlich (übersichtlich!) gegliedert sein. Eine grafologische Untersuchung vom Schriftbild kann deshalb nicht erfolgen, weil für eine solche Untersuchung der Druck, mit dem geschrieben wird, erhelblich ist. Grafologische Untersuchungen müssten also auf druckempfindlichen Unterlagen geschrieben werden.
Die Handschrift kann u.U. aber aufzeigen, bei welchen Fragen man sich unwohl gefühlt hat, alsö wo die Psychos noch mal nachhaken sollten. Deswegen: Antworten vorher aufschreiben und dann stumpf und emotionslos abschreiben (Oder abschreiben lassen, da kann euch niemand einen Strick draus drehen).
Wenn man recht groß und mit ordentlich Abstand schreibt, erhöht das die Lesbarkeit - und wenn man sich mal verschrieben hat, muss man nicht so viel neuschreiben.
NICHT KILLERN oder TIPPEXEN! Bei Schreibfehlern die Seite nch einmal von vorne beginnen, oder wenn es gar nicht geht, eine Seite fehlerfrei hinzubekommen, mit Lineal das entsprechende Wort sauber durchstreichen. |
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Jessie Goldmember
Anmeldungsdatum: 04.02.2003 Beiträge: 300 Wohnort: irgendwo bei München |
Verfasst am: Mo Apr 07, 2003 12:58 pm Titel: |
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Ich glaub, daß es einfach auf die richtige Mischung bei den Fragen ankommt: nicht zu viel schreiben, aber auch nicht zu wenig, sauber, ordentlich und leserlich, zu allen Fragen möglichst gleich angemessen viel schreiben, ob man manchen Fragen eher ausweicht oder gerne erzählt... etc. Ist schon klar, daß man halt auch nichts über schwere Krankheiten oder Unfälle schreiben kann, wenn man noch keine gehabt hat. Ich kann mir schon vorstellen, daß es von Nachteil ist, wenn man sich für sich keine einzige berufliche Alternative vorstellen könnte, aber fünf andere Möglichkeiten sind wohl zuviel.
Für eine grafologische Untersuchung reichen solche Fragen mit Sicherheit nicht aus, wie hier auch schon gesagt wurde. Außerdem ist der Aussagewert solcher Untersuchungen mittlerweile auch umstritten, ist quasi wie Kaffeesatzlesen oder Handlesen. Ich denke, es geht bei dem "handschriftlich" einfach dadrum, zu sehen, ob einer ordentlich, gegliedert und leserlich in angemessen gutem Deutsch ohne Rechtschreibfehler schreiben kann (jeder PC erkennt ja Rechtschreibfehler). |
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