Führungsambitionen

[leon-k]

hallo,

ich wollte mal fragen wie man Führungsambitionen in der FQ zeigen kann.

Auf der einen Seite heist es ja immer man soll nicht zu dominant sein. Auf der anderen, man solle Führungsambitionen zeigen.

Mir fällt es schwer da ne Grenze zu ziehen.

Was fällt noch unter Führungsambitionen, was ist schon zu dominant?!
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Nicht die Kämpfe, die wir verlieren, sondern die Kämpfe, die wir gar nicht führen, sind unsere Niederlagen.

[YoBigDealer]

dominante personen ziehen schwächere in das gespräch nicht mit ein und zeigen uU die Bewegmotive nicht auf und versuchen auf diese weise kompromisslos ein uU aber nicht unbedingt schlechte Entscheidung umzusetzen

eine führungsperson versucht für seinen vorschlag zu motivieren und die große masse hinter seine entscheidung zu stellen diese mitzutragen und weiter zu entwickeln

[Moonlight]

° Natürlich eigene Ideen einbringen, die darauf ausgelegt sind, Probleme zu lösen
° Dabei aber die Gruppe nach ihrer Meinung dazu fragen (sonst wär's zu dominant)

Also für mich ist eine Führungsperson jemand, der nach der Einstellung "Komm, so machen wir das jetzt!" handelt. Es ist etwas schwer mit Worten zu beschreiben, aber ich hoffe, du weißt, was ich meine


Mehr fällt mir da im Moment auch nicht dazu ein. Wenn mir noch was einfallen sollte, werd ich's hier reinschreiben.
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~ Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann ~

[Firefly]

Ich studiere die Threads seit geraumer Zeit und stoße vermehrt auf Diskretion, die betreffend des Gruppengesprächs geübt wird. Ich verlange nicht, die Diskussionsthemen beim Namen zu nennen, doch stellen sich mir generelle Fragen:

Wird man vor ein x-beliebiges Problem gestellt, zu dem jeder x-beliebige Bewerber etwas beitragen kann?
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Es heißt oft, man müsse seine Interessen optimal durchbringen, die Reaktionen der anderen berücksichtigen und ggf. Kompromisse eingehen.
Weiterhin wäre es sinnvoll und angebracht, schweigende Gesprächsteilnehmer aufzufordern, sich zu beteiligen.
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Besteht die Gefahr, dass ich z.B. an ein aktuelles, politisches Thema herangeführt werde und mir jetzt irgendwas aus den Fingern ziehen soll, weil ich u.U. die Nachrichten nicht verfolgt habe? Im Falle von Unkenntnis gehöre ich nämlich durchaus zu Personen, die sich mit ihrem Pseudo-Wissen berechtigterweise aus dem Spiel halten (würden). Vielleicht habe ich auch völlig falsche Vorstellungen von diesem Gruppengespräch; dann bitte ich um Aufklärung.

Es tut mir leid, wenn ich nun zu extrem von der ursprünglichen Intention des Threads abgewichen sein sollte.
Wäre vermutlich am überzeugensten, wenn man entspannt und konzentriert an solche "Tests" herangeht, die Initiative ergreift, aber auch anderen Mitstreitern ihre Chancen lässt. Im Endeffekt kann man es wohl nicht vermeiden, "sich selbst" zu verkörpern und mehr oder weniger dominant zu wirken. Wenn du die Kooperationsbereitschaft zeigst, dich dann von anderen bremsen bzw. motivieren zu lassen, dürfte man sich auch nicht schwer tun und soziale Kompetenz unter Beweis stellen.

[z4ikou]

also erstmal keine sorge, wirst nicht mit nachrichten oder politischen debatten in kontakt kommen
speziell zu den themen soll, darf und kann ich dir nicht wirklich was sagen, nur soviel, es handelt sich um ein organisatorisches, und ein argumentatives gruppenspiel, die spielbeschreibung ist aber so ausführlich, dass du rein theoretisch genug gesprächsstoff hast..
lg
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[Firefly]

[Flipper]

[Rasbas]

@Firefly:

Bei den Gruppenspielen handelt es sich nicht um tagesaktuelle Themen, sondern um ein simuliertes Gruppenspiel mit einem einfachen Thema, zu dem du vor Beginn des Spiels alle nötigen Informationen an die Hand bekommst.

Es geht lediglich darum, wie du in den Spiel agierst. Das Thema könnte genauso gut "das perfekte Kartoffelsalat-Rezept" sein. Du verstehst was ich damit sagen will...

Mach dir also darum mal keine Sorgen...


Mfg, Rasbas