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DÄR NIKKA NFFler
Anmeldungsdatum: 16.02.2006 Beiträge: 21
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Verfasst am: Fr März 24, 2006 9:06 pm Titel: Flaschenzug - schwer |
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Hi,
ich weiß auch, dass einiges über Flaschenzüge hier im Forum steht. Aber anbei eine zu Physik ohnehin ganz nützliche Seite. Zu dem einem Flaschenzug gibt es aber leider keine Lösung und ich hätte gerne eine, weil ich da gar nicht durchblicke um wie viel das "leichter" wird.
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph08/zusatzaufgaben/09_flaschenzug/flaschenz1/flaschenzuege.htm
und zwar meine ich Nummer h)
PS: Um zu dem Rest der Seite zu gelangen könnt ihr euch ja einfach durchklicken, oda ein Teil vom Link löschen... |
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DÄR NIKKA NFFler
Anmeldungsdatum: 16.02.2006 Beiträge: 21
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Verfasst am: Fr März 24, 2006 10:31 pm Titel: |
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Also ich hab gerade eben nochmal meine Frage gelesen... irgendwie hab ich das glaub ziemlich komisch formuliert, deswegen nochmal auf deutsch:
1.Klickt bitte auf den obigen Link
2.schaut euch den letzten Flaschenzug auf dem Bild an.
3.Was meint ihr, um wieviel dieser Flaschenzug die Kraft senkt
4.und wie immer v.a. WARUM???
also um mal ganz ehrlich zu sein, hab ich das mit den Flaschenzügen glaub schon verstandne, aber dieser ist mir einfach etwas zu komplex... |
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FlyingBademeista Captain
Anmeldungsdatum: 10.09.2005 Beiträge: 126 Wohnort: USA - Unser schönes Allgäu |
Verfasst am: Fr März 24, 2006 10:55 pm Titel: |
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Ok, ich werds mal versuchen.
Meiner Meinung nach braucht man nur ein viertel der Kraft mit diesem Flaschenzug. Die zweite Rolle nach dem Seilende ist eine lose Rolle, also haben wir schon mal die hälfte der Kraft bzw den doppelten Weg. Wenn wir zb 20 cm am Schnurende ziehen bleiben effektiv nur 10 cm die sich die lose Rolle nach oben bewegen würde. Da aber diese 10 cm über die Umlenkrolle ganz oben auf beide Seiten verteilt werden, bleiben nur 5 cm an gewonnener Höhe übrig. Gezogene 20 cm ergeben also 5 cm effektive Hubhöhe also brauchen wir auch nur ein viertel der Kraft.
Ich hoffe es ist einigermassen zu verstehen, is irgendwie blöd zu erklären...
Greetz
Bademeista _________________ Schwimmen können sie alle - manche wie Fische, manche wie Steine! |
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DÄR NIKKA NFFler
Anmeldungsdatum: 16.02.2006 Beiträge: 21
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Verfasst am: Sa März 25, 2006 10:34 am Titel: |
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Ja, das war sehr gut zu vertehen. und ist auch irgendwie logisch. V.a. finde ich es eine gute Taktik einfach auf die gezogene Seillänge und dann den tatsächlichen Hub zu achten. Wirklich eine sehr elegante Lösungsvariante.
Danke auf jeden Fall, hast mir sehr geholfen und ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass es stimmt, da es mir jetzt - nach deiner Erklärung - so auch logisch erscheint. |
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turbulenzprinz NFFler
Anmeldungsdatum: 05.04.2006 Beiträge: 25
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Verfasst am: Mi Apr 05, 2006 8:29 pm Titel: |
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Also irgendwie steig` ich da nich so ganz durch.... |
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LaRs1985 Captain
Anmeldungsdatum: 23.02.2006 Beiträge: 121 Wohnort: München |
Verfasst am: Do Aug 17, 2006 5:41 pm Titel: |
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Da lässt sich doch einfach die Regel anwenden :
2 Lose Rollen = 1/2
1 feste Rolle = 1/2
Zusammen ergibt das dann 1/4 ... oder liege ich da falsch bei BSP h ?
e) sollte 1/3 sein da 3 Rollen
f) 1/4 da 4 Rollen
g) 1/6 da technische Rollen
Für e , f , g gelten die Regel des technischen Flaschenzugs ( als Block ) das n Rollen gleichen 1/n der Kraft entsprechen.
bei h ist das ne Mischung aus Flaschenzug und technischen. Die beiden losen ergeben wie gesagt 1/n = 1/2 . Die obere Rolle "hält" sozusagen mit der Wand das Gewicht , wodurch es wieder die halbe Kraftreduizierung ergibt. |
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ready for take-off? Captain
Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beiträge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky |
Verfasst am: Fr Aug 18, 2006 12:54 pm Titel: |
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LaRs1985 hat folgendes geschrieben: | Da lässt sich doch einfach die Regel anwenden :
2 Lose Rollen = 1/2
1 feste Rolle = 1/2
Zusammen ergibt das dann 1/4 ... oder liege ich da falsch bei BSP h ?
e) sollte 1/3 sein da 3 Rollen
f) 1/4 da 4 Rollen
g) 1/6 da technische Rollen
Für e , f , g gelten die Regel des technischen Flaschenzugs ( als Block ) das n Rollen gleichen 1/n der Kraft entsprechen.
bei h ist das ne Mischung aus Flaschenzug und technischen. Die beiden losen ergeben wie gesagt 1/n = 1/2 . Die obere Rolle "hält" sozusagen mit der Wand das Gewicht , wodurch es wieder die halbe Kraftreduizierung ergibt. |
ich zähle die tragenden Seile: e) 4 tragende Seile ->F=1/4G
f) entspricht e) die zusätzliche Umlenkrolle verrringert lediglich den Wirkungsgrad
g) 7 tragende Seile -> F=1/7G
h) 2 tragende Seile - danach nochmal Krafthalbierung -> F=1/4G
Ich hoffe ich habe jetzt genügend Verwirung verursacht.. _________________ See beyond the ordinary |
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LaRs1985 Captain
Anmeldungsdatum: 23.02.2006 Beiträge: 121 Wohnort: München |
Verfasst am: Fr Aug 18, 2006 1:53 pm Titel: |
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jetzt habe ich meinen Fehler auch endlich bemerkt Meine Regel mit den Anzahl der Rollen lässt sich nur bei den Flaschenzügen anwenden wo man mit der Kraft von unten ansetzen muss.
Also wenn parktisch wie bei e man von oben ziehen müsste , zählt das Seilende als tragendes mit. Oder ? |
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ready for take-off? Captain
Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beiträge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky |
Verfasst am: Fr Aug 18, 2006 2:59 pm Titel: |
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LaRs1985 hat folgendes geschrieben: | jetzt habe ich meinen Fehler auch endlich bemerkt Meine Regel mit den Anzahl der Rollen lässt sich nur bei den Flaschenzügen anwenden wo man mit der Kraft von unten ansetzen muss.
Also wenn parktisch wie bei e man von oben ziehen müsste , zählt das Seilende als tragendes mit. Oder ? |
ja
du musst halt immer schauen, welche Seilabschnitter zu einer Verlängerung des Kraftweges führen _________________ See beyond the ordinary |
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GForce Navigator
Anmeldungsdatum: 20.07.2006 Beiträge: 30
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Verfasst am: Fr Aug 18, 2006 4:06 pm Titel: |
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ready for take-off? hat folgendes geschrieben: | LaRs1985 hat folgendes geschrieben: | Da lässt sich doch einfach die Regel anwenden :
2 Lose Rollen = 1/2
1 feste Rolle = 1/2
Zusammen ergibt das dann 1/4 ... oder liege ich da falsch bei BSP h ?
e) sollte 1/3 sein da 3 Rollen
f) 1/4 da 4 Rollen
g) 1/6 da technische Rollen
Für e , f , g gelten die Regel des technischen Flaschenzugs ( als Block ) das n Rollen gleichen 1/n der Kraft entsprechen.
bei h ist das ne Mischung aus Flaschenzug und technischen. Die beiden losen ergeben wie gesagt 1/n = 1/2 . Die obere Rolle "hält" sozusagen mit der Wand das Gewicht , wodurch es wieder die halbe Kraftreduizierung ergibt. |
ich zähle die tragenden Seile: e) 4 tragende Seile ->F=1/4G
f) entspricht e) die zusätzliche Umlenkrolle verrringert lediglich den Wirkungsgrad
g) 7 tragende Seile -> F=1/7G
h) 2 tragende Seile - danach nochmal Krafthalbierung -> F=1/4G
Ich hoffe ich habe jetzt genügend Verwirung verursacht.. |
also Leude...hab ma mit nem Physik-Mathe-Gymnasial-Lehrer die Aufgabe durchgearbeitet.
war alles richtig... nur bei h) ist es 1/5F....
die Sache mit den tragenden Seilen funktioniert (zum Glück) fast immer !
Also warum alles verkomplizieren....? |
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LaRs1985 Captain
Anmeldungsdatum: 23.02.2006 Beiträge: 121 Wohnort: München |
Verfasst am: Fr Aug 18, 2006 7:26 pm Titel: |
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dann ist das jetzt endlich auch klar Vielen dank nochmal für die Mühe |
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ready for take-off? Captain
Anmeldungsdatum: 08.01.2006 Beiträge: 762 Wohnort: flying upside down in the sky |
Verfasst am: Fr Aug 18, 2006 7:31 pm Titel: |
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kannst du mir die h) erklähren? _________________ See beyond the ordinary |
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