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2. Auswahlverfahren für Hapagfly läuft- ab jetzt!
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Romeo.Mike
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Anmeldungsdatum: 04.02.2003
Beiträge: 4355

BeitragVerfasst am: So Apr 23, 2006 11:45 am    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

ich glaube Blubb kann ein Lied von der Citylineausbildung singen, das brauchst du ihm nicht vorzurechnen. Wink

Zur LTU, ohne ständige Fütterung aus den Staatskassen wäre die LTU auch mit ihrem Namen schon längst pleite und eigentlich ist die LTU ja auch Pleite, wie es Wöhrl nach seiner Übernahme festgestellt hat. Bleibt abzuwarten ob Wöhrl die LTU wirklich dicht macht, wenn die nicht innerhalb seiner Frist sich um 180° dreht.
Aber was die Namensveränderung bei den Airlines angeht hast du trotzdem Recht. Man sollte meinen dass die Branche aus dem Fehler von TC gelernt hat und die Airlines ihre Namen behalten, aber wir werden stets eines besseren belehrt. Wenn es das eigene Geld der Manager wäre, das da verpulvert wird, würde es mich ja nicht stören, aber letztendlich ist es wieder die Belegschaft die ihren Kopf dafür herhalten muss.

Aber jetzt kommen wir auch vom eigentlichen Thema mal wieder viel zu weit ab.


Gruß

Romeo Mike
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: So Apr 23, 2006 11:49 am    Titel: Antworten mit Zitat

luggggi hat folgendes geschrieben:

ich weiß momentan nur nicht wie du auf 20.000 kommst?


Damit sind sicher die MEHRkosten dieses Modells im Vergleich zu einer konventionellen abinitio-ATPL-Ausbildung gemeint...
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"I've never known an industry that can get into people's blood the way aviation does."
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blablubb
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: So Apr 23, 2006 4:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

mav hat folgendes geschrieben:
Allerdings werden hier wieder Äpfel mit Birnen verglichen. Man darf z.B. nicht vergessen, dass bei Cityline die Ausbildung !!!nur!!! 40.000€ maximal gekostet hat. Den Rest bekam man zurück!


sei mir nicht bös: aber ich bleibe lieber bei den birnen:

erstens: die kosten die ÜBER 40.000 euro gingen - bekommt / bekam man NUR, nach DREIJÄHRIGER betriebszugehörigkeit.
(bei den nun vergebenen 1 jahresveträgen ist völlig unklar wie das, wenn überhaupt in zukunft "abgerechnet" wird. und bis dahin, zahlt man schön brav zinsen und tilgung selbst!!!

zweitens: man bekam KEINESWEGS alles über 40.000 bezahlt: sondern maximal 17.000 euro und ein paar cent!


mav hat folgendes geschrieben:
Auch das TR wurde übernommen. Und man bekam auch einen besseren Vorvertrag, sicherlich sah man gerade bei CLH was passiert wenn kein Bedarf da ist.


ich würde mal sagen, dass ein solcher vertrag immer gleich gut bzw. schlecht ist. jedem unternehmen kann es anders ergehen, als sich die konzernspitze das wünscht - wie man gesehen hat....

Zitat:
ich bin davon überzeugt das Hapag sogar mit der Ausbildung noch Geld verdient. Das ist einzigartig auf dem deutschen Arbeitsmarkt!


bitte nicht persönlich nehmen! - zur not sieh nach, zu solch einem drastischen wort habe ich noch nie hier im board gegriffen: aber das ist bullsh... ähem ich meine: an den haaren herbeigezogen!!

vermutlich sind dir bei weitem nicht die "kleinen aber feinen" einzelheiten der ausbildungskooperation bekannt. schon alleine die proceedingkosten der betreuenden ausbildungspaten bzw. die erstellung und zertifizierung eines neuen ausbildungsplan in verbindung mit flugschule, betrieb und lba dürften die mehrkosten bei weitem übersteigen!!
desweiteren sollte dir bekannt sein, dass eine stunde im ff737-sim etwa 500 euro kosten. bei 20 std. (bin mir nicht sicher wieviele es sind...) die dort geflogen werden ist das bereits die HÄLFTE der mehrkosten!!


mav hat folgendes geschrieben:
Wenn ich durch einen Einstellungstest angeblich von meinem zukünftigen Arbeitnehmer überzeugt bin, dann investiere ich in ihn.


werde arbeitgeber!
ich meine: was du sagst ist ja im prinzip ABSOLUT richtig. die ausbildung ist ohnehin schon teuer, dann kommen nochmal 20keuro oben drauf und man kann danach trotzdem in der luft hängen. es liegt auf der hand, dass dies nicht optimal ist vom sozialen standpunkt her.
ich verstehe auch die noch wesentlich kritischeren stimmen. schließlich habe ich selbst erlebt...

ich würde auch nicht behaupten wollen, dass solche modelle wünschenswert sind - NEIN! - aber wir leben nun mal nicht mehr im schlaraffenland und müssen uns an unserer umgebung orientieren:

und die sagt uns/mir: es ist das beste, was man neben der lh kriegen kann!!
wenn mich heute jemand fragt, ob er diese 20keuro mehr ausgeben soll (sofern er genommen wird) - ich MUSS es doch bejahen! zuvor natürlich der hinweis, dass man die ausbildung sowieso nur machen kann/soll, wenn man das geld hat/bekommt und eben nicht bei der bank ausleihen muss.
ob dass nun fair, wünschenswert oder gar ausbeutung ist, steht auf einem anderen blatt und ist eher mit phillosophen als mit pilotenboard-usern zu diskutieren.
die welt ist nicht fair. rund 70% der weltbevölkerung sind analphabeten. und nur 1% der weltbevölkerung besitzt einen computer.

Zitat:
Was ist nun bei HLF passiert, man zahlt seine BU (die laut DLR nur einmal zu machen ist) für 190€. Bekommt keine eindeutige Antwort ob BU bestanden oder nicht, sondern nur ob weiter oder nicht. Finde ich schon mal eine Unverschämtheit, denn man hat den Test ja schließlich selbst bezahlt!


siehe ein paar zeilen weiter oben: es wird niemand gezwungen sich dort zu bewerben - und ganz nebenbei willst "du" ja etwas von denen - wie gesagt: es geht nicht um fairness....

Zitat:
Das ganze dient dann der Qualtitätssteigerung des Cockpitpersonals. Ich frage mich wo die herkommen soll, eine Flugschule die vorher durch ihre netten Gummibärchen in der Infobroschüre auffiel, aber nicht durch eine besondere Ausbildung soll der teuer bezahlte Heilsbringer sein.


qualitätssteigerung des cockpits?? stell dich mal auf die andere seite der linie: es wird nirgends behauptet, dass ein lh-nffler ein BESSERER pilot ist, als ein X-beliebiger von (beispielsweise) der fmg.
ABER: das unternehmen (z.b. lufthansa) kann sehr wohl behaupten, dass die durchfallquote bei der ausbildung seit einführung des tests (genauso wie bei hapag oder anderen!!) EXTREM gesunken ist.
es muss niemand im cockpit oder davor durch eine "besondere" ausbildung auffallen - er muss nur, ja nur 100% bringen. mehr wird nicht erwartet.
und zum heilsbringer: JA!!! wie in entsprechenden (einschlägigen!?Smile zeitschriften berichtet: im vergleich zum REST wäre es äusserst wünschenswert mehr solcher cooperationen zu haben - denn ein (wie auch immer gestallteter) vorvertrag und betreuung durch die firma etc. ist MEHR als gar nichts der gleichen.
und bitte: frag mal die jungen aspiranten des ersten kurses "wie" die motiviert sind!! frag sie! die werden dir ein so lautes chakaaaaaaa zurückbrüllen, dass du es in jeder ecke des ruhrpots hörst. ganz ohne telefon....


Zitat:
Die Farce von Einstellungsabsicht geschieht bei einer Fluggesellschaft die selbst in größten Turbulenzen sich befindet. Der Low Cost Carrier HLX fährt deftige Verluste ein, so dass viele Tix jetzt schon über die reguläre HLF laufen.


nochmal zu brinen und äpfeln:
ich kommentiere das nicht, da es eher in die ecke pilots.de gehören würde. schließlich sitze ich genauswoenig im management der airline, wie ich es von dir vermute.... ganz zu schweigen davon, dass vermutlich nicht mal dort genau bekannt ist wo es hingeht, da über alle dem immer noch das tui-grinsen steht....
trotzdem würde es mich zu meiner eigenen erheiterung interessieren wie genau (und konkret) du diese tix-geschichte mit hlx über hlf meinst Wink

Zitat:
Denn fliegen ist auch in einer hochmodernen Welt wie jetzt, gerade im Tourismus, vertrauenssache.


EIN GANZ LAUTES HAHAHAHAHA!!!!


vertrauenssache?? *lol* ist nicht dein ernst?? ich zitiere einen ehem. ryanair-piloten: ...."die fliegen doch nur mit uns, weil es so billig ist. weniger als die HÄLFTE fliegt mit uns weil sie fliegen müssen. der rest, weils billig ist, und wenns teurer wird, fliegen sie NICHT MEHR...."

also den satz bitte ich dich zu relativieren, oder zurückzuziehen - denn dass ist nicht nur meine meinung sondern das ist so:

geflogen wird heute nicht mit dem carrier, dem man am meisten vetrauen schenkt, sondern mit dem, der am billigsten ist.

nachdem ich mich gerade wieder beruhigt habe: entschuldige mein schallendes gelächter! - aber das war echt quatsch - oder ich habe es völlig falsch verstanden was du sagen wolltest.

ich drücks nur zur sicherheit nohcmal deutlich aus: *G*
hlx (die anders als du geschrieben hast) genau wie germanwings, easyjet, ryanair dba und AIRBERLIN sparen wo es nur geht und verkaufen weder service noch sonst was. sie verkaufen eine beförderung von anach b. und das zählt heute. und in diesen sparten gibts wachstum - wenn überhaupt.


Zitat:
Es gibt mehr Menschen mit Flugangst als man denkt.
Hätte die LTU auf ihren traditionellen Namen, und damit das Kundenvertrauen verzichtet, wäre sie schon lange Pleite.


zur richtigstellung: ltu IST lange pleite.


Zitat:
Also wenn dann so ein Wisch von: "wir würden sie evtl. nehmen" die Heilsbringung sein soll dann tuts mir leid.



in einem vorvertrag (falls du den ansprichst) steht nicht evtl. - da steht: bei bestandener ausbildung mit maximal so und sovielen prüfungen bzw. prüfungswiederholungen - bekommen sie ein angebot zur übernahme WENN bedarf an piloten ausgeschrieben wird.

(beispielhaft und auszugsweise inhaltlich aus dem clh-vertrag)

ich gebe dir schon recht und verstehe auch deinen standpunkt. nur ich denke den musst du klar relativieren. selbstverständlich ist soetwas nicht ohne weiteres als "heilsbringung" in der berufswelt zu bezeichnen. aber im vergleich zu dem was sonst als alternative bleibt, ist es heilsbringung mit schlagsahne!

Zitat:

Also wir alle wollen fliegen, aber zu welch einem Preis? Denke 20.000 für eine nicht vorhandene Jobgarantie zu zahlen ist ne Frechheit. Und ihr habt keine Garantie, denn die HLF ist noch nicht mal verpflichtet zuerst euch als Greenhorns einzustellen, wenn sie doch lieber welche von der IC nehmen wollen.


und hier liegst du definitiv falsch! im bezug auf clh wurde von einigen betroffenen durch anwälte geklärt, dass der vorvertrag eine basis wäre sich in das unternehmen EINZUKLAGEN (auch wenns natürlich total absurd ist). also:

und wie hlf verpflichtet ist 100%ig (zitat anwalt: "um euren anspruch auf einstellung im bezug auf den vorvertrag und "bevorzugung" von nfflern geltend zu machen braucht ihr nicht mal nen anwalt vorm gericht. selbst der dümmste könnte sich in solch einem fall selbst vertreten....") ERST die mit vorvertrag und dann einen x-beliebigen icler etc. einzustellen!!!


Zitat:
Also jeder der dieses Angebot für fair und eine Chance hält, sollte dringend mal einen Wirtschaftsprüfer aufsuchen und den Vertrag vorlegen. Denn noch nicht mal das TR wir gezahlt, und diese Investition wäre ja wohl das mindeste.


nonsense. es wird sicher nicht komplett bezahlt - nein - man bekommt ein zinsloses darlehen und bezahlt es monatlich ab indem man weniger gehalt bekommt. aber zuschüsse bestehen auf jeden fall, denn niemand in europa bietet ein tr dieser qualität für 18.000 euro an!!

Zitat:
Hinzu kommt eine immer neuer währende Diskussion um stark abgesenkte Einstiegsgehälter die euch dann auch noch betreffen. Und wer das ganze auch noch per Kredit finanziert hat mein persönliches Beileid!


nicht nur deins, sondern auch meins!! hier stimme ich dir absolut zu. nur das ist kein problem von hapag oder clh - das ist ein trend der in der ganzen branche besteht und solange bestehen bleibt, bis die große konsolidierung stattgefunden hatt ODER bis es heftig kracht.

grüße
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rheini
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Anmeldungsdatum: 21.02.2006
Beiträge: 143

BeitragVerfasst am: So Apr 23, 2006 5:55 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Will Euch nicht irgendwie beleidigen oder so, aber glaubt ihr denn das das was die HLF abzieht so was unnormales ist?
Schaut Euch mal Hochschulabsolventen an, die ziemlich viel Zeit in ihr Studium investiert haben. Was machen viele von ihnen?
Ein Praktikum zum nächsten weil keiner "Berufsanfänger" nehmen will.
Anscheinend haben einige von ihnen seit 5 Jahren nichts anderes gemacht als ein Praktium nach dem anderen und leben auf dem Geldniveau von einem Hartz 4 Empfänger. Das nenne ich Ausbeuten auf höchsten Niveau!!!!

Es gilt: take it or leave it.
Und derjenige der noch davon träumt das "große Geld" mit der Fliegerei zu verdienen hat die Zeit um einige Jahrzehnte verpasst. Du mußt ein Idealist sein um den Job zu machen falls Du es nicht schaffst bei Hansens unterzukommen.

Werdet lieber Fluglotse wenn ihr Kohle haben wollt und was mit Fliegern zu tun haben wollt oder sonst wie was. Ich weiß wovon ich spreche.

Ich für meinen Teil werde es mir überlegen ob ich mich bei HLF bewerbe, mir bleibt nicht mehr lange für die Bewerbung, werde im August 26.
Und wenn ich es schaffe, werde ich mir überlegen müssen ob ich meinen sehr sicheren (und auch sehr gut bezahlten) Job bei der Flugsicherung aufgebe. Mir geht's aber nicht ums Geld, sondern um meinen Traum zu realisieren.

Schönen Sonntag noch wünscht Rheini
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jonas
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Anmeldungsdatum: 03.02.2003
Beiträge: 2317
Wohnort: Paradise City

BeitragVerfasst am: Mo Apr 24, 2006 8:31 pm    Titel: Antworten mit Zitat

rheini hat folgendes geschrieben:
Will Euch nicht irgendwie beleidigen oder so, aber glaubt ihr denn das das was die HLF abzieht so was unnormales ist?
Schaut Euch mal Hochschulabsolventen an, die ziemlich viel Zeit in ihr Studium investiert haben. Was machen viele von ihnen?
Ein Praktikum zum nächsten weil keiner "Berufsanfänger" nehmen will.
Anscheinend haben einige von ihnen seit 5 Jahren nichts anderes gemacht als ein Praktium nach dem anderen und leben auf dem Geldniveau von einem Hartz 4 Empfänger. Das nenne ich Ausbeuten auf höchsten Niveau!!!!

Hi Rheini,
von solchen stories hört man ja von Zeit zu Zeit immer mal wieder! Aber ich kann dich beruhigen: Mir ist glücklicherweise kein einziges Exemplar dieser Spezies bekannt Wink
...und ich kenne so einige, die studieren bzw. studiert haben.
Im Gegenteil: Fast alle in meinem Umfeld haben nach ihrem Studium sozusagen "nahtlos" einen Job gefunden!

Allerdings kommt es natürlich sehr auf den Studiengang an. So sehen im Ingenieurwesen die Perspektiven allgemein gut aus, bei Architektur, Jura, etc. eher schlecht...


Zitat:

Werdet lieber Fluglotse wenn ihr Kohle haben wollt und was mit Fliegern zu tun haben wollt oder sonst wie was. Ich weiß wovon ich spreche.

Für mich wäre solch ein Job überhaupt nichts...aber das ist wohl typabhängig!
Allerdings sollen die Konditionen (noch) sehr gut sein!
Nur brodelt es in dieser Branche ja mittlerweile auch ziemlich, oder? Stichwort Privatisierung, Streik, etc.


Zitat:

Mir geht's aber nicht ums Geld, sondern um meinen Traum zu realisieren.
Wollen wir das nicht alle "nur"... Wink

Gruß, jonas
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Maverick1984
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Anmeldungsdatum: 10.11.2005
Beiträge: 236
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Mo Apr 24, 2006 9:13 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich denke jeder Traum ist schön, wenn er allerdings nicht zu bezahlen ist, oder sich nicht lohnt wird man zum Träumer.

Ich verstehe nicht was so toll an dem Hapag Modell ist. Da du blablubb ja wohl leider ein Opfer der clh bist, muss ich leider einen draufsetzen. Der Vertrag der Hapag sagt das nicht aus. Dort bekommst du lediglich eine Absichtserklärung, die nach juristischer Lage die Einstellung andere Greenhorns nicht ausschließt. Außerdem wann du die Kohle wieder bekommt ist doch egal, und wenn es nach drei Jahren ist.

Ich denke für 20.000€ kann man jede Menge machen(Die Zahl steht auf der FMG Page). Diese Summe zahlt man auf die Summe X, hinzu kommt das bei der FMG in Blockzeit abgerechnet wird. Also man fliegt weniger fürs Geld.

Ich denke das eine normale Ausbildung weit aus weniger risikoreich ist, als dieser Weg. Denn die 20.000€ sind nämlich weg. Wenn du eine normale Ausbildung absolvierst, dann kannst du von diesen 20.000€ dein TR selber zahlen. Ich denke damit sind jede Menge Arbeitgeber mehr im Boot, auf die du zugreifen kannst wenn du das Geld auf der hohen Kante hast. Also wenn wenigstens das dann wegfallen würde!!!

Nun wenn ich blödsinn erzähle, dann wird das wohl so sein. Nur komisch das bis auf den letzten Teil die gleichen Richtlinien wie bei der FMG beim LBA angemeldet wurden. Es wurden nur ein paar Teile zum FMG Konzept ergänzt. Damit bleibt jede Menge Geld übrig, und ich denke auch das Hapag auch Sonderpreise bekommt Wink. War bei clh und der RWL auch nicht anders.

Also ich habe mir wirklich heute noch gedanken darüber gemacht, und mich noch mit meinen Kollegen drüber unterhalten. Ich sehe wirklich nichts positives an diesem Ausbildungsweg und Möglichkeit. Ausser das man viel zu viel Geld zahlt. Tut mir Leid blubb
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blablubb
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Mo Apr 24, 2006 10:06 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Denn die 20.000€ sind nämlich weg. Wenn du eine normale Ausbildung absolvierst, dann kannst du von diesen 20.000€ dein TR selber zahlen. Ich denke damit sind jede Menge Arbeitgeber mehr im Boot, auf die du zugreifen kannst wenn du das Geld auf der hohen Kante hast.


ok. den gedankengang kann ich so klar nachvollziehen. und da möchte ich dir auch nicht widersprechen.


Zitat:
Nun wenn ich blödsinn erzähle, dann wird das wohl so sein.


komm schon. ich habe nirgends eine pauschale äusserung getätigt (wenn du sie doch findest, entschuldige ich mich schon jetzt dafür Wink) die da lauten würde, dass mav blödsinn erzählt....

Zitat:
Nur komisch das bis auf den letzten Teil die gleichen Richtlinien wie bei der FMG beim LBA angemeldet wurden. Es wurden nur ein paar Teile zum FMG Konzept ergänzt.


ich weiß nicht, auf was für quellen/dokumente du zurückgreifst bzw. bezug nimmst, hab also keine ahnung wovon du sprichst...

Zitat:
Damit bleibt jede Menge Geld übrig, und ich denke auch das Hapag auch Sonderpreise bekommt . War bei clh und der RWL auch nicht anders.


absoluter blödsinn Wink *frech* - wenn du damit meinst, die clh'ler haben bei rwl irgend EINEN CENT weniger gezahlt als andere, dann liegst du falsch. abgerechnet wurde einzig und allein DIREKT mit der flugschule. wenn ich eine stunde mit lehrer geflogen bin, habe ich eine stunde mit lehrer gazahlt - zum gleichen tarif wie alle anderen an der schule.


Zitat:
Also ich habe mir wirklich heute noch gedanken darüber gemacht, und mich noch mit meinen Kollegen drüber unterhalten. Ich sehe wirklich nichts positives an diesem Ausbildungsweg und Möglichkeit. Ausser das man viel zu viel Geld zahlt. Tut mir Leid blubb


ich finde es wichtig, dass über solche dinge gesprochen wird!! und zwar laut! ich habe schon den einen oder anderen kapitän erlebt, dem die kinnlade offen stehen geblieben ist, als ich ihm von der arbeitsmarktsituation, meinem gehalt und meinem zinsatz bei der bank erzählt habe.... und genau so wichtig ist es eben, dass junge menschen wie hier im board (die größenteils noch VOR der ausbildung stehen) mitbekommen, was und wie es so abgeht da draussen...

leid zu tun brauch dir DEINE MEINUNG um himmelswillen nicht - wo kämen wir denn da hin?? schließlich sind wir hier im pilotenboard und nicht bei pilots Wink

nur weil wir zwei in diesem fall unterschiedlicher meinung sind, heißt dass ja noch lange nicht, dass einer von uns falsch liegt und der andere recht hat...

n8
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wflight737
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Anmeldungsdatum: 17.08.2004
Beiträge: 306
Wohnort: somewhere in nowhere

BeitragVerfasst am: Do Apr 27, 2006 10:19 am    Titel: Antworten mit Zitat

Leute, Leute,


ich muss mich doch schwer wundern. Und zwar wundern, weil sich hier viele in diese Diskussion einmischen, OHNE die relevanten Internas und Vertragsklauseln etc zu kennen...und anstatt vorher gewisse Fragen diesbezüglich einfach mal zu stellen, wird kurzschlussmäßig geurteilt und demnach das ganze Modell auch verurteilt.


Denke, dass ich als einer der 8 Hauptakteure dieser Story da vielleicht ganz wenig mitreden kann, auch wenn ich es in dieser öffentlichen Form nicht zuviel tun kann/werde. Dennoch möchte ich zuerst ein paar Worte loswerden, die mir persönlich zu der Ausbildung am Herzen liegen:


Sowohl die FMG als auch die zuständigen Hapag-Betreuer dieses Modells sind da mit solch einem Herzblut bei der Sache, wie es mir in meinem bisherigen Berufsleben verborgen geblieben ist...
egal wie unstrukturiert manch Auswahlverfahren in Bezug auf unseren ersten Kurs auch war, was natürlich gewisse Art von Zweifel hat aufkommen lassen, die Ausbildung macht das ganze vom Ablauf und der Organisation her wieder wett. Von A bis Z wird einem das Gefühl vermittelt, dass man gebraucht wird- UND sich für die Einzelschicksale interessiert!! Soviel zum Subjektiven, dass ich hier noch seitenweise fortführen könnte...aber der Sachlichkeit halber mal lieber unterlasse!!


Klar kann ich verstehen, dass hier unser Modell immer wieder mit dem der CLH verglichen wird...aber da muss ich SOFORT Einspruch erheben- lassen wir mal vorerst alle Vertragsinhalte weg, dann unterscheidet sich das Konzept nämlich schon hier.


Wenn mich der Schein nicht ganz trügt, haben die CLH-ler an der RWL den ganz konventionellen Ausbildungsweg absolviert, ganz ohne Schnickschnack von wegen Firmenzugehörigkeit etc. Für die Hapag-Leute wurde hingegen der ganze Ausbildungsablauf schon komplett umgekrempelt, mit der Hoffnung/Bitte/Aussicht, dass alle Aspiranten die Ausbildung auch mehr oder minder erfolgreich absolvieren.


UND SOVIEL KANN GESAGT WERDEN: Wir sind schon während der Ausbildung quasi mehr oder minder auf die Firma angewiesen, bzw. schon in die Firma integriert.


Wofür- das- ist hier wirklich die Frage- WOFÜR hat sich dir Firma wohl Jahre-/Monatelang die Köpfe zusammengesteckt, neue, bisher einzigartige Konzepte ausgearbeitet, wenn sie uns nicht braucht?? Man ist nicht einfach zur Schule X gegangen und hat gesagt: "so, hier habt ihr X Schüler, luxt denen mal 20k € mehr ab und stellt sie hinterher auf die Strasse". Hier wurde was tuto kompletti von A wie Ausbildung über B wie Bedarf bis Z für Zinssatz bei Nichtvorhandensein von Eigenkapital durchgeplant.


Zumal die 20k nicht mehr aktuell sind, es beläuft sich auf ca. 12-13k Mehrkosten (kleine Info für die nächsten Anwärter), was letztlich in der Gesamtsumme nicht viel mehr Kosten ausmacht, als eine herkömmliche Ausbildung bei unserer geliebten Intercockpit (über die ich mich jetzt nicht detailliert auslassen werde) UND- man hat den Vorvertrag.


Und das nicht bei Cirrus oder Augsburg Airways, sondern mit Hapagfly.
Und da bin ich schon bei der nächsten Frage. Wohin soll man denn als Pilotenabsolvent des freien Marktes wollen?? Wenn es beim Kranich nicht hingehauen hat- was gibt es denn für bessere Alternativen als Hapag, wenn man frischgebackener ATPL-Inhaber ohne Stunden, ohne Rating ist...


Es gab hier im Forum mal vor gar nicht allzu langer Zeit genau eine solche Diskussion, dass man doch endlich aufhören sollte zu träumen, sondern realisieren soll, dass nach ATPL ein Freelance Job auf einer King Air quasi schon als die Creme-de-la-Creme anzusehen ist...wie man hierbei die Schulden abbezahlen soll ist mir fraglich. Zumal man für diesen Job ganz sicherlich auch irgendwie die Ausbildugskosten finaziert hat + ein Typerating King Air...damit wäre man wieder summa summarum auf dem gleichen Preisniveau wie bei HLF...nur dass man hier die Möglichkeit bekommt, nach der Ausbildung auf Jet zu fliegen...in einem sichereren Unternehmen....


Maverick1984 hat folgendes geschrieben:
Ich verstehe nicht was so toll an dem Hapag Modell ist. Da du blablubb ja wohl leider ein Opfer der clh bist, muss ich leider einen draufsetzen. Der Vertrag der Hapag sagt das nicht aus. Dort bekommst du lediglich eine Absichtserklärung, die nach juristischer Lage die Einstellung andere Greenhorns nicht ausschließt.



In diesem sogenannten Vorvertrag ist abgesichert, dass wir bei Bedarf vorrangig eingestellt werden. Punkt. Laut Fluktation wird man uns schon theoretisch VOR Beenden der Ausbildung brauchen, wie es nun aussehen wird- da heißt es sicherlich abwarten Wink


Um nochmal auf das allseits geliebte Beispiel der CLH zurückzukommen- soweit ich weiß wurden nach diesen Jahren alle, soweit noch Bedarf bestand, eingestellt (oder irre ich mich da??!!).


Die Warteliste war somit nicht kalkuliert, aber letztendlich hat man sich doch mehr oder minder an die Klauseln gehalten BEI BEDARF einzustellen. Ob nun ein 11.9.XXXX die ganze Luftfahrtbranche wieder auseinanderwirft, das kann man doch nicht wissen. Sicherlich, wenn Hapag zu diesem Zeitpunkt vom Markt verschwunden sein sollte, stehen wir mit einer ATPL-Ausbildung fertig und arbeitssuchend auf dem Markt, wie alle anderen, die es auf dem privaten Wege versucht haben, auch. ABER ERST DANN!!!


Zitat:
Ich denke für 20.000€ kann man jede Menge machen(Die Zahl steht auf der FMG Page). Diese Summe zahlt man auf die Summe X, hinzu kommt das bei der FMG in Blockzeit abgerechnet wird. Also man fliegt weniger fürs Geld.



Wie gesagt, Zahl ist nicht mehr aktuell, HP wird demnächst aktualisiert.

Zitat:
Ich denke das eine normale Ausbildung weit aus weniger risikoreich ist, als dieser Weg. Denn die 20.000€ sind nämlich weg. Wenn du eine normale Ausbildung absolvierst, dann kannst du von diesen 20.000€ dein TR selber zahlen. Ich denke damit sind jede Menge Arbeitgeber mehr im Boot, auf die du zugreifen kannst wenn du das Geld auf der hohen Kante hast. Also wenn wenigstens das dann wegfallen würde!!!



Klar, herkömmlicher Weg ist und bleibt günstiger, und es mag die 0,0568% geben, die direkt nach der Ausbildung bei einer namhaften Airline ins Cockpit kommen....


Nein, da ist mir so ein klitzekleiner Wisch im Vorfeld der Ausbildung schon lieber.


Zitat:
Nur komisch das bis auf den letzten Teil die gleichen Richtlinien wie bei der FMG beim LBA angemeldet wurden. Es wurden nur ein paar Teile zum FMG Konzept ergänzt. Damit bleibt jede Menge Geld übrig, und ich denke auch das Hapag auch Sonderpreise bekommt Wink. War bei clh und der RWL auch nicht anders.


?

Zitat:
Also ich habe mir wirklich heute noch gedanken darüber gemacht, und mich noch mit meinen Kollegen drüber unterhalten. Ich sehe wirklich nichts positives an diesem Ausbildungsweg und Möglichkeit. Ausser das man viel zu viel Geld zahlt.



denke darüber sollte man wirklich erst urteilen, wenn wir fertig sind und man sieht, was aus uns geworden ist. Ich habe es zwar schon 100mal (oder öfter) in diesem Forum gesagt, aber man kann das Endfazit sicher erst NACH der Ausbildung ziehen (auch wir Schüler), denn die Ausbildung ist sicherlich erst der Anfang, und der lange Weg zum Ziel. Und erst DANN kann man sehen, ob wir wirklich im 73NG Cockpit landen, oder ebn nicht.


blablubbi hat folgendes geschrieben:
frag mal die jungen aspiranten des ersten kurses "wie" die motiviert sind!! frag sie! die werden dir ein so lautes chakaaaaaaa zurückbrüllen, dass du es in jeder ecke des ruhrpots hörst. ganz ohne telefon....



Bin immer noch motiviert.


LG
wflight
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commander
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Anmeldungsdatum: 14.10.2004
Beiträge: 435
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BeitragVerfasst am: Do Apr 27, 2006 12:49 pm    Titel: Antworten mit Zitat

@ wflight


du hast ne PM Wink
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MeltingSnowman
Bruchpilot
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Anmeldungsdatum: 30.04.2006
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BeitragVerfasst am: Mo Mai 01, 2006 10:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Also, nach diesem Thread könnte man glatt auf die Idee kommen, dass HLF die 15 000€ als Bestechungsgeld ansieht, so nach dem Motto "Wenn du nicht zahlst, kommt du nicht rein".
Aber, wenn man sich mal die FMG-Infomappe anfordert, wird einem der Kostenunterschied schön detailiert aufgeführt:
- 40h statt 10h in der Seneca: +10600
- 40h statt 20h MCC-Sim: +7100
- doppelt soviele Stunden auf der Archer: +3600
- Dafür weniger auf der 152 und der Arror

Insgesamt 73200€. Zum Vergleich: Eine normale Ausbildung dort kostet 58100.

Also ich finde, dass die 15000 Aufpreis gut angelegt sind. Schließlich sind dieser Mehrstunden auf teuren Mustern ja in einer normalen Ausbildung auch zu bezahlen!

Ich denke, man sollte klarstellen, dass man den Aufpreis nicht für die Einstellungssicherheit bezahlt, sondern für eine Ausbildung, die sich qualitativ und quantitativ von der ragulären Ausbildung abhebt.

Also, Hapagfly wird der nächste Weg sein, den ich einschlagen werde!
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Maverick1984
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Anmeldungsdatum: 10.11.2005
Beiträge: 236
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Di Mai 02, 2006 10:03 am    Titel: Antworten mit Zitat

Was sollen die Stunden auf größeren Maschinen bringen? Also beim MCC kann ich das schon nachvollziehen, aber beim Rest frage ich mich wo die Qualität steigt?
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blablubb
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Anmeldungsdatum: 28.05.2003
Beiträge: 1485
Wohnort: tal zwischen bergen

BeitragVerfasst am: Di Mai 02, 2006 8:59 pm    Titel: Antworten mit Zitat

ist nicht dein ernst maverick @frage - oder??


beim mcc kannst dus nachvollziehen=? beim rest nicht? - je mehr knöpfe, schalter und hebel - desto - na? - komplexer! genau Wink

also kann (und wird meiner meinung nach) in einem "größeren" flieger auch mehr "stress aufgebaut. von der höheren anfluggeschwindigkeit mal gaaaanz abgesehen.
wenn bei 90 knoten in der piper noch alles klappt, muss das bei 120 in der seneca lang nicht so sein...

im bezug auf zweimot noch ein ganz WESENTLICHER aspekt: ENG Failure procedures.... wer die im schlaf kann, brauch im fall der fälle nicht mehr "gedanken" darauf verschwenden, sondern kann sich drauf konzentrieren das flugzeug einfach zu fliegen.


grüße
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