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Nachteile am Beruf: Pilot
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famoke
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 02.05.2006
Beiträge: 7

BeitragVerfasst am: Di Mai 02, 2006 2:26 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo erst mal an Alle,
ich hab bisher immer nur gelesen, aber jetzt habe ich auch mal meinen Senf dazu abzugeben... :D
Wie kommt ihr drauf, dass der Bus nur bis 30° rollt? Das ist meines Wissens nach nur der Wert (33°), auf die die Bank ohne Roll Input zurückgeht, der maximale Wert liegt bei gehaltenem Stick und Protections aktiv bei glaube ich 67°.
F.
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stoffel
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 25.01.2004
Beiträge: 264

BeitragVerfasst am: Di Mai 02, 2006 3:12 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Air-Force-One hat folgendes geschrieben:
Maverick1984 hat folgendes geschrieben:
@ Air force one: Oh Gott wenn das Fachmännisch war...
Ja ich bin die 737 geflogen, und fliege z.Zt. im Doppelrating den A320 und den A330.

Damit hast du dann ja ziehmlich seltene erfahrungswerte. Gibt doch bestimmt wenige piloten die 737 und 320 geflogen sind, oder!?!? Was macht dir denn mehr spaß?

Achja...soll jetzt nicht bös gemeint sein! Aber ich hatte so meine zweifel, weil es eben recht selten ist so eine umfangreiche mustererfahrung. Gruß!


Na das kommt halt daher, weil viele hier wenn sie an den Beruf Pilot denken nur die LH Schiene im Kopp haben. Dass es noch einen anderen Weg gibt, der zB über 737, A320, A330 und so weiter führt ist weitaus typischer als das LH Prozedere. Stell dir vor du hast nicht das Glück als junger ATPLlist auf zB die 737 zu kommen. Dann fährst noch n kleinen Umweg über ATR 42 und Citation xls...und schon hast du noch 2 Muster mehr geflogen Laughing

Solls geben. Und wenn du mich fragst, so ein gewisser Gesamtüberblick gehört meiner Meinung nach schon dazu, wenn man sich Gedanken darüber macht, den richtigen Beruf zu wählen.
_________________
Träume nicht dein Leben - Lebe deinen Traum
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EDDF
Gast





BeitragVerfasst am: Do Jun 22, 2006 11:06 am    Titel: Antworten mit Zitat

@famoke: richtig
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flyingtraber
Navigator
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Anmeldungsdatum: 29.12.2005
Beiträge: 30
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 12:04 am    Titel: Antworten mit Zitat

tja nachteile...

bedenke bitte, dass du lfd. das medical bestehen mußt.
nicht zu vergessen lfd. sim-checks.

auch wenn du den atpl hast, bedeutet das noch lange nicht, dass du
bis zu deiner pensionierung auch fliegen darfst als berufspilot.
auch wie der bedarf an atpl-ern in zukunft aussieht, kann keiner genau vorhersagen.

man darf eben nicht alles durch die rosarote brille sehen.

vg flyingtraber Wink
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Rak
Bruchpilot
Bruchpilot


Anmeldungsdatum: 23.06.2006
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 12:22 am    Titel: Antworten mit Zitat

Ne, es gibt keine Nachteile. Deswegen zähle ich hier mal ein paar Vorteile auf.

(1) Enorme Ausbildungskosten
(2) Zur Zeit geringe Chancen auf dem Arbeitsmarkt
(3) Rating-Kosten oft selbst zu tragen (ab 12000-25000 EUR)
(4) Ständige Gefahr des Untauglichwerdens. Splitter im Auge kann schon reichen.
(5) Extreme Schmalspurausbildung, mit der man ansonsten nicht viel anfangen kann. Siehe auch Punkt 4.
(6) Lizenzberuf - bei längerer Arbeitslosigkeit verfallen Lizenzen und ratings. Im Gegensatz zu früher bezahlt das Arbeitsamt nicht mehr den Erhalt des Berufes.

Aber nehmen wir mal an, Du hast das "Glück", bei einem Executive-Unternehmen anfangen zu müssen. Dann fangen die Vorteile erst so richtig an.

(+) ein lachhaftes Gehalt. Ich hab vor 11 Jahren mit 2500 DM brutto (ja: DM!) angefangen, musste das erste type-rating zu indiskutablen Bedingungen selbst bezahlen (cash in de Täsch des lieben Arbeitgebers, ich konnte es also nicht mal absetzen). Nein nein, nicht nur fürs Fliegen! Nebenbei und natürlich ohne Anrechnung als FDZ- oder Neutralzeit Programmieren und Netzwerkadministration. Ohne meine Eltern wäre ich verhungert.

(+) Arbeitsbedingungen und -zeiten, die sich der normale Arbeitnehmer nicht mal in Albträumen vorstellen kann. Die Steinzeitregeln der 2. DV LuftBO, die aussschließlich aus der Feder der Luftfahrtunternehmer-Lobby zu stammen scheinen, lassen Arbeitszeiten bis zu 16 Stunden zu. Und wenns drüber hinaus geht, dann wird eben gefälscht. Das LBA interessiert das einen SCHEISSDRECK! Hauptsache, die Papierform stimmt. Und die Unternehmer wissen das. Es gibt fast nichts, was das LBA dazu bringen kann, einem Unternehmer die AOC zu entziehen. Ich hatte Einblick in zwei Geschichten und war entsetzt über die Untätigkeit des LBA, das davon wusste. En masse gefälschte Bordbucheinträge (Flugzeiten verkürzt, damit Wartungsintervalle künstlich verlängert und Mindestruhezeiten verkürzt; Piloten eingetragen, die nie im Unternehmen waren und nicht mal ein type-rating für das entsprechende Muster hatten). Der letzte Glaube an Recht und Gesetz ist verschwunden.

(+) Der Schlaf-/Wachrhythmus geht in die Binsen. Du schläfst im Cockpit ein.

(+) Du hast keine Freizeit, sondern 24h-Bereitschaft, die nach 2. DV LuftBO im Hotel oder zuhause als Ruhezeit angerechnet werden darf.

(+) Vergiss Privatleben, Du hast keines mehr. Du kannst keine 5 Minuten nach vorne planen. Wochenenden und Feiertage exestieren nicht mehr.

(+) Vergiss Deinen Freundeskreis, Du musst viel Glück haben, wenn Du und Deine Freunde zur gleichen Zeit "frei" haben. Das regelt sich aber alleine, irgendwann werden sie Dich gar nicht mehr fragen, ob Du Zeit hast.

(+) Vergiss Verabredungen, Du kannst sie meist eh nicht einhalten.

(+) Lerne Patiencen legen. Vergiss Vereine und Hobbies, die mit anderen Menschen zu tun haben oder bestimmte Voraussetzungen brauchen. Es gibt keine Regelmäßigkeit mehr in Deinem Leben.

(+) Partner, die das lange aushalten, sind sehr selten.

(+) Mach gute Fotos von Deinen Kindern, falls sich Dein Partner unter diesen Bedingungen darauf überhaupt einlässt.

(+) Vergiss Selbstachtung. Jeder Kunde ist wichtiger als alles, was Du bist oder hast. Du bist Leibeigener ohne Rechte. Es sei denn, Du kündigst und versuchst dann als ansonsten Ungelernter, andere Arbeit zu finden. Viel Glück.

(+) Deine verbrieften Rechte laut 2. DV LuftBO werden ignoriert - Du kannst sie angesichts des nicht vorhandenen Kündigungsschutzes und wegen gefälschter Unterlagen mangels Beweisbarkeit nicht durchsetzen.

(+) Du bist als PIC für diese aufgezwungenen Schweinereien auch noch verantwortlich.

(+) Du wirst Hotels hassen. Inklusive der dort oft vorhandenen anderen Piloten, mit denen Du über nichts anderes als über das Fliegen oder Flugzeuge reden kannst. Weil für viele sonst nicht mehr viel drin ist im Leben. Einsame Figuren mit dem Bier in der Hand, und Du denkst: so willst Du nicht werden. Aber Du bist es schon. Kürzlich traf ich einen Checker wieder, der bei LH fliegt. Vor 13 Jahren hatte er mir mir den IFR-Prüfungsflug auf Frasca abgenommen. Daran hat er sich natürlich nicht erinnert, aber wir haben uns trotzdem längere Zeit unterhalten. Strahlen in den Augen, als er vom Airbus erzählte, der Redeschwall wollte nicht abreissen. Aber als ich ihn mal auf die sonstigen Lebensbedingungen ansprach, verschwand der Glanz sofort, der Blick ging peinlich berührt nach unten. Und das als LH-Kapitän.

(+) Du wirst das Telefon hassen, das Dich jederzeit aus Deinem Traum von ein wenig Selbstbestimmung reissen kann.

(+) Du wirst die Passagiere hassen, die Dir wieder einmal den "Feierabend", die Party oder jede noch so kurzfristige Planung versauen. Dabei können sie nicht mal etwas dafür.

(+) Im Urlaub willst Du entweder so weit weg wie nur möglich. Und Du willst nicht wieder zurück kommen. Oder Du willst ganz und gar nicht weg, sondern das, was für jeden anderen ganz normal ist: ein Zuhause und selbstbestimmte Zeit. Aber stell das Telefon ab.

(+) Loss of License-Versicherungen nehmen seit geraumer Zeit keine Executive-Piloten mehr auf. Ich hab alles versucht. Ich gebe zu: ich hatte geplant, gezielt untauglich zu werden, um diesem Horror zu entkommen. Einfach ein geringes Grundeinkommen, und dann in Ruhe weitersehen. Aber genau das ist der Grund, aus dem die Versicherungen keine Executive-Piloten mehr aufnehmen. Laut diverser Versicherungsmakler nehmen die meisten Executive-Piloten diese Versicherung in Anspruch. Rate mal, warum.

(+) Du wirst vielleicht sogar das Fliegen hassen lernen. Stell Dir Deine Lieblingspizza vor, so richtig lecker. Und dann stell Dir vor, irgendwer stopft Dir die Pizza zu beliebigen Zeiten in den Rachen, auch wenn Du total übersättigt bist. Und Du musst runterschlucken. Kotzen wirst Du.

(+) Du wirst feststellen, daß Fliegen eigentlich ein stinklangweiliger Job ist. Du bist ein dressiertes Äffchen, das von unten gelenkt wird. Du sitzt Deine Zeit ab, hast am Ende nicht wirklich das Gefühl, etwas geleistet zu haben, aber fix und foxy bist Du trotzdem. So etwas wie Herausforderungen sind sehr selten. Aber manchen reicht es ja, die 10-millionste Wolke und den 20-tausendsten Sonnenuntergang zu sehen. Ach ja, und den x-ten Flughafen, denn mehr wirst Du von der Welt selten sehen. Und wenn doch: auch daran gewöhnst Du Dich so schnell, daß Dir auch der Strand am Hotel egal wird. Und erst Recht das 4*-Business-Hotel in idyllischen Industriegebieten.

(+) Die Lebenszeit rennt Dir weg, während Du auf die Passagiere wartest; natürlich ist das spezifisch für die Executive-Fliegerei. Du hast "frei", kannst aber nichts damit anfangen. Und wenn Du zuhause bist, ist der Tag vorbei.

(+) Du bist der größte Unweltverschmutzer - nein, -verschwender, den es gibt. In Zeiten, in denen die Spritpreise steigen, Ein-Liter-Autos und Energiepässe erfunden werden, alle vom Energiesparen reden, fliegst Du an der empfindlichen Tropopause herum und verpestest die Luft, um im Grunde unwichtige Leute zu im Grunde unwichtigen Terminen zu fliegen. Vom Spritverbrauch könntest Du jahrelang Auto fahren. Zitat Wikipedia:

Der stark zunehmende Flugverkehr in Höhe der Tropopause und die lange nachwirkende Emission von unter anderem fluorchlorkohlenwasserstoffen bedrohen diese bis 1950 fast unberührte Natursphäre:

Einerseits durch merkliche Zunahme von Aerosolen und Feinstäuben; andererseits, was das Spurengas Ozon betrifft. Es tritt zwar erst oberhalb 20 km mit mehr als einigen Millionsteln (ppm) auf, wirkt aber durch Erwärmung tief hinunter und ruft dadurch die Tropopause erst hervor.

Weil die Ozonschicht eine so markante Trennschicht ist, wird der Luftaustausch oben-unten verhindert und der Abbau künstlicher Schadstoffe verlangsamt. Nur manche Tiefdruckgebiete wirbeln so stark, dass im Föhn etwas stratosphärisches Ozon an die Erdoberfläche gelangt und die uns "vertrauten" Luftschichten in größere Höhen.


(+) Und dann diese Leute, die das Pilotendasein immer noch an 50er-Jahrefilmen messen. Es wird Dir zum Hals raushängen, zum x-ten Male zu erklären, daß die Klischees nicht stimmen. Und Du wirst bei realistischer Darstellung feststellen, daß viele dieser Leute dann sagen: "Also für mich wäre das nichts!". Diese Leute sind oft Passagiere.

------------------

Auch wenn es bei Linienpiloten oft nicht ganz so schlimm ist: ich bin erstaunt, wie oft ich Airliner treffe, die die Schnauze gestrichen voll haben. Es gibt auch den geltungbedürftigen Sonnenbrillenträger, der sich über den falschen Glanz der Uniform definiert. Auf der Straße nennt man sowas "3er BMW-Fahrer". Am meisten finde ich jedoch nicht mehr ganz junge Piloten, die sich abgefunden haben mit ihrem Leben. Verzweifelt das beste darin zu sehen versuchen, während sie neidisch auf den langweiligen 9-17-Uhr-Arbeiter schauen. Diese Erkenntnis kommt aber erst mit zunehmendem Alter, wie soll man das als Jungspund wissen, der noch begeistert ist und ahnungslos darüber, daß der Mensch vieles mit zunehmendem Alter ganz anders sieht. Aber dann ist es meist zu spät. Es gibt einen alten Spruch: Piloten bekommen kein Gehalt, sondern Schmerzensgeld.

Du musst das Fliegen über alles lieben, wirklich über alles andere im Leben. Dann hast Du eine Chance. Aber Du weisst es vorher nicht.

Klingt alles zu positiv? Gibt es denn gar keine Nachteile? Doch: wenn Du erst mal so weit bist, wird es Dir keiner glauben.
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Spacefish
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Anmeldungsdatum: 20.01.2005
Beiträge: 755
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 7:24 am    Titel: Antworten mit Zitat

Wow und da sag nochmal einer, "Beruf Pilot" wäre negativ geschrieben. ^^
Finde die Auflistung aber gut, jemand der sich nicht weigert es zu lesen oder zu glauben, wird schon den ein oder anderen Grund finden, warum so viele sagen, dass es auch Nachteile gibt. Wink
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Maverick1984
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Anmeldungsdatum: 10.11.2005
Beiträge: 236
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 10:02 am    Titel: Antworten mit Zitat

Also so kann man das, und darf man es auch nicht schreiben. Dein Job ist es auf deine Ruhezeit zu achten! Wenn du Bücher fälschst ist es deine Schuld, wie du selbst schon festgestellt hast. Ausserdem verstehe ich nicht warum du dich nicht mit Stunden irgendwo anders bewirbst!

Also so kann man das mit Sicherheit nicht stehen lassen, du kannst nicht dein Versagen pauschalisieren. Auch wenn im Sommer manche Dienstpläne antrengend sind, so konnte ich bis auf wenige Einladungen fast allen folgen. Hinzu kommt das mein Freundeskreis intakt ist, und wenn es Termine gibt, sagen sie mir diese Rechtzeitig. Ausserdem steigt man als Linienpilot nach den Maximal 14 Std. einfach aus dem Flieger aus. Sicherlich ist das Berufsleben mit Ärzten, Polizisten, Feuerwehrleuten uvm. Und alle verdienen genauso viel oder weniger!!! Also gibt es viele Berufsgruppen die unter Arbeitszeiten leiden. Ein anderes Beispiel wäre z.B. ein Airbus Ingenieur, meinst du im Ernst die A380 Leute hätten seid 2-3 Jahren mal mehr als eine Woche Urlaub im Jahr gemacht. In heissen Phasen gehört es dazu auch mal am Wochenende anzupacken.

Also nur weil es dir zuviel ist, aus welchen Gründen auch immer, lass den Frust nicht hierraus! Dramatisiere das Ganze nicht unnötig, denn im Endeffekt liegt es an dir ob du fliegst oder nicht!
Um das mal gerade zustellen, viele Executive Firmen arbeiten sehr seriös. Als Vorzeige Firma gilt da auch z.B. Netjets.
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manupilot
Senior First Officer
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Anmeldungsdatum: 09.02.2006
Beiträge: 46
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 10:07 am    Titel: Antworten mit Zitat

hi
naja der Bericht ist schon gut aber doch sehr überspitzt. Wink Also der LH-Pilot den ich kenne ist mit sowohl mit seinem Arbeitgeber als auch mit seinem sontigen Leben zufrieden
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YoBigDealer
Captain
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Anmeldungsdatum: 16.03.2006
Beiträge: 85

BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 10:21 am    Titel: Antworten mit Zitat

Hi.
so unrealistisch finde ich den Artikel gar nicht. Ein Bekannter fliegt für einen großen Flugzeughersteller und einige angesprochene Probleme kommen mir sehr bekannt vor
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Flipper
Captain
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Anmeldungsdatum: 26.02.2006
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 12:10 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Nur mal als Kommentar zu den Arbeitszeiten (und weil viele hier das Berufsleben noch nicht kennen): Praktisch KEIN Akademiker in der Wirtschaft hat heute noch nen 9-17 Uhr Job mit Hammer fallen lassen beim Gong und unantasbare Wochenenden! Vergleicht doch den hochbezahlten Pilotenjob (ich reden jetzt von LH...) nicht mit nem Automechaniker sondern mit der entsprechenden Alternative.
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aNd
Gast





BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 12:11 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Der Bericht spricht leidergottes, weitgehend der Realität. Was hier oft betrieben wird, ist einfach nur Schönmalerei.

Aber wer fliegen will, wird das auch wegstecken können.
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Maverick1984
Captain
Captain


Anmeldungsdatum: 10.11.2005
Beiträge: 236
Wohnort: NRW

BeitragVerfasst am: Sa Jun 24, 2006 6:40 pm    Titel: Antworten mit Zitat

Wo fliegst du denn? Das du die Realität so gut beschreiben kannst. Also ich meine ich finde das schon merkwürdig, es gibt im "Pilotenboard" eigentlich nur Leute die nicht Pilot werden wollen. Also es tut mir wirklich leid, aber ich denke das sind die Leute die es nicht geschaft haben. Um mal das Buch " Der lange Weg nach vorne Links" zu zitieren (sinngemäß). Die die es nicht geschafft haben nennen Piloten Busfahrer!
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